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Thema: Gary's satirische Kolumne

  1. #21
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    kleine Anmerkung: die folgende Story wurde bereits vor der gestrigen Stadtratssitzung geschrieben.
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  2. #22
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    Ein Blick in die Zukunft – Augsburg im Jahre 2012 Teil 9
    (Der Beitrag ist reine Satire, und sollte so gelesen und auch so verstanden werden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind teilweise auch so gewollt).
    Der Rathausbunker

    Hier ist wieder Radio Augusta mit neuen Meldungen aus Augsburg:


    Zutiefst erschrocken über den Unmut der Augsburger Bevölkerung beschloss der Stadtrat, dass man zukünftige Sitzungen nur noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchführen wird. Da Stadtratssnob Merklemayer trotzdem die Befürchtung hatte, dass der Bürgerpöbel dann das Rathaus stürmen würde, hat man entschieden, einen Sitzungsbunker unter den Rathausplatz zu bauen. Selbstverständlich sollte dieser auch Schutz vor Atombomben bieten und abhörsicher sein.

    Daraufhin wurden mehrere Planungsvorschläge eingereicht. Unter anderem auch vom Pfuschbüro Hermannmeyer & Öttler. Deren Entwurf entsprach zwar nicht den Vorgaben, wurde aber nach einem Tipp vom Chef der Augsburger Gesellschaft für Stadtverschandelung (kurz AGS), Edgar Matherle, vom Stadtrat doch noch zum Auswahlverfahren zugelassen.
    Da man sich nicht auf keinen bestimmten Plan einigen konnte, musste nun, wie in Augsburg eigentlich üblich, per Los entschieden werden.
    Selbstverständlich fand die Auslosung unter notarieller Aufsicht statt. Der Notar, der übrigens von Herrn Matherle empfohlen wurde, beaufsichtigte die Auslosung mit den, ebenfalls von Matherle gezinkten Karten.
    Zur Freude fast aller Stadträte, egal ob roter oder schwarzer Gesinnung, erhielt der Entwurf von H&Ö den Zuschlag. Und nachdem Matherle dem OB Grübl eingetrichtert hatte, dass alles mit rechten Dingen zuging, war nach Meinung der Stadtregierung alles in bester Ordnung.

    Lediglich einige Stimmen der kleineren Oppositionsparteien monierten die etwas seltsame Auslosung. Ausseredem fragten sich diese auch, wieso man für einen unterirdischen(!) Bunker auch eine extravagante Aussenfassade bräuchte?
    Antwort von Propaganda-Stadtrat Peter Grabler: „Wenn wir (die Stadtregierung) und die AGS schon zu blöd sind, ein Eisstadion umzubauen, ein Theater zu sanieren und eine Strassenbahnlinie vernünftig zu planen, dann sollten wir diesem repräsentativem Bauwerk wenigstens eine auffällige Aussenfassade gönnen. Und nebenbei bemerkt: Da diese Fassade sowieso keiner sehen kann, kann auch keiner darüber meckern, und deshalb haben wir dann alles richtig gemacht.“

    Und so begann der Bau des unterirdischen Sitzungsbunkers unter dem Rathausplatz wie geplant. Natürlich geleitet vom Pfuschbüro H&Ö unter Ausicht der AGS.
    Leider ist es schon während der Aushubarbeiten zu Verzögerungen gekommen, als man auf mittelalterliche Skelette stieß. Da man heraus fand, dass es sich dabei um alte Leichen der AGS handelte, wurde ohne eine ordentliche archäologische Ausgrabung einfach weitergebuddelt.

    Ohne weitere Schwierigkeiten wurde der Bunker nun fertiggestellt.

    Leider wurden erst bei der ersten Sitzung weitere Mängel festgestellt:
    Die millionenteure abhörsichere Innenfassade bröckelte unter den Belastungen der Strassenbahn herab. Deshalb und aus Kostengründen wurde eine günstigere Lösung vereinbart. Man klebte nun Eierkartons an Decken und Wände. Dadurch soll optimale Abhörsicherheit und ein einmaliger Klang miteinander kombiniert werden.

    Da ständig Grundwasser in die eigentlich dichte Konstruktion eindrang, entschloss man sich, die Bodenplatte anzuheben. Die dadurch geringere Deckenhöhe von 1,80 m hat man da einfach in Kauf genommen.

