Da in der Natur des Menschen wohl grundsätzlich ein gewisser Grad an Egoismus liegt, ist es wohl tatsächlich so.
Wobei ich das vom Regenten jetzt nicht so gelesen habe, als würde er im Kolonnenverkehr im Kofferraum des Vorfahrers lichthupend auf sich aufmerksam machen.
Ich würde fast sagen der Egoismus der Menschheit ist in gewisser Hinsicht grenzenlos.
Grenzenloses Wachstum, wo ein Planet ganz klare grenzen vorgibt. Noch kapieren unsere Politiker die Nummer nicht so ganz, ganz zu schweigen von großen Teilen der Ökonomie aber die zukünftigen Generationen werden hier ganz von selbst drauf kommen. Das größte Problem, unser Wirtschaftssystem ist zum Scheitern verurteilt, wenn die Nummer mit dem Wachstum nicht funktioniert. Ein gewisser Grad an Egoismus ist noch sehr freundlich ausgedrückt... aber freie Fahrt für freie Bürger, es zieht einfach...
Geändert von el_bart0 (21.08.2022 um 10:53 Uhr)
Richtig. Es hat ja auch mit Sicherheit einen Grund warum mein neues ACC nur noch bis 160 funktioniert und ich danach selbstständig fahren muss, wenn ich mit schnelleren Geschwindigkeiten reisen will. Man braucht auch keine Wähler aufs Spiel setzen um ein Geschwindigkeitslimit durchzuprügeln, wenn tagsüber Durschnittsgeschwindigkeiten über 850 km erreicht werden, die nicht mal mehr die 100 ankratzen. Und das von jemandem der freie Fahrbahnen ausnutzt.
Die Autos der nächsten Generation laufen doch eh nur noch 160-max 200 km/h...das regelt sich dann schon von selbst.
Bericht zum Tempolimit auf psychologischer Basis:
Auf Autobahnen: Warum Deutsche einen Hang zum Rasen haben - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/panor...aeser-100.html
Heute einen kleinen Ausflug an den Starnberger gemacht. Hin, Um, Rund, Spazierfahrt, Unweg inkl. Unter Strich wohl knappe 300 km.
Ladesäulen an allen praktischen Punkten besetzt. Sowohl bei Ankunft als auch Weiterreise. Hat bestimmt einer kostenlos geparkt. Parkhaus Arcaden 16,50€. Da kann man schon mal eine Ladesäulen 12 Std. blockieren.
Bin aktuell auf Autosuche. Eilt langsam. Schließlich steht in 20 Monaten ein Wechsel an.
Wenn ich mich nicht arg irre ist die Auswahl für ein E-Auto der Kleinwagen-Mittelklasse (kostet ja auch schon 35K aufwärts, mit dem man so eine Tour ohne großes nachdenken, planen etc. machen kann sehr überschaubar. Gefällt mir nicht. 35k nur für einen vergünstigten Arbeitsweg ausgeben.
Vielleicht solltest du dich mal mit einem User unterhalten, der einen Stromer fährt, wie man sowas handhabt. Gibt ja ein paar hier im Forum. Denn irgendwie haben solche Probleme, wie geschildert, vor allem Menschen, die gar keinen fahren
Was sollen die mir sagen? Wie man man eine Tour von 200-300 km plant obwohl ich nicht planen möchte? Das ich mir doch ein Auto ab 80k aufwärts kaufen soll um eine weitere Reichweite zu haben?
Wie kommst du darauf das es Probleme sind? Ich nenne es Gedanken machen wie mein Leben in naher Zukunft ausschauen könnte.
Bullenkacke äh -dung ;-)
Weil:
https://www.enbw.com/blog/elektromob...y-ladetarifen/
Plus Strom für 12 Stunden?
Lies selber!
Da brauch ich nix lesen. Ne Säule für 12 Stunden zu blockieren und somit als Parkplatz zu missbrauchen ist einfach asozial in meinen Augen. Da geht BMW mit 3.60 Euro Aufschlag pro Stunde den besseren Weg.
Außerdem ist mir da zu viel *innen Kack im Text
Geändert von Cassy O'Peia (24.08.2022 um 22:23 Uhr)
Ja dann frag halt auch net so bled. Und dann pack die Kacke ins Tütchen, besser fürs Gemütchen.
In Augsburg Stadt kannst 4 Stunden laden und danach bist automatisch Patksünder, weil man nur 4 Stunden Parkzeit stehen darf. Ok die Teslas und BMWs dieser Welt kommen meist dann um 7 und stellen 10 Uhr Ankunft ein, aber das könnte lediglich die Verkehrsüberwachung regeln. Ich habe beschlossen das letzte Jahr ohne Strom zu fahren. Die SWA hat in 2 1/2 Jahren genau 0 Ladepunkte zugebaut und städtisch gibt es kaum mir bekannte Ladepunkte
Wobei 4h laden halt auch jedem reichen sollte. Wer parken will soll ins Parkhaus.
Was die Ladepunkte angeht:
Es gab ein Portal auf dem du Vorschläge machen konntest, was in deiner Gemeinde gemacht werden sollte. Da konntest du alles mögliche angeben. Verkehrsberuhigung, Spielplätze....alles.
Nachdem es hier nur 2 Ladesäulen gibt, habe ich vorgeschlagen den Parkplatz der Paartalhalle mit zwei weiteren Säulen auszustatten, die dann quasi als Ergänzung auf der anderen Seite des Ortes lägen als die bisherigen. Reaktion: 1 Daumen hoch, 7 runter
Die Diskussion betreffen Ladestationen am Bahnhof ist auch bezeichnend:
101 E-Ladestationen am Bahnhof 5 1
E-Ladestationen am Bahnhof
1 Diese Idee finde ich sehr gut. Es wären allerdings mehrere Ladepunkt notwendig. Für Pendler bräuchten es auch keine Schnelllade-
stellen sein.
2 Wie sollte das in der Praxis funktionieren? Ein E-Auto wird zum Laden angehängt, der Fahrer ist den ganzen Tag an seiner Arbeitsstelle
und kommt abends zum Auto zurück. Damit hat er seine private Ladestation. Die bekommt natürlich nur der, der morgens als erster
kommt.
3 Stimme Kommentator 11631 zu. Wer in Kissing und Umgebung wohnt und nur zum Zug pendelt benötigt keine Ladesäule. Für Bür-
ger in Wohnungen ohne Ladestation wäre es praktisch, dann halt Ladezeit begrenzt. Bei manch Anbietern bezahlt man nach 4 Std.
Strafgebühren was ich richtig finde.
4 Und wer bezahlt den Strom?? Wer sein Auto fährt soll auch für die Energie aufkommen (egal ob Strom oder Sprit) - Verursacherprinzip!
Und nein, ich bin in keiner Weise gegen E-Mobilität ... aber was man benutzt, muss man auch bezahlen!
5 An 11983: Man muss immer seinen Strom an einer Ladesäule bezahlen. Bitte etwas mehr informieren danke. Wenn es ausreichende
Ladesäulen gäbe wäre das auch am Bahnhof ja kein Problem
.....
Diese Thematik hatten wir hier ja auch schon, und auch auf dem Portal wird hier mit gefährlichem Halbwissen geprollt.
Das Ladestationen an Bahnhöfen in 95% der Fälle Blödsinn sind, sollte Mal wirklich in die Köpfe gebracht werden und die Teile lieber in urbanen Bebauungsgebieten gepflanzt werden.
Geändert von Cassy O'Peia (25.08.2022 um 08:21 Uhr)