FC Bayern Baskettball OLE,der Totengräber des EHC,und Ich grab mit grins....nur mal als Tipp...tolle Events des FC BAyern und zu normalen Preisen auch für Familien!!!
FC Bayern Baskettball OLE,der Totengräber des EHC,und Ich grab mit grins....nur mal als Tipp...tolle Events des FC BAyern und zu normalen Preisen auch für Familien!!!
Na dann lass uns mal überlegen wer ist denn seit 1991 alles pleite gegangen...Zitat von Omaschupser
Hm ... Hedos/Maddogs und sonst?
Ach ja Hedos hat in der DEL gespielt? Echt? OK
Dir ist aber so ganz nebenbei aufgefallen, dass die Maddogs die ausgegliederte erste Mannschaft von Hedos war oder? Hast dich warscheinlich nur grad vertippt.
Und unnerhalb der letzten 15 Jahre in Bayern fällt mir spontan mal Rosenheim ein die Pleite gingen, Landshut konnte dank Anschutz gerade noch so überleben, wie oft hats bei Garmisch in den letzten Jahren gekracht, Nürnberg, da brennts ständig, aber wir sind die bösen?
Ach ja und mit diesem Spiel wird der EHC sicher nicht groß die Kohle machen können, denn die Olyhalle und die zusätzlichen Aufwände sind so teuer, dass der EHC hier mehr oder weniger ein Nullspiel macht.
Hätte der EHC Finanzielle Probleme wäre so ein Spiel eher der Todesstoß als ein Gesundstoßen
Erklär mir bitte, was an dieser banalen Veranstaltung ein "Event" sein soll...warum ist ein Spiel in der kleinen Eishalle vor 6.000 Zuschauern "nur" ein Derby, während dasselbe Spiel vor vielleicht 4.000 Leuten mehr (darunter wie geplant wohl viele Skifans, per Kombiticket vom Olyberg in die Halle gelockt) in einer grösseren, eigentlich eishockeyuntauglichen Halle als ein "Event" gilt?
Ich hätte kein Problem eurem garstigen Verein ein paar Öcken zu zahlen, wenn ihr mir dafür wirklich ein "Event" (da is dieses doofe Wort schon wieder) bieten würdet...Olystadion, 60er-Stadion...egal, irgendetwas aussergewöhnliches, ein wirkliches "muss man gesehen haben" Spiel. Aber so eine einfallslose Masse-statt-Klasse-Veranstaltung, nur damit der EHC bei Bedarf mit ner fünfstelligen Zuschauerzahl hausieren gehn kann...ich glaub, ich werde auch eher einen Skywirt meines Vertrauens aufsuchen.
Ersetze "pleite gegangen" durch "gescheitert", dann kannst du die Barons noch dazu rechnen.
Der letzte Münchner Eishockeyverein, der pleite gegangen ist, war Hedos München, die unter dem Beinamen Madogs München DEL gespielt haben.
Mit den Preussen Berlin oder den Moskitos Essen und deren Nachfolger würden mir spontan zwei Vereine einfallen, die mehr Pleiten in den letzten Jahren hatten als München.
Hedos hat nie unter diesem Namen DEL gespielt sondern unter dem Beinamen Madoogs
Das Projekt Barons von Anschütz ist nicht von jedem Münchner Eishockeyfan für gut befunden worden und das es gescheitert ist, lag eher an der Stadt München bzw. am Auftreten von Anschütz bzw. dem von ihm eingesetzten kaufmännischen Leiter Capla gegenüber Sponsoren usw. als an den Zuschauern.
Iserlohn hat im Gegensatz zu Augsburg keinerlei sportliche Qualifikation um in der DEL zu spielen. Sie haben sich damals die Lizenz von Rosenheim unter den Nagel gerissen.
Nicht Vereine wie München macht den kleinen Vereinen das Überleben schwer sondern Vereine wie Köln, Düsseldorf, Preussen Berlin in den 80er und 90er Jahren oder Hamburg, Berlin, evtl. Wolfsburg und Mannheim in heutiger Zeit, die mit ihren Gehältern, die sie zahlen, das Gehaltsgefüge durcheinander bringen.
prä-DEL fielen mir dann noch Bayern München und der EHC 70 ein
Spiel in der Olympiahalle
Hallo Männer und Frauen.
