Ah Ok. Ich war immer der Meinung, da wo keine Geschwindigkeitsangabe vorhanden ist, die Richtiggeschwindigkeit von 130 km/h empfohlen und damit auch eingehalten werden sollte.
Danke für die Aufklärung.
Ah Ok. Ich war immer der Meinung, da wo keine Geschwindigkeitsangabe vorhanden ist, die Richtiggeschwindigkeit von 130 km/h empfohlen und damit auch eingehalten werden sollte.
Danke für die Aufklärung.
Gerne
Dafür gibt es ja 2 Spuren pro Fahrtrichtung,wer es chilliger mag,soll dann halt rechts bleiben und bei Überholvorgängen etwas zügiger fahren. Mit 110 auf die Linke,wenn hinten einer mit 200 anrauscht,kann schon auch unerlaubt sein,oder permanent linke Spur mit 110,wenn die Fahrbahn eigentlich frei ist.
Dass der E-Motor der optimale Antrieb ist bestreitet glaube ich keiner....außer vielleicht die Marketingabteilung vom Goetze in Friedberg
Da fand ich den Ampera super....glaube Zweizylinder wars der auf optimaler Drehzahl läuft und Strom liefert für die Batterie, die dann die E Motoren zum Antrieb powert.
Für E Autos hat Laschet meines Erachtens sogar Recht, dass Tempolimit bezgl Klima für E Autos nen Quatsch ist.
Das zieht dann mehr kwH wenn man schneller fährt, aber kann ja keiner einem vorschreiben wie viel man fährt.
Für mich steht das Tempolimit in keinem Verhältnis zu garnix - weder bei angeblich sinkenden Verkehrstoten noch beim Klimaeffekt.
Da gehts um grüne Verbotsexzesse meines Erachtens.
Und ich meinte schon Drehmoment. Wennst dir die Drehmomentkurve von nem normalen Ottomotor anschaust siehst dass bei Gezuckel der noch nicht viel Nm hat, also Wirkungsgradtechnisch nicht gut.
Was Klimaschutz angeht hätt ich andere Lösungen, die auch garnicht teuer wären. Mehr Laubwald anpflanzen zB.
Das was sich Grüne unter Klimaschutz vorstellen kollidiert oft mit der Realität.
Die wollten jetzt ein Kohlekraftwerk abschalten, da hat die Bundesnetzagentur nen Stop reingehaun weil sonst die Reserven zu wenig wären und es Zapp macht
https://www.ee-news.ch/de/erneuerbar...kohlekraftwerk
Wenn Atomkraft und Kohleerzeugung weg ist, und jeder mitm E Auto fahren soll, bin ich gespannt wie ofts Zapp macht und es zappenduster wird.
Aber bin wahrscheinlich eh nur ein altmodischer Bedenkenträger....
- - - Aktualisiert - - -
https://energie.ch/content/images/20...auch_copy2.png
Und das Diagram von o.g. Seite bitte nicht untern Tisch fallen lassen...
Mein Beispiel bezog sich übrigens darauf, daß ich schon draussen bin und dann erst einer von hinten kommt und den Kasper macht. Der muss dann halt einfach die Zeit aufbringen, bis mein Überholvorgang beendet ist. Denn solange ich überhole, darf ich die linke Spur nutzen - auch mit 100 (Wohnwagen) gegen 88 - auch wenn ich davon nicht sprach. Wenn es die Situation erlaubt schere ich grundsätzlich ein um einen Schnelleren vorbei zu lassen. Schwierig ist das, wenn, wie öfter bei diesen Fahrern, der Abstand nicht eingehalten wird und man länger nicht mehr raus kommt, weil eine ganze Kolonne ankommt, die alle viel zu nah auffahren. Aber da sind wir bei einer generellen Problematik auf der Autobahn. Und das betrifft vom Kieskutscher bis zum Porsche-Fahrer leider nahezu alle. Mangelnder Abstand. Und wenn genug Abstand, dann drückt sich einer rein.