    Da man im Winter gebaut hatte, zeigte sich erst im Frühjahr, dass die Frischluftzufuhr leicht fehlerhaft geplant wurde.
    Als man den Augustusbrunnen wieder in Betrieb genommen hat, wurde der Bunker bis oben hin mit Wasser geflutet, weil man die Rohre für die Frischluftzufuhr direkt in den Brunnen hineingebaut hatte.
    Deshalb musste umgeplant werden. Man verlegte nun diese Rohre mitten auf die freie Fläche des Rathausplatzes um. Da aber diese nur einen halben Meter aus dem Boden herausragten, verwechselten viele Einwohner und Touristen diese mit Abfalleimern. Der daraufhin anfallende Unrat hatte zur Folge, dass sich Ungeziefer im Bunker breit machte. Der daraufhin gerufene Kammerjäger sagte er könne da nichts machen, im übrigen ist es doch egal, da ja auch genügend zweibeiniges Ungeziefer dort ihr Unwesen treibt.
    Nun musste wiederum umgeplant werden. Dadurch befinden sich nun die Frischluftrohre im Park nahe des Königsplatzes. Was wiederum Stadtrat Merklemayer, ein Sinnbild spätrömischer Dekadenz, auf den Plan rief. Er ist nicht gewillt, so Merklemayer, den nach Bier stinkenden Atem des Pöbels zu inhalieren.
    Und dadurch wurde wieder umgeplant. Man hat nun die Rohre unterirdisch verlegt. Der Bunker wird nun mit der Luft aus dem Abwasserkanal des Rathauses versorgt. Die Bemerkung einiger Rathausmitarbeiter, dass der Stadtrat so gewissermaßen seinen eigenen Dünnschiss einatmet, wiegelte die Mehrheit der Stadtregierung ab. Da man ja selbst genügend geistigen Dünnschiss produziere, fällt diese Anrüchigkeit auch nicht weiter ins Gewicht.

    Auch stelle man fest, dass es ein Platzproblem geben würde, da neben dem Sitzungssaal auch ein Büro samt Vorzimmer für OB Grübl vorgesehen ist. Als auch noch das AGS-Gebäude saniert werden musste, es drohte im eigenen Sumpf zu verschwinden, musste auch noch ein Platz für Matherle gefunden werden. Matherle und OB Grübl einigten sich darauf, dass Matherle das Büro von Grübl übernahm, und dafür der OB das Vorzimmer als sein Büro verwenden dürfe, nachdem er seine Sekretärin gefeuert hatte.

    Bei der Planung hatte man total vergessen, dass der Bunker behinderten gerecht gebaut werden muss. Die Abfahrt in den Bunker ist, ungewöhnlich für H&Ö, dermaßen steil geplant worden, dass Rollstuhlfahrer nicht mehr rechtzeitig abbremsen konnten und so meistens ins Büro von Matherle rasten.
    Regelrecht angeekelt von diesem stürmischen Mob hat deshalb der Matherle entschieden, dass zukünftig ein ausfahrbarer Poller vor seiner Bürotür installiert werde.

    Auch mit der Technik haperte es. Diese war derart kompliziert, dass einige Stadträte einfach nicht fähig waren, die Mikrofone zu bedienen. Für Stadträtin Zeidler-Schaber musste ein extra geräuschgedämpftes Mikro bereitgestellt werden.

    Als dann im Sommer das traditionelle Beachvolleyballturnier zwischen den einzelnen Rathausfraktionen statt fand, kam es zur Katastrophe. Das Pflaster und die, angeblich atombombensichere, Decke des Bunkers stürzten unter der Belastung ein. Opfer im Bunker gab es zum Glück keine, da sich alle Stadträte im Glanz der Sonne auf dem Rathausplatz langweilten.

    Das tiefe Loch auf dem Rathausplatz soll nun der Beginn der ersten Augsburger U-Bahn-Linie werden. Natürlich geplant von H&Ö und Stadtchef Matherle.

    Wir berichten in einer späteren Ausgabe darüber.

    (Achtung Ironie!)
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  3. #23
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    (Der Beitrag ist reine Satire, und sollte so gelesen und auch so verstanden werden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind teilweise auch so gewollt).

    Die Laubsäge

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte Sie recht herzlich zu unserer Produktpräsentation willkommen heißen.

    Heute stellen wir Ihnen, aus dem Hause CFS, die Laubsäge Modell „rochus“ vor.