Seht es doch mal ganz einfach so. Der AEV muss in München einen so großen Stellenwert haben das sie extra für uns in die Olympiahalle umziehen. Stellt euch doch vor 5000 Augschburger und wesentlich weniger Münchner. Dazu vieleicht noch neutrale Zuschauer die nach kurzer Zeit zum AEV überschwenken.
so nix für ungut
Jürgen
Aktion „Volle Halle“: EHC München spielt am 30. Dezember in der Olympiahalle gegen Augsburger Panther
- Vorverkauf startet am 11. November
- Tickets kosten zwischen 7 und 39 Euro
- Faninitiative unterstützt Aktion „Volle Halle“ u.a. mit eigener Facebook-Seite
München, 10. November 2011. Das bayerische Prestigeduell in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zwischen dem EHC München und den Augsburger Panthern findet am 30. Dezember um 19.30 Uhr in der Olympiahalle statt. Damit spielt der Münchner DEL-Club erstmals in seiner Geschichte in der 11.000 Zuschauer fassenden Olympiahalle. Der Vorverkauf für die Partie startet am Freitag, 11. November. Die Preise für die Eintrittskarten variieren zwischen 7 und 39 Euro.
Für die eingefleischten EHC-Fans hat der Club eine eigene Fankurve mit über 1.400 Plätzen in der Ostkurve der Olympiahalle eingerichtet. Für diese Spezialkategorie werden die Tickets im Rahmen der regulären Heimspiele des EHC München an ausgewiesenen Arealen hinter der Nordkurve des Olympia-Eisstadions verkauft. Erstmals stehen diese Eintrittskarten beim Spiel EHC München gegen ERC Ingolstadt am 18. November (Spielbeginn um 19.30 Uhr) zur Verfügung.
Drei Jahre nach der ersten so genannten „Vollen Hütte“ startet die Mission „Volle Halle“. 2008 entwickelte eine Faninitiative ein umfangreiches Konzept, um möglichst viele Zuschauer zu besonderen Partien des damals noch zweitklassigen EHC München zu locken. Bekannt wurde dieses Projekt unter dem Namen „Volle Hütte“. Der Plan war überaus erfolgreich und lockte am 30. Dezember 2008 zum Spiel gegen die Tölzer Löwen über 6.000 Fans in das Olympia-Eisstadion. Aus der „Vollen Hütte“ wird nun die Aktion „Volle Halle“, die von der gleichen Faninitiative unterstützt wird. Unter anderem steht die Initiative dem EHC beim Ticketverkauf, bei der Distribution von Informationsmaterial sowie mit einer eigenen Facebook-Seite (EHC München – Volle Halle) zur Seite.
Eintrittskarten für die „Volle Halle“ sind ab 11. November im Internet (www.muenchenticket.de), über die EHC-Tickethotline 0180 / 54 81 81 7 (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus dem Mobilfunk) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im EHC-Fanstore direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 13.00 bis 18.00 Uhr / an Feiertagen geschlossen). Eingebettet ist das Match in das Wintersportfestival im Olympiapark. Die Veranstaltung beginnt am 30. Dezember 2011 und endet am 1. Januar 2012 mit dem Audi FIS Ski World Cup.
Claus Gröbner, Kaufmännischer Leiter EHC München: „Dieses Spiel ist ein weiterer großartiger Meilenstein in der noch jungen Geschichte unseres Clubs. Besonders freut es mich, dass sich auch unsere Fans für dieses Match engagieren und ihre Kompetenzen in das Projekt einbringen.“
Kategorien und Preise:
Kategorie Fankurve:
Normal: 16,00 Euro
Ermäßigt*: 14,00 Euro
Schüler*: 10,00 Euro
Kind*: 7,00 Euro
Sitzplatz Kategorie 1:
Normal: 39,00 Euro
Ermäßigt*: 35,00 Euro
Kind*: 30,00 Euro
Sitzplatz Kategorie 2:
Normal: 32,00 Euro
Ermäßigt*: 29,00 Euro
Kind*: 24,00 Euro
Sitzplatz Kategorie 3:
Normal: 25,00 Euro
Ermäßigt*: 20,00 Euro
Kind*: 15,00 Euro
Familie Erw.: 20,00 Euro
Familie Kind: 10,00 Euro
*Ermäßigt: EHC-Mitglieder des e.V., Schwerbehinderte, Schüler ab 18 Jahren, Auszubildende, Studenten, Zivildienstleistende, Wehrpflichtige, Rentner.
