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Thema: Krupp wettert gegen AEV-Nachwuchsarbeit

  1. #61
    Hockeygott
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    Kommt er jetzt?
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  2. #62
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    Zitat Zitat von good luck Beitrag anzeigen
    Kommt er jetzt?
    Ich habe keine Rückmeldung erhalten. Gehe aber davon aus, dass er noch in der Slovakei ist. Vielleicht auf dem Rückweg......????

    Btw: Der AEV (Bambinis) hat heute gegen die Kölner Haie 8:1 gewonnen.
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  3. #63
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    Zitat Zitat von MikeBourque Beitrag anzeigen
    Ich habe keine Rückmeldung erhalten. Gehe aber davon aus, dass er noch in der Slovakei ist. Vielleicht auf dem Rückweg......????

    Btw: Der AEV (Bambinis) hat heute gegen die Kölner Haie 8:1 gewonnen.
    Gegen die teuren Kölner Haie? Mit dem einzigartigen, in Deutschland unerreichten, überragenden Jugendkonzept?
    Hat der AEV, der eigentlich nicht existiert 8:1 gewonnen?
    Respekt.
    Ob der Herr Krupp sich das erklären kann?
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  4. #64
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    Der AEV steht übrigens im Finale, der Gegner ist Krefeld
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  5. #65
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  6. #66
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    Jep, und weiter?
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  7. #67
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    Zitat Zitat von Madda Beitrag anzeigen
    Gegen die teuren Kölner Haie? Mit dem einzigartigen, in Deutschland unerreichten, überragenden Jugendkonzept?
    Hat der AEV, der eigentlich nicht existiert 8:1 gewonnen?
    Respekt.
    Ob der Herr Krupp sich das erklären kann?
    Es ist doch genau das eingetroffen, was er prognostiziert hat?! Er ist doch bei der Einschätzung im Rahmen der Veranstaltung damals explizit auf die aktuelle Schwäche des Kölner Nachwuchses, der Ursachen und der Gegenprogramms im Rahmen des überarbeitetenLeistungskonzepts eingegangen, direkt nachdem er die Sache mit den fünf Nationalspielern aus Köln und Umgebung der verschiedenen Altersstufe erklärte, die nach Krefeld und Mannheim abgewandert sind.

    Du wirst dich doch sicher noch einmal schlau gemacht haben, was Krupp damals wirklich gesagt hat - oder beziehst du dich nach wie vor auf den aus dem Kontext gerissenen einen Satz?

    Zitat Zitat von Gary Beitrag anzeigen
    Das sieht man ja, dass er aktuell die Aufhebung der Altersregelung in der DEL fordert. Warum? weil er ab nächster Saison nicht mehr Bundestrainer sondern Vereinstrainer bei einem unseriösen, aber nach wie vor, offensichtlich immer noch finanzstarken Club (im Verhätnis zu Augsburg) wird.
    Humbug. Seine Aussage ist die Essenz aus seinem jahrelangen vergeblichen Bemühen die Leistungsdichte des Nachwuchses zu erhöhen. Und dass er mit der Aussage vollkommen recht hat, ist doch angesichts der Realität kaum zu leugnen! Fakt ist doch: Es gibt keinen DNL-Spieler, der sofort auf DEL-Niveau adaptieren kann. Warum ist das so? Weil die deutsche Nachwuchsförderung in der Breite zu schlecht ist, ist auch die Entwicklung der Spitze zu schlecht und folgend die DNL spielerisch viel zu schwach und die physische und kognitive Forderung bis zu ihr und folgend in ihr viel zu gering ist. Das ist der Grund, warum die guten DNL-Spieler bei den Profis mittrainieren (müssen), weil sie sonst einfach ihre Zeit verschwenden. Jeder halbwegs clevere DNL-Spieler weiss das (nachzulesen z.B. gerne hier: http://www.haimspiel.de/magazin/news...ico-opree.html ).

    Halten wir fest: Da der Sprung von der DNL in die DEL nicht möglich ist, werden die Spieler dort so eingesetzt, wie es nicht ihren Anlagen und wider ihrer bisherigen Entwicklung geschieht. Ein Topscorer in der DNL wird zum 4. Reihe Spieler der DEL und ist selbst damit hoffnungslos unterlegen. Damit kann man dann entweder leben lernen, seine vorherige Ausbildung vergessen und sich über die Jahre an andere Aufgaben gewöhnen, man zerbricht daran (siehe z.B. Dennis Steinhauer) oder die Spieler ärgern sich einfach nur über die verlorene Zeit, weil sie sich ihre Aufgaben und ihre Fähigkeiten zur Partizipation ganz anders ausgemalt haben (Kühnhackl bei euch!). Ein Michael Wolf ist ein entsprechendes Beispiel. Wäre er immer in der DEL eingesetzt worden, hätte er seinen Torriecher nie weiter entsprechend entwickeln können, weil er sich auf andere Aufgaben hätte konzentrieren müssen.