    Dieses Modell besticht zunächst mal durch sein eigenwilliges, aber dennoch schnörkelloses Design. Schieden sich anfangs noch die Geister, wenn es um diese Laubsäge ging, so hat sie sich mittlerweile im Markt etabliert und immer mehr begeisterte Anhänger gefunden.

    Betrachten wir das Design einmal näher, um die Vorteile gegenüber den Konkurrenzmodellen zu sehen:
    · Es kommt mit nur einem einzigen Stahlbügel aus
    · Durch die extrem steilen Zähne des Sägeblattes ist man erstens näher am Geschehen und zweitens hat man stets beste Sicht auf seine Arbeit. Was wiederum dazu führt, dass man ohne unnötige Zusatzbeleuchtung auskommt.
    · Der Handgriff ist funktional, schlicht und praktisch. Natürlich geht, bedingt durch diese Schlichtheit, der Eventcharakter etwas verloren. Aber dafür tut sie genau das, was sie tun soll. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

    Kommen wir nun zu den Sicherheitsaspekten, der Laubsäge Modell „rochus“:
    Diese Laubsäge sollte nur von geübten Händen bedient werden. Was passieren kann, wenn stümperhafte Amateure sich daran versuchen, mussten unlängst zwei Praktikanten aus einem Münchener Architekturbüro schmerzlich erfahren. Diese stellen sich dermaßen ungeschickt an, dass sie sich tief klaffende Wunden hinzufügten, die wohl Jahre brauchen, bis sie wieder verheilen.

    Im übrigen wurde die Benutzung des Modells „rochus“ für bestimmte Augsburger Behörden untersagt. Was ansonsten passieren kann, hat man gesehen als AGS-Mitarbeiter Tanzerle das Sägeblatt wechseln wollte (siehe Augsburg im Jahre 2012 – Ein Blick in die Zukunft Teil 2). Dieses Laubsägenmassaker ist heute noch in aller Munde.
    Als sich AGS-Geschäftsführer Matherle daran übte, dieses Topmodell nach seinen Ideen zu modifizieren, ist es ebenfalls zu einem Desaster gekommen. Seine, seit dem legendären Laubsägenmassaker, gespaltene Zunge wurde nun, durch unsachgemäße Handhabung, gevierteilt.

    Auch einige Augsburger Lokalpolitiker sollten lieber ihre Finger von „rochus“ lassen. Zu oft erwiesen sich deren Hände als viel zu ungeschickt für dieses Profiwerkzeug.

    Also beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise, und lassen Sie es nicht zu, dass irgendwelche Pfuscher sich des Modells „rochus“ bemächtigen.

    Nun zur Handhabung:
    · Beim Sägeblatt sollten Sie auf höchste Qualität achten. Bei einer zu flachen Zähnung würde das Blatt zu schnell stumpf werden.
    · Bearbeiten Sie nur Werkstücke, die dafür auch geeignet sind. Fällen Sie damit keine Bäume!
    · Spannen Sie das Sägeblatt richtig ein, sonst geht der Schuss nach hinten los!
    · Gehen Sie pfleglich mit dieser Laubsäge um!
    · Schützen Sie das Model „rochus“ vor dem Zugriff unbefugter Personen, insbesondere vor Augsburger Behördenleiter und Politikern.
    · Das Lesen der Gebrauchsanweisung und der Vorschriften ist nicht unbedingt erforderlich. Besser ist es, einfach den gesunden Menschenverstand einzuschalten! (soweit vorhanden)


    Fazit:
    Mit der Laubsäge Modell „rochus“ halten Sie ein echtes Qualitätsprodukt aus dem Hause CFS, Made in Augschburg, in Ihren Händen.

    Die Laubsäge Modell „rochus“ – ein Kultobjekt!
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  4. #24
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    Zitat Zitat von Gary Beitrag anzeigen
    (Der Beitrag ist reine Satire, und sollte so gelesen und auch so verstanden werden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind teilweise auch so gewollt).

    Die Laubsäge

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte Sie recht herzlich zu unserer Produktpräsentation willkommen heißen.

    Heute stellen wir Ihnen, aus dem Hause CFS, die Laubsäge Modell „rochus“ vor.

    Dieses Modell besticht zunächst mal durch sein eigenwilliges, aber dennoch schnörkelloses Design. Schieden sich anfangs noch die Geister, wenn es um diese Laubsäge ging, so hat sie sich mittlerweile im Markt etabliert und immer mehr begeisterte Anhänger gefunden.

