Was wurde den betreffend Aggressivität gesagt?
Was wurde den betreffend Aggressivität gesagt?
Hamburg legt Protest gegen das Ergebnis heute ein. Die Schiris haben anscheinend den Videobeweis dazu genutzt, um einen angeblichen Handpass bei einem Tor abzupfeifen, was aber laut Regelwerk nicht überprüft werden darf.
Geändert von J-Blocker (10.01.2016 um 18:59 Uhr)
Ich schon! Wie eigentlich alle hier in Köln. Viel weiter abschwingen geht doch da gar nicht mehr. Peinlich, mit so einem Kader. Jetzt dringend einen Cut machen - vielleicht folgt man ja dem Vorbild Mönchengladbach in Sachen Erfolg durch Trainerwechsel...Zitat von Rigo Domenator
Mann, bin ich angefressen.
Immerhin rocken die Panther gerade ganz gut. Weiter so!
Bitte Sundblad behalten.
Ist gar nicht so einfach mit einem neuen Haie Trainer. Du hast halt 3 Gruppen die du unter einen Hut bringen mußt.
Ich lache mich kringelig, wenn eine 1C Mannschaft von Kanada so gut ist, wie beschissen ist denn dann die deutsche Nachwuchsarbeit? Dem Knaben gehört wegen mangelnder Intelligenz ein Redeverbot verpasst. Der hat wohl die Haue von Teubert nicht verkraftet...Es ist aber sehr wahrscheinlich. Ebenso in Hamburg.
Kanadische 1 C NationalmannschaftEr hat aber absolut Recht. Mich stört das schon seit Jahren. Endlich wird das Thema aggressiv in den Medien behandelt. So kann es nicht weitergehen.
Und den anderen sei der Artikel der EHN empfohlen: Die Roosters halten sich an die Regelungen !!! Ich wünsche mir eigentlich nur eines: Die komplette Umsetzung des Bosman-Urteiles, damit sich die deutschen Funktionäre aus ihrem Wolkenkuckucksheim bewegen, endlich den Arsch hochkriegen und sich der Wirklichkeit stellen. DIE DEUTSCHE NACHWUCHSARBEIT IST VIERTKLASSIG. Und die ganzen mittelmässigen deutschen Spieler mal wieder geerdet werden bezüglich ihrer Gehaltsvorstellungen: Ein 38-jähriger York spielt denen noch 5 Jahre lang Knoten in die Beine...
Die erste Reihe der Thunfische wird wohl teurer sein als drei Reihen der meisten anderen DEL-Clubs, da stinkt es ganz woanders...
Geändert von Outcast (10.01.2016 um 20:40 Uhr)
Bei euch stinkt irgendjemand im Einwohnermeldeamt. Da könnt ihr noch so sehr Floskeln dreschen. In Bremerhaven oder bei euch, würden selbst Eisbären Deutsche Pässe bekommen.
Und ja die Nachwuchsarbeit ist beschissen und ihr seit daran mit Schuld. Denn ehe ihr Spieler ausbildet karrt ihr sie zum Amt und besorgt ihnen Pässe. Machen alle, aber ihr übertreibt es. Da sind mir selbst die Kölner lieber denn die haben einen Nachwuchs.
So ein Käse, Outcast hat zu hundert Prozent recht. Und sie stellen sich als kleiner Club den herrschenden Gegebenheiten und machen das ganze ziemlich clever. Eine Portion Glück gehört auch dazu. Das deutsche Eishockey ist Mist und die Hauptschuld trägt sicher nicht Iserlohn. Hätte Bosman seinerzeit nicht erfolgreich geklagt, wären die Augsburger Panther mausetot.
Ziemlich clever??
Anscheinend weißt du mehr wie ich. Komisch nur das ein Macek, Wruck, Raedeke genau in Iserlohn den Pass bekommen. Meinst du nicht die werden von ihren Managern auch in Berlin, Mannheim der Düsseldorf angeboten? Ich glaube schon, die gehen aber nach Iserlohn weil sie da einen Pass bekommen. Ist doch komisch das der Gron bei uns noch keinen Pass hat. Okay du sagst ziemlich clever. Ich bleibe dabei, die haben nicht mehr Verstand wie andere, sondern einen im Amt sitzen der schneller stempelt, wie jeder andere in der Republik. Bremerhaven hat den Stieler als Deutschen geholt, wo er in Regensburg noch Ausländer war. Klar kann alles Zufall sein. Ich glaube nicht daran, du anscheinend schon
[Saison 2015/16] DEL-Spiele-Hauptrunde
Um einen Spieler einbürgern zu können, muss man ihn erstmal finden und verpflichten. Weißt du, wie das Einbürgerungsverfahren läuft? Und wenn du selbst in diesen Punkten richtig liegen solltest, was nicht der Fall ist, macht es das Handeln nicht verwerflich.
