Mit Absatz 2 widersprichst du Absatz 1
Mit Absatz 2 widersprichst du Absatz 1
Ich kann mir nicht vorstellen das man zu Weihnachten wieder viele Leute im CFS sehen wird. Einen Lockdown der den Namen auch verdient wirds ebenfalls nicht geben. Man darf ja nicht vergessen das Patienten auf der ITS ca 2 - 4 Wochen dort verbleiben. Wenn in ein paar Tagen die ITS High Care Betten ausgehen, dann kommen trotzdem noch Patienten nach...
Man kann viel eher damit rechnen das die Saison abgesagt wird. Denn sollte es einen harten Lockdown geben und nur systemrelevante arbeiten getätigt werden, dann fällt Sport sicher nicht darunter.
Denke übrigens auch das es auf absehbare Zeit keine Pantherspiele in Augsburg mehr live zu sehen geben wird.
So weh es tut, weiterspielen ohne ZS, hoffentlich mit entsprechenden Überbrückungsgeldern, sonst war es das imho für Augsburg und einige andere Teams.
Lockdown würde ich bei den immer weiter steigenden Zahlen langsam als unausweichlich bezeichnen. Zumal die KH-Einweisung den Infektionen immer ein paar Tage bis zwei Wochen nachhängt.
Aber nur ein richtiger Lockdown. Und der wird wenn dann eh viel zu spät kommen. Oder König Söder wirft mal wieder alles über den Haufen und fuchtelt wild ohne sinn und Verstand rum. Denn die Hotspot Regelung gilt ja erst ab einer Inzidenz von 1000. solange wir die nicht erreichen wird weiter rumgeeiert. Und dann haben wir irgenwann überall die 1000 und selbst das führt ja zu keinem echten Lockdown.
Hotspot-Regelung für Landkreise
In Landkreisen, in denen die 7-Tage-Inzidenz über 1.000 liegt, soll das öffentliche Leben weitestgehend heruntergefahren werden. Es gelten dann folgende verschärfte Regeln:
- Schließung von Gastronomie und Beherberung
- keine Freizeit-, Sport- und Kulturveranstaltungen
- keine körpernahen Dienstleistungen (ausgenommen Friseure)
- Online-Lehre bei Hochschulen
- Personenobergrenzen im Handel: 20 m2 pro Person
Sinkt die Inzidenz für mindestens fünf Tage unter die 1.000er-Grenze, werden die Regeln aufgehoben.
Bei aller liebe, aber ich sehe nicht wie das auch nur Ansatzweise helfen soll die Inzidenzen zu drücken.... An Eishockey braucht man dann gar nicht zu denken - da muss die Saison abgesagt werden, oder will man Spiele auf unbestimmte Zeit verschieben ohne eine Ahnung zu haben wann wer wo nicht spielen darf?
Was Du da zitierst ist ein typisch söder'sches Lockdownchen. Tut keinem richtig weh, bringt aber trotzdem wenig mehr als Gemecker.
Was ich als realistisches Szenario sehe: Spätestens nächste Woche hat es auch der letzte Politiker gemerkt (außer Spahn und Kubicki), dass das Geeier ohne Eier nichts mehr bringt. Wenn jeden Tag neue Coronakranke ins Krankenhaus müssten (und zusätzlich anderweitig Kranke und Verletzte), es aber hinten und vorne und im benachbarten Ausland kein freies Bett mehr gibt, dann werden sie hoffentlich das machen, was sie voreilig ausgeschlossen hatten: Lockdown und Impfpflicht.
So schlimm kann es um Deutsche Krankenhäuser nicht stehen, wenn Leute aus Rumänien und den Niederlande nach Deutschland gebracht werde.
zu deinem Lockdown. Wer entscheidet was systemrelevant ist und wer nicht? AEV, oder sagen wir mal Sport im Ganzen, ist es schon mal nicht. Was ist mit der KfZ Werkstatt, dem LKW Fahrer, rollende Gemüsekiste, Rapp etc……
aber jetzt schweife ich schon wieder ab. Ich halte das mit den 25%, bei 2G schon übertrieben und bei 2G+ erst Recht, denn dann waren alle Vorgaben im Stadion vorher für die Katz. Des Weiteren bin ich der Ansicht, dass das CFS bis Ende des Jahres wohl nicht mehr für Zuschauer geöffnet wird, was Wettbewerbsverzerrung ist, da andere Bundesländer andere Regeln haben.
Red Bull lässt doch heute Zuschauer rein.
Wenn man will, könnte das der AEV auch.