    Der andere Weg ist es, in einer der niedrigeren Ligen einzusteigen, wo das physische und psychische Level eher dem eigenen entspricht. Jeder Lehrer kann dir bestätigen, dass dies ein elementarer Grundatz der Leistungspsychologie ist: Durch ein erreichbares Ziel, wird der menschliche Geist angetrieben. Durch eine zu große Lücke wird er frustriert.

    Es ist ja nicht so, dass es die Eisbären Juniors oder das unterklassige Ausbildungsteam in der Schweiz nie gegeben hätte und man aus dem Prinzip nichts lernen darf. Ich möchte dahingehend einen Beitrag aus dem ESBG-Forum zitieren:

    http://www.hockeydb.com/ihdb/stats/l...023112005.html
    1. Auf das Alter der Spieler schauen
    2. schauen in welcher Liga dort gespielt wurde
    3. Die einzelnen Namen durchgehen was aus ihnen gerworden ist

    noch Fragen ?
    ( ja ich: wie bekommt man mehr davon ? )

    Das oben genannte ist jedem bekannt und nichts neues und genau darauf hat Krupp sich bezogen. Die Aussage wurde ja auch im Rahmen der erwähnten Podiumsdiskussion getätigt und entsprechend ausgeführt. Krupp hat an dieser Stelle DEB-Daten zitiert, welche den Rückgang der Jahr für Jahr ausgebildeten Kinder darstellt und folgend daran appelliert, dass dahingehend die Wertschätzung jedes einzelnen Talents gesteigert werden muss. Wir können es uns einfach nicht erlauben, auf die o.g. Art Talente zu verheizen, sondern müssen Sorge dafür tragen, dass die Spieler bestmöglich ausgebildet werden. Krupps Ansatz war, dass das Geld der entscheidente Faktor ist und man diesen Ausblenden müsse. Wenn man die Regelung aufhebt und den Zwang von den Clubs nimmt, die daraufhin den Spielern/Eltern nicht Honig ums Maul schmieren müssen um entsprechende Spieler in den Kader zu hiefen, einzig um Vorgaben zu erfüllen (was letztlich darin endet, dass die Spieler nicht entwickelt werden), dann werden die Vereine nicht auf diese Spieler zurückgreifen und sie können sie entsprechend in den unteren Ligen entwickeln.

    Dahingehend finde ich persönlich es im Gegensatz nahezu unverschämt, wenn andere Vereine vielmehr junge, billige Spieler als Füllmaterial gutheißen, wohlwissend, dass sie den Spielern damit die Möglichkeit einer adäquaten Ausbildung nehmen. Wir bezahlen letztlich ein Talent, welches auf diese Art den Durchbruch schafft, mit fünfzehn anderen, bei denen es nicht funktioniert. Und das können wir uns meiner Meinung nach schlichtweg nicht leisten.
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  8. #68
    Hockeygott
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    es fehlt m.E. ganz einfach fast überall an einer Übergangslösung nach der Juniorenzeit. Was passiert nach der DNL bzw. parallel dazu hast Du ja ganz gut erklärt. Blöd halt, daß dieses Problem seit Jahren existiert und niemand die Strukturen ändert.

    PS.: Ich geh jetzt zum Bambini Cup Finale: AEV gegen KEV
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  9. #69
    Ersatzspieler
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    Zitat Zitat von Madda Beitrag anzeigen
    Gegen die teuren Kölner Haie? Mit dem einzigartigen, in Deutschland unerreichten, überragenden Jugendkonzept?
    Hat der AEV, der eigentlich nicht existiert 8:1 gewonnen?
    Respekt.
    Ob der Herr Krupp sich das erklären kann?
    Klar, er wird den Spielberichtsbogen überfliegen und feststellen, dass einer der Haie Torhüter kein Hai war, sondern ein Panther
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  10. #70
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von René Beitrag anzeigen
    Es ist doch genau das eingetroffen, was er prognostiziert hat?! Er ist doch bei der Einschätzung im Rahmen der Veranstaltung damals explizit auf die aktuelle Schwäche des Kölner Nachwuchses, der Ursachen und der Gegenprogramms im Rahmen des überarbeitetenLeistungskonzepts eingegangen, direkt nachdem er die Sache mit den fünf Nationalspielern aus Köln und Umgebung der verschiedenen Altersstufe erklärte, die nach Krefeld und Mannheim abgewandert sind.