*Kinder: von 6 bis 14 Jahren.
*Schüler: bis einschließlich 17 Jahren.
was man den genannten aber nicht negativ anlasten kann. So ist das nun mal im Sport. Bitter für die Kleinen, aber so lange die Großen es bezahlen können bzw. sie jemanden als Geldgeber haben, ist das völlig ok. Auch wenns weh tut als Fan eines Vereins wie z.B. dem AEV.
Was nicht geht ist, wenn Vereine mitgehen wollen, die sich das nicht leisten können. Und diesen Verdacht hat man bei München nun mal immer wieder. Versteh mich nicht falsch, ich will nicht das München wieder weg ist, aber ich habe eben Befürchtungen wenn ich mir den Kader sowie die blanke Brust kombiniert mit dem Zuschauerschnitt anschaue. Sollten sie es über Jahre schultern können, habe ich mich getäuscht und werde mich virtuell verneigen
Es gab in den letzen 90 Jahren genug auf und Abs sowohl in der Münchner als auch in der Augsburger oder auch in jeder anderen Eishockeygeschichte der einzelen Standorte.
Ob das nun Berlin, Hamburg, Garmisch, Rosenheim, Tölz, Essen oder Iserlohn (Gaddafi lässt grüssen) nun sind. Überall gab es erfolgreiche Zeiten aber aich Zeiten in denen der Club ein i.K. hinter seinem Vereinsnamen hatte.
Schauen wir mal wie lange es die FC Bayern Basketballabteilung ohne Unterstützung von Uli und der Fussballabteilung diese Eintrittspreise machen kann, denn ich galub kaum das der Uli das "halt verdiente Geld" ohne Sinn zum Fenster rausschmeisst und die Baskets ewig subventionieren will.
Das Grab könnte eher die Eishalle und zu grössenwahnsinn verfallende Verantwortliche werden.
Aber zumindest im zweiten Punkt seh ich da noch keine grosse Gefahr.
Warum waren den die halbe erste und zweite Liga Anfang der neunziger Jahre vor der Pleite gestanden, so dass man keine zwei Ligen mehr zusammenbekommen hätte und hat daraufhin die DEL gegründet als den halbwegs noch lebensfähigen Vereinen gegründet?
Weil die von mir genannten Vereinen irrsinige Gehälter bezahlt haben und z.b. aus schwarzen Kassen oder auf Pump für den Erfolg bezahlt haben und die anderen Vereine diesen Weg teilweise mitgehen mussten.
Mannheim, Köln, Düsseldorf, Preussen Berlin, München um nur mal einige zu nennen standen alle vor der Pleite und z.b. durch Abschreibetricks oder radikalen Sparkurs konnten sie von dem Geier von der Schippe springen.
München ist nur doch den Bonus "Deutscher Meister" und Tricks der Verantwortlichen in die DEL aufgenommen worden. Die Quittung dafür bekamen sie im Dezember des gleichen Jahres.
Mannheim war auf dem richtigen Weg und hat sich dann wieder selbst in die Pleite getrieben durch ihre Meisterschaften zwischen 97 und 99 und nur doch den eishockeyverrückten Daniel und seinen Vater steht unter anderem Nun Mannheim dort, wo sie jetzt stehen.
Köln und Düsseldorf hatten das Glück, dass sie Leute wie z.b. Klüh (der damalige Haie"retter" fällt mir jetz ned ein) hatten.
Berlin hat 2002 die späte Quittung dafür bekommen und haben seitdem mit mehreren Anläufen nicht mehr richtig die Beine auf den Boden bekommen uns spielen jetz in der Oberliga Ost im untern Drittel.
Seit es die DEL gab, verging kaum ein Jahr, wo es nicht min. einen Verein aus irgendwelchen Gründen zerlegt hat, Letztes Beispiel die beiden Hessischen Clubs Farnkfurt und Kassel, wovon einer sauber die Profibühne verlassen hat und der andere mit lautem Getösse.