    Betrachten wir das Design einmal näher, um die Vorteile gegenüber den Konkurrenzmodellen zu sehen:
    · Es kommt mit nur einem einzigen Stahlbügel aus
    · Durch die extrem steilen Zähne des Sägeblattes ist man erstens näher am Geschehen und zweitens hat man stets beste Sicht auf seine Arbeit. Was wiederum dazu führt, dass man ohne unnötige Zusatzbeleuchtung auskommt.
    · Der Handgriff ist funktional, schlicht und praktisch. Natürlich geht, bedingt durch diese Schlichtheit, der Eventcharakter etwas verloren. Aber dafür tut sie genau das, was sie tun soll. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

    Kommen wir nun zu den Sicherheitsaspekten, der Laubsäge Modell „rochus“:
    Diese Laubsäge sollte nur von geübten Händen bedient werden. Was passieren kann, wenn stümperhafte Amateure sich daran versuchen, mussten unlängst zwei Praktikanten aus einem Münchener Architekturbüro schmerzlich erfahren. Diese stellen sich dermaßen ungeschickt an, dass sie sich tief klaffende Wunden hinzufügten, die wohl Jahre brauchen, bis sie wieder verheilen.

    Im übrigen wurde die Benutzung des Modells „rochus“ für bestimmte Augsburger Behörden untersagt. Was ansonsten passieren kann, hat man gesehen als AGS-Mitarbeiter Tanzerle das Sägeblatt wechseln wollte (siehe Augsburg im Jahre 2012 – Ein Blick in die Zukunft Teil 2). Dieses Laubsägenmassaker ist heute noch in aller Munde.
    Als sich AGS-Geschäftsführer Matherle daran übte, dieses Topmodell nach seinen Ideen zu modifizieren, ist es ebenfalls zu einem Desaster gekommen. Seine, seit dem legendären Laubsägenmassaker, gespaltene Zunge wurde nun, durch unsachgemäße Handhabung, gevierteilt.

    Auch einige Augsburger Lokalpolitiker sollten lieber ihre Finger von „rochus“ lassen. Zu oft erwiesen sich deren Hände als viel zu ungeschickt für dieses Profiwerkzeug.

    Also beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise, und lassen Sie es nicht zu, dass irgendwelche Pfuscher sich des Modells „rochus“ bemächtigen.

    Nun zur Handhabung:
    · Beim Sägeblatt sollten Sie auf höchste Qualität achten. Bei einer zu flachen Zähnung würde das Blatt zu schnell stumpf werden.
    · Bearbeiten Sie nur Werkstücke, die dafür auch geeignet sind. Fällen Sie damit keine Bäume!
    · Spannen Sie das Sägeblatt richtig ein, sonst geht der Schuss nach hinten los!
    · Gehen Sie pfleglich mit dieser Laubsäge um!
    · Schützen Sie das Model „rochus“ vor dem Zugriff unbefugter Personen, insbesondere vor Augsburger Behördenleiter und Politikern.
    · Das Lesen der Gebrauchsanweisung und der Vorschriften ist nicht unbedingt erforderlich. Besser ist es, einfach den gesunden Menschenverstand einzuschalten! (soweit vorhanden)


    Fazit:
    Mit der Laubsäge Modell „rochus“ halten Sie ein echtes Qualitätsprodukt aus dem Hause CFS, Made in Augschburg, in Ihren Händen.

    Die Laubsäge Modell „rochus“ – ein Kultobjekt!
    Also nicht nur die Laubsäge, sondern Deine Geschichten sind mittlerweile Kult, wobei diese hier alle bisherigen noch übertrifft.
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  5. #25
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    Deine Artikel sind allererste Sahne.
    Du könntest auch mal einen Artikel in eigener Sache verfassen: Der Federkiel Modell Gary
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  6. #26
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    Hi Gary,
    bis unser CFS wieder so ist, wie wir es uns wünschen, werden wir durch deine wunderbaren Geschichten zum Lachen und Schmunzeln gebracht. Dafür meinen allerherzlichsten Dank. Und wenn sich Rochus und Co. noch um unsere Mobilitätsdrehscheibe "kümmern", hast du noch einige Zeit "Schreibstoff". Das gibt dann ein etwas anderes Buch über "Augschburg".
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