Bei mir sehr sehr sehr weit vorne dabei:
Bei mir sehr sehr sehr weit vorne dabei:
Zählt das auch?
Und Hans darf noch was von Ronny Cash posten, zumindest wenn er sich noch daran erinnert.
Ich war am WE bei Paul Overstreet in Untermeitingen. Sehr geil. Wahnsinn was die für eine tolle Kneipe dort hingestellt haben und Jahr für Jahr oder fast Monat für Monat große Stars holen. Ich fühlte mich allerdings wie der einzige ohne Verkleidung und hatte auch kein Pferd draussen stehen
Mein Fav aber eindeutig Garth Brooks
Da habe ich das 5 DVD Set aus dem WalMart - 4 sackgeile Konzerte + 1 DVD mit Videos. Die Bildausschnitte sind aus dieser Box.
Der Haglschaden ist ja der größte Garth Brooks Fan Deutschlands. Kenne von dem nix da weniger meine Musikrichtung, Eddie Rabitt kenne ich vom B1 hören
Auch via Walmart Box näher kennengelernt.
Cross Canadian Regweed - kurz CCR
Was mir bei Country leider oft auf den Sack geht, ist diese extrem patriotische, konservative Ausrichtung. Die Fans von George Bush und den Kreationisten. Wobei sich da die neue Welle der Country Music teilweise davon verabschiedet.
Ja, nach anhören kommt mir bei Rabbitt auch Bayerischer Hörfunk in den Sinn ;-)
Eine kleine Auswahl:
Geändert von Taurus (03.07.2012 um 23:12 Uhr)
so isses. Mal was aus Wiki. Gibt halt solche und solche.
Wobei ich weniger an den BR denke als an solche Lieschen, wenn ich Country höre oder lese.Steve Earle engagierte sich auch verstärkt gegen die Todesstrafe, was sich in Liedern wie Billy Austin, Over Yonder (Jonathan’s Song) und Ellis Unit One (für den kritischen Hollywoodfilm Dead Man Walking) widerspiegelte. Nach dem 11. September 2001 politisierte sich sein Image noch mehr. Das Album Jerusalem (2003) war umstritten, weil es mit dem John Walker’s Blues ein Lied aus der Perspektive des US-amerikanischen Taliban-Kämpfers John Walker Lindh enthielt, ebenso weitere sozial- und regierungskritische Lieder, die von konservativer Seite als „unpatriotisch“ betrachtet wurden. Mit dem Album griff er so in die nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 verschärfte Patriotismus-Debatte ein und stellte eine blinde Gefolgschaft als Zeichen von Patriotismus in Frage.
Seine prononcierte linke politische Meinung und seine Ablehnung der von der Bush-Regierung geführten Kriege in Afghanistan und dem Irak machte Earle auf seinem Album The Revolution Starts…Now (2004) noch einmal unmissverständlich deutlich. Für dieses Album erhielt er 2005 den Grammy Award in der Rubrik „Best Contemporary Folk Album“.
Und an Cletus natürlich.
Geändert von punisher (04.07.2012 um 07:34 Uhr)