Hamburg und Nürnberg oder Iserlohn haben keinen bzw. direkten Brustsponsor.
Hamburg hat Anschütz.
Nürnberg hat Thomas Sabo
Iserlohn ist mit vielen "kleinen Sponsoren" sehr breit aufgestellt.
München hat drei "grosse" Gesellschafter, die für den Etat gerade stehen und wie hart das Sponsorenplaster besonders im "Premiumsegment" ist, kann seit diesem Jahr bestimmt auch der AEV wegen dem FCA und die DEG wegen der Fortuna bestimmt bestätigen.
Hier in München gibt es gleich zwei mehr oder weniger erfolgreiche Fussballclubs.
In München gibt es sieben DAX-notiere Unternehmen von denen bis letztes Jahr kein einziges Sponsor beim EHC München war.
Dieses Jahr hat man mit der MAN und BMW Niederlassung München einen kleinen Teilerfolg feiern können.
Geändert von hockeyfreak23 (10.11.2011 um 13:50 Uhr)
München hat eine blanke Brust weil Müller Brot diese frei gemacht hat, da man für die Brust einen Sponsor sucht der mehr zahlt als MB letztes Jahr, MB ist nicht abgesprungen oder hat das Sponsoring verringert, es ist lediglich die Brust teurer geworden. Eigentlich das gleiche Spiel wie mit der Aktiv Assekuranz die zahlen mitunter auch am meisten und nehmen aber keineswegs die größten Werbeflechen in Anspruch. München hat zum letzten Jahr mehr Einnahmen bei den Sponsorenwas man den genannten aber nicht negativ anlasten kann. So ist das nun mal im Sport. Bitter für die Kleinen, aber so lange die Großen es bezahlen können bzw. sie jemanden als Geldgeber haben, ist das völlig ok. Auch wenns weh tut als Fan eines Vereins wie z.B. dem AEV.
Was nicht geht ist, wenn Vereine mitgehen wollen, die sich das nicht leisten können. Und diesen Verdacht hat man bei München nun mal immer wieder. Versteh mich nicht falsch, ich will nicht das München wieder weg ist, aber ich habe eben Befürchtungen wenn ich mir den Kader sowie die blanke Brust kombiniert mit dem Zuschauerschnitt anschaue. Sollten sie es über Jahre schultern können, habe ich mich getäuscht und werde mich virtuell verneigen
Du bist es nicht wert,dass man drauf antwortet.
Benimm dich erst mal wie es sich gehört.
Quelle?
Quelle sind die EHC Offiziellen in Interviews und diversen Gesprächen/Fantreffen
aber da du's wohl selber gern lesen willst, es stand schon öfter mal wo geschriebenm auf die Schnelle kann ich dir aber mal das hier liefern,
passt sogar zum Rest (Müller Brot)
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...e19897711.html
Geändert von TWX (10.11.2011 um 14:19 Uhr)
Na ja wenn man ein Spiel mit mehr als 80 % Zuschauer zu einem sonst guten Schnitt erleben kann, ist das für mich halt auch schon ein EventErklär mir bitte, was an dieser banalen Veranstaltung ein "Event" sein soll...warum ist ein Spiel in der kleinen Eishalle vor 6.000 Zuschauern "nur" ein Derby, während dasselbe Spiel vor vielleicht 4.000 Leuten mehr (darunter wie geplant wohl viele Skifans, per Kombiticket vom Olyberg in die Halle gelockt) in einer grösseren, eigentlich eishockeyuntauglichen Halle als ein "Event" gilt?
Ich hätte kein Problem eurem garstigen Verein ein paar Öcken zu zahlen, wenn ihr mir dafür wirklich ein "Event" (da is dieses doofe Wort schon wieder
und wenn Du mitbekommen willst was da sonst noch so passiert, dann muddu halt kommenim Zweifel treffen wir uns am Bierlistand und eventen dort
den kenne ich schon. Da musste ich schon mal herzhaft lachen
Doch der EHC, dessen Etat mit 4,2 Millionen der niedrigste der Liga ist...
Puh, da fallen mir aber noch ganz andere Kandidaten ein, als die Münchner.
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