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Thema: AEV Amateure 2011/2012

  1. #81
    Playoffs2012
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Meine Rede! Soweit ich weiß war die Aktion im ersten Drittel und der Schiedsrichter konnte hinterher ohne größere sichtliche Probleme das Spiel zu Ende leiten. Schmerzverzerrt sieht anders aus!

    Ich will hier nicht die Opfer-Täter-Rollen vertauschen, aber in meinen Augen sollte man es bei einer sportlichen Strafe belassen und alles andere sein lassen.

    Andere Opfer werden vorsätzlich krankenhausreif geprügelt und da kommen die Täter ohne Strafe davon. Warum hier jetzt also ein Gerichtsverfahren? Too much!!
    Wenn die Hemmschwelle erst mal so niedrig ist, dann ist der nächste Schritt auch nicht weit.
    Ich hab im Sport auch schon viel erlebt, aber auf die Idee einen Schiedsrichter tätlich anzugehen wäre ich noch nie gekommen.
    Vollkommen richtig in meinen Augen.
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  2. #82
    Stammspieler
    Registriert seit
    15.10.2010
    Beiträge
    1.360

    Standard

    Also heute steht in der Zeitung dass sich Spieler und Schiri schon vor der Verhandlung in einem Täter-Opfer-Ausgleich geeinigt haben, wonach der Spieler dem Schiri 250 € Schmerzensgeld zahlt, wovon dieser 100 € spendet. Zudem hat das Gericht dann scheinbar noch 500 € Spende an eine bestimmte Einrichtung (Name hab ich vergessen) zusätzlich festgelegt. Der Schiri meinte, dass es weniger ein Stockcheck war, als die Hände, und da der Spieler kurz davor einen nicht näher definierten Schicksalsschlag zu verkraften hatte, meinte er sinngemäß, "da ist das Ventil wohl zur falschen Zeit aufgegangen." Womit die Sache dann für beide aus der Welt wäre.
    Insofern ist das ganze dann scheinbar doch ganz ordentlich abgelaufen.

    Der Spieler ist inzwischen übrigens auch Schiedsrichter.
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  3. #83
    Hockeygott
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    28.09.2005
    Ort
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    Zitat Zitat von Tscharli Beitrag anzeigen
    Also heute steht in der Zeitung dass sich Spieler und Schiri schon vor der Verhandlung in einem Täter-Opfer-Ausgleich geeinigt haben, wonach der Spieler dem Schiri 250 € Schmerzensgeld zahlt, wovon dieser 100 € spendet. Zudem hat das Gericht dann scheinbar noch 500 € Spende an eine bestimmte Einrichtung (Name hab ich vergessen) zusätzlich festgelegt. Der Schiri meinte, dass es weniger ein Stockcheck war, als die Hände, und da der Spieler kurz davor einen nicht näher definierten Schicksalsschlag zu verkraften hatte, meinte er sinngemäß, "da ist das Ventil wohl zur falschen Zeit aufgegangen." Womit die Sache dann für beide aus der Welt wäre.
    Insofern ist das ganze dann scheinbar doch ganz ordentlich abgelaufen.

    Der Spieler ist inzwischen übrigens auch Schiedsrichter.
    Und pfeift laut Rt1 zusammen mit dem Opfer.
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