Von mir aus auch mit Kennzeichen auf den Stehplätzen.
Rein dürfen natürlich nur Dauerkartenbesitzer, auch da würde es eine Lösung geben.
Entweder im Wechsel oder halt wer zuerst kommt, bzw. überhaupt will.
Die nicht kommen, da gibt es ein Guthaben zur Auszahlung oder für die nächste DK.
Aber man muss natürlich eine Lösung auch wollen. Das Jammern wird diesmal bei der Politik nichts bewirken.
Wahrscheinlich geben alle bayerischen Vereine bis auf München gemeinsam bekannt, ab jetzt Geisterspiele. Leider!
Die Patienten aus RU und NL kannst jeweils an zwei Händen abzählen. Macht man halt solange es noch geht, nennt sich Solidarität. Bald wird man leider selbst darauf angewiesen sein...
Und natürlich ist der AEV nicht systemrelevant. So wie es aussieht sollte man die Grenze ziemlich eng ziehen. Dann dauert es auch nicht so lang.
Zum Stadion: Solange jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht ist die Wettbewerbsverzerrung logische Folge. Innerhalb Bayerns gibt's den Sonderfall RB, denen ein paar fehlende Zuschauereinnahmen nichts ausmachen, während für die anderen Clubs ein 25%-Spiel teurer kommt als eines ohne Zuschauer. Wie eng die Etats im dt. Eishockey gestrickt sind brauche ich hoffentlich niemand erklären: Da werden die meisten "freiwillig" auf die Fans verzichten.
Internet-Seite der Straubing Tigers
Das für Freitag, den 26.11.2021, angesetzte Heimspiel der Straubing Tigers gegen die Augsburger Panther wird auf Sonntag, den 20.02.2022 (Spielbeginn: 14:00 Uhr), verschoben.
Die Spielverschiebung haben die Offiziellen beider Mannschaften am heutigen Mittwochnachmittag in enger Abstimmung mit der Deutschen Eishockey Liga beschlossen. Ausschlaggebend für die Spielverlegung waren organisatorische Gründe hinsichtlich der Umsetzung der neuen Corona-Maßnahmen im Eisstadion am Pulverturm.
Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers, zur Spielverlegung: „In erster Linie möchte ich mich bei der Organisation der Augsburger Panthern für ihr Entgegenkommen hinsichtlich der Verschiebung unserer Partie bedanken. Durch die gestern verabschiedeten Beschlüsse der bayerischen Regierung sind wir gezwungen, neue Corona-Maßnahmen beim Stadionbesuch einzuführen. Aktuell befinden wir uns noch in der genauen Analyse der nun geltenden Regelungen. Um aber eine passable Vorgehensweise für die kommenden Heimspiele zu finden, benötigen wir jedoch noch Zeit für die genaue Bewertung und Umsetzung der Maßnahmen, die wir durch die Spielverlegung am Freitag bekommen.“
Bin gespannt, ob das für Sonntag für unser Heimspiel auch noch passiert, allein um mehr Planungszeit zu bekommen.
Internet-Seite unserer Augsburger Panther
Vor dem gleichen Problem stehen unverändert auch die Augsburger Panther bezüglich des kommenden Heimspiels gegen die Kölner Haie am Sonntag, 28. November um 14:00 Uhr im Curt-Frenzel-Stadion. Einer ebenfalls angedachten Spielverlegung in den Februar stimmten unsere Gäste nicht zu. Damit ist klar, dass die Partie gegen die Domstädter gemäß der gültigen Spielordnung der PENNY DEL am Sonntag ausgetragen wird. Die genauen Voraussetzungen sind in Klärung.Hierzu befinden sich die Clubverantwortlichen in engem Austausch mit den lokalen Behörden. In jedem Fall darf beim Zutritt ins CFS nur noch die 2G plus-Regelung Anwendung finden. Zudem gilt FFP2-Pflicht. Die genauen Ausformulierungen der neuen 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, die erst seit heute Morgen vorliegen, werden aber dafür sorgen, dass die maximale Kapazitätsobergrenze von 25 % aufgrund der erforderlichen Mindestabstände keinesfalls erreicht werden kann und sich die zunächst anvisierte Zuschauerzahl von 1.545 weiter spürbar reduziert.
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Das heißt, das Spiel gegen Köln am Sonntag findet auf alle Fälle statt, egal wie.
Mein Tip: 0 Zuschauer
Das es stattfindet ist klar, aber ich glaube ohne Zuschauer !
Scheiß Kölner Haie.