    Du wirst dich doch sicher noch einmal schlau gemacht haben, was Krupp damals wirklich gesagt hat - oder beziehst du dich nach wie vor auf den aus dem Kontext gerissenen einen Satz?



    Humbug. Seine Aussage ist die Essenz aus seinem jahrelangen vergeblichen Bemühen die Leistungsdichte des Nachwuchses zu erhöhen. Und dass er mit der Aussage vollkommen recht hat, ist doch angesichts der Realität kaum zu leugnen! Fakt ist doch: Es gibt keinen DNL-Spieler, der sofort auf DEL-Niveau adaptieren kann. Warum ist das so? Weil die deutsche Nachwuchsförderung in der Breite zu schlecht ist, ist auch die Entwicklung der Spitze zu schlecht und folgend die DNL spielerisch viel zu schwach und die physische und kognitive Forderung bis zu ihr und folgend in ihr viel zu gering ist. Das ist der Grund, warum die guten DNL-Spieler bei den Profis mittrainieren (müssen), weil sie sonst einfach ihre Zeit verschwenden. Jeder halbwegs clevere DNL-Spieler weiss das (nachzulesen z.B. gerne hier: http://www.haimspiel.de/magazin/news...ico-opree.html ).

    Halten wir fest: Da der Sprung von der DNL in die DEL nicht möglich ist, werden die Spieler dort so eingesetzt, wie es nicht ihren Anlagen und wider ihrer bisherigen Entwicklung geschieht. Ein Topscorer in der DNL wird zum 4. Reihe Spieler der DEL und ist selbst damit hoffnungslos unterlegen. Damit kann man dann entweder leben lernen, seine vorherige Ausbildung vergessen und sich über die Jahre an andere Aufgaben gewöhnen, man zerbricht daran (siehe z.B. Dennis Steinhauer) oder die Spieler ärgern sich einfach nur über die verlorene Zeit, weil sie sich ihre Aufgaben und ihre Fähigkeiten zur Partizipation ganz anders ausgemalt haben (Kühnhackl bei euch!). Ein Michael Wolf ist ein entsprechendes Beispiel. Wäre er immer in der DEL eingesetzt worden, hätte er seinen Torriecher nie weiter entsprechend entwickeln können, weil er sich auf andere Aufgaben hätte konzentrieren müssen.

    Der andere Weg ist es, in einer der niedrigeren Ligen einzusteigen, wo das physische und psychische Level eher dem eigenen entspricht. Jeder Lehrer kann dir bestätigen, dass dies ein elementarer Grundatz der Leistungspsychologie ist: Durch ein erreichbares Ziel, wird der menschliche Geist angetrieben. Durch eine zu große Lücke wird er frustriert.

    Es ist ja nicht so, dass es die Eisbären Juniors oder das unterklassige Ausbildungsteam in der Schweiz nie gegeben hätte und man aus dem Prinzip nichts lernen darf. Ich möchte dahingehend einen Beitrag aus dem ESBG-Forum zitieren:




    Das oben genannte ist jedem bekannt und nichts neues und genau darauf hat Krupp sich bezogen. Die Aussage wurde ja auch im Rahmen der erwähnten Podiumsdiskussion getätigt und entsprechend ausgeführt. Krupp hat an dieser Stelle DEB-Daten zitiert, welche den Rückgang der Jahr für Jahr ausgebildeten Kinder darstellt und folgend daran appelliert, dass dahingehend die Wertschätzung jedes einzelnen Talents gesteigert werden muss. Wir können es uns einfach nicht erlauben, auf die o.g. Art Talente zu verheizen, sondern müssen Sorge dafür tragen, dass die Spieler bestmöglich ausgebildet werden. Krupps Ansatz war, dass das Geld der entscheidente Faktor ist und man diesen Ausblenden müsse. Wenn man die Regelung aufhebt und den Zwang von den Clubs nimmt, die daraufhin den Spielern/Eltern nicht Honig ums Maul schmieren müssen um entsprechende Spieler in den Kader zu hiefen, einzig um Vorgaben zu erfüllen (was letztlich darin endet, dass die Spieler nicht entwickelt werden), dann werden die Vereine nicht auf diese Spieler zurückgreifen und sie können sie entsprechend in den unteren Ligen entwickeln.

