Mit personellen Umstellungen ging AEV-Trainer Greg Thomson in das schwere Auswärtsspiel beim Tabellenführer. Nach der Rochade landete der jüngste Neuzugang aus Köln, Philip Riefers, in der vierten Angriffsreihe. Doch entscheidend beim heimstärksten DEL-Team ist die Abwehr. Auf den an Grippe erkrankten
m Letten Arvids
rekis musste die Panther wie beim 2:4 am Sonntag in Nürnbe
rg verzichten. Trainer Thomson hatte sich gewünscht, dass sich seine komplet
te Mannschaft in der Abwehr engagiert: „Alleine auf die Verteidiger könne
n wir uns nicht verla
ssen, alle Stürmer müssen nach hinten arbeiten.“ Seine Profis hielten sich zunächst daran. Doch nach dem 1:0 durch Andrew Joudrey in der 13. Minute drohten die Augsburger, wie schon zu oft in dieser Saison, auseinanderzufallen. Denn nur 44 Sekunden später erhöhten die Adler auf 2:0.