Alles klar.
Vielleicht liegt der Schlüssel der Lösung in dem Fakt, das Iserlohn im gut behördlich geführten Bundesland Nordrhein Westfalen liegt ... , dem derzeitigen Nummer 1 Bundesland der unbegrenzten Möglichkeiten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Müller hat doch recht. Der Zeitpunkt ist halt dämlich gewählt.
Es sagt auch keiner, dass Iserlohn deswegen unklug handelt oder gegen die Regeln verstößt.
Es sollte eher darum gehen, auch hier mal eine bessere Regelung zu finden. Nur 3 Deutsche im Kader zu haben ist schon wenig.
Gut, wir in Augsburg sollten da wohl am leisesten plärren...
Endlich jemand der dass mal anspricht, genauso ist es.
Ansonsten geb ich Dir auch recht.
Ich sehe das durchaus kritisch was da in Iserlohn und auch anderswo (auch bei uns) geschieht. Und natürlich wird der Nachwuchs dadurch in seiner Entwicklung behindert. Davon zu sprechend, dass die ganzen Deutschkanadier keinen Einfluss hätten, ist lächerlich. Hier lügt man sich ganz einfach in die eigenen Tasche.
Die Ausbildung der Spieler ist das eine, was danach kommt, das andere.
Wie wird denn ein Spieler, abgesehen vom Talent, besser? Wenn er wenig/kaum/gar nicht spielt? Oder wenn er angemessen Eiszeit bekommt, auch Fehler machen darf, ohne gleich im nächsten Spiel wieder weg zu sein und auch mal im PP/PK berücksichtigt wird? Beispiele aus der Praxis (Düsseldorf) sprechen da eine ziemlich deutliche Sprache.
Da bin ich mir jetzt nicht so sicher. Ich glaube kaum, dass auch nur ein Stepke beginnt Eishockey zu spielen, mit dem Ansinnen, irgendwann mal Profi zu werden. Und selbst wenn, dann wird er von den Deutschkanadiern nicht von diesem Bestreben abgehalten werden.
Die Ausbildung hier in Deutschland ist schlichtweg miserabel. Das beginnt bei schlechten Trainern, und endet bei fehlenden Eiszeiten. Beweise gefällig? Geh' einfach mal einen Tag in irgend ein Eisstadion in dieser Republik und beobachte den Nachwuchsbetrieb. Du wirst schnell feststellen, dass (insbesondere bei den mittleren Jahrgängen) massenhaft Trainer unterwegs sind, die mit der Aufgabe himmelweit überofrdert sind, auch bei uns.
Nur noch so nebenbei: Der nette Herr Müller aus Köln: Wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, dann verdient der wesentlich mehr als die ganzen Eishockeymigranten. Und dann wundert sich der, warum die Vereine auf eben diese "Billiglösung" zurückgreifen...
Ich stelle auf jeden Fall fest, dass mit Öffnung der Ausländerkontingente und der Zunahme der Eingebürgerten die Zahl der Insolvenzen rapide zurückging. Klar, mir wären Deutsche auch lieber, aber letztendlich sind es doch die Müllers dieser Nation, die mit ihren Gehaltsforderungen die Vereine zu so einem Handeln zwingen.
Iserlohn hat (zugegeben sehr extrem) darauf ragiert und fährt damit gut. Ich würde aber sagen, wir tun auch alles, was in unserer Macht steht.
Die Anzahl der Kanadier im Oberhaus des deutschen Eishockey bleibt doch eigentlich immer fast auf dem gleichen Level.
Ohne Ausländerbegrenzung eben mit kanadischen Pässen und wenn Ausländer dann phasenweise wieder begrenzt werden, dann werden die eben eingebürgert.
Das glaube ich auch nicht und habe das auch nicht geschrieben. Es geht ums "Danach", und da sind Eingedeutschte vor der Nase durchaus ein Faktor.
[Saison 2015/16] DEL-Spiele-Hauptrunde
Das liest sich jetzt wie ein Beitrag, der kurz nach dem Bosman-Urteil verfasst wurde. Tatsächlich war das Urteil aber die Überlebensgarantie für Clubs wie Iserlohn und Augsburg. Wo waren denn die Deutschen VOR Bosman? Sie waren zwar auf dem Eis, aber bekamen viel Geld für ein Null an Qualität. Wenn es dann wirklich mal herausragende Talente gibt, gehen diese so früh wie möglich nach Nordamerika. Das wird sich nicht ändern. Deutschland war, ist und bleibt im Eishockey zweitklassige Randsportart
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