    Dahingehend finde ich persönlich es im Gegensatz nahezu unverschämt, wenn andere Vereine vielmehr junge, billige Spieler als Füllmaterial gutheißen, wohlwissend, dass sie den Spielern damit die Möglichkeit einer adäquaten Ausbildung nehmen. Wir bezahlen letztlich ein Talent, welches auf diese Art den Durchbruch schafft, mit fünfzehn anderen, bei denen es nicht funktioniert. Und das können wir uns meiner Meinung nach schlichtweg nicht leisten.
    Es behauptet keiner das Gegenteil. Hier geht es nicht um das Nachwuchsproblem an sich, sondern nur um diese explizite Äußerung, dass es in Augsburg nahezu keine Nachwuchsarbeit gibt. Und das hat er gesagt, ist mir scheißegal, in welchem Kontext. Und das entspricht nicht der Wahrheit und ist eine Frechheit sondersgleichen.
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  11. #71
    Rookie
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    Zitat Zitat von René Beitrag anzeigen
    Es ist doch genau das eingetroffen, was er prognostiziert hat?! Er ist doch bei der Einschätzung im Rahmen der Veranstaltung damals explizit auf die aktuelle Schwäche des Kölner Nachwuchses, der Ursachen und der Gegenprogramms im Rahmen des überarbeitetenLeistungskonzepts eingegangen,
    u.s.w.....

    Lieber René,
    ich bin mit Deinen Ausführungen voll und ganz bei Dir. Eine solche Antwort hätte ich von Herrn Krupp auf mein Schreiben erwartet. Und genau darin liegt das Problem. Die sog. Experten legen ein fast autistisches Verhalten an den Tag. Es wird über die Vereine geschimpft und umgekehrt schimpfen die Vereine auf die Verbände mit ihren Landes- und Bundestrainern. Was raus kommt wissen wir: Ein heillos verstrittenes ineffinizientes Föderales System, bei dem jeder meint, er weiß es besser.

    Dabei verlieren wir das eigentliche Ziel aus den Augen: Kinder für das Eishockey zu begeistern, den Eishockey-Nachwuchs in Deutschland zu fördern und einheitliche Konzepte zu entwickeln, die sich an den Standards der Länder orientieren, die zeigen, dass es geht (z.B. Schweiz, Kanada, u.s.w.).

    Das hat auch mit Führung zu tun. Und dazu gehört, dass die Verantwortlichen in den Vereinen auch gehört werden und nach dem Prinzip des "Best Practices" alle voneinander lernen. In meiner Zeit als AEV-Präsident gab es einmal, vor ca 4 Jahren, einen Workshop beim DEB zum Thema Nachwuchs. Laut Durchführungsverordnung des DEB soll es einmal jährlich eine Versammlung der Schüler-Bundesliga geben. Seit drei Jahren Fehlanzeige. Jeder wurschtelt vor sich hin und es erscheint Ziel- und Konzeptionslos. Und genau da ist der Bundestrainer gefordert.

    Wo waren die DEB-Vertreter am Wochenende? Das sind vertane Chancen! Was für ein Signal wäre das, wenn ein Reindl oder Kühnhackl oder Krupp oder wer auch immer bei der Siegerehrung dabei gewesen wäre. Wieso fällt keinem DEB oder BEV Vertreter auf, dass die Anzahl der Kinder in Augsburg seit 6 Jahren kontinuierlich steigen, obwohl der Trend in Deutschland rückläufig ist? Was machen Vereine wie Tölz, Landshut, Kaufbeuren, Füssen oder Reichersbeuren anders, die ebenfalls nach wie vor über ausreichend Nachwuchs verfügen?

    Ich sage: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Nur gemeinsam können wir das Problem in Deutschland lösen und nicht dadurch, dass alle immer mit dem Finger auf andere zeigen und unsinnige Durchführungsbestimmungen Nachwuchsförderung verhindern statt möglich zu machen.

    Der AEV ist bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und bereit Anregungen und Verbesserungsvorschläge anzunehmen und eigene Vorstellungen mit anderen zu teilen. Ich freue mich auf die Anrufe.

    Michael Gebler
    Augsburger EV
    Präsident
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  12. #72
    Hockeygott
    Registriert seit
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    Mit dem Turnier in der Slovakei hat der Krupp selbst natürlich eine akzeptable "Ausrede". Aber irgendeinen hätten sie schon herschicken können ...
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