Und wer ein wenig sucht, der findet diverse Urteile, wenn einer ausschert und von hinten kommt einer mit 200. Der mit 200 ist in aller Regel mit dabei den Schaden zu begleichen, WEIL schneller als Richtgeschwindigkeit. Und die Antwort von Lucky zeigt, daß da wohl einige in der Fahrschule nicht aufgepasst haben. Das ist nämlich eine gar nicht so selten gehörte Auffassung. Deswegen erwähnte ich ausdrücklich, man solle das mal nachgucken was es bedeutet.
Also wenn ich mir die CO2 Bilanz eines Elektromotors von Herstellung bis Entsorgung so anschaue, dann frage ich mich schon was daran so toll sein soll?
Ganz zu schweigen davon, was passiert wenn die Dinger bei Unfällen zu brennen beginnen?
Pro Verbrenner
Contra Tempolimit 130
Sprach ich doch konkret an. Die Grafik zeigt ja, daß die Geschwindigkeit (blaue Kurve) nicht ursächlich für den tatsächlichen Verbrauch ist, sondern viele andere Dinge, z.B. wie hier eingepflegt Leistung des Fahrzeuges. Dann wärst Du quasi für eine Reduzierung der Fahrzeugleistung - denn die bringt wirklich mehr als ein Tempolimit. Ich hoffe Du gehst mit gutem Beispiel voran.
Und mich nicht falsch verstehen. Ich bin für jeden Baum, der neu gepflanzt wird zu haben. Die Studie zum Klimaschutz ist aber wohl nicht allzu stabil gestrickt. Nur mal der erste Artikel der mir in die Finger fällt. Da gibt es sicherlich erheblich fundiertere.
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/20...-studie-kritik
Zufälligerweise habe ich erst vor wenigen Wochen ein Fahrzeug in der Ausfahrt Buchloe brennen sehen. War ein Verbrenner (das ist Wahrheit und Kalauer in einem)
Also mal so ganz rational nachgedacht - was brennt wohl häufiger? Ein Fahrzeug das 50 Liter brennbare, Flüssigkeit an Bord hat, oder ein E-Fahrzeug? Da muss man nicht viel Intelligenz vorweisen um das richtig zu beantworten. Jedes brennende E-Fahrzeug schafft es halt in die Kommentarspalten der Magazine und bei Facebook, während brennende Benzinern Alltag sind und nur in Regionalzeitungen vorkommen. Das gerne geteilte Youtube-Video einer Explosion auf der Autobahn, bei der behauptet wird, es sei ein Tesla, ist übrigens ein LKW mit Gasflaschen als Ladung. Nur gleich erwähnt, bevor das hier einer teilt.
PV-Felder auf Hausdächern wurden ja auch zuerst verteufelt - weil wenn's brennt ...
Was hatten wir nicht alles für Katastrophen in diesem Land, weil Häuser mit PV-Anlagen brennen. Apokalyptische Zustände geradezu.
Nein ich bin nicht für eine von oben herab bestimmte PS Begrenzung, weil ich erstens libertäre Politik bevorzuge und zweitens kann man auch mit einem 30 PS Auto die ganze Zeit durch D fahren und somit mehr Sprit brauchen als einer der seinen X5 einmal am Sonntag rausholt.
Beim Klimaschutz heißts immer nur die Bürger müssen sich einschränken....bei den Großkopferten Megakonzernen da hör ich nie was.
Oder hast schonmal irgendnen Grünenpolitiker sagen hören wir müssen den Schwefelhexafluoridausstoß von Chemiekonzernen begrenzen? Das ist Faktor tausend oder zweitausend treibhausmäßiger als CO2.
Und ich versteh auch nicht, wie man "Bürger zahlen Regierung mehr Geld" in Zusammenhang mit "Klima wird mehr geschützt" bringen kann.
Da bei dem Zeitartikel den du verlinkt hast, haben die Autoren der Studie meines Erachtens vollkommen Recht und werden zu Unrecht kritisiert. Womöglich von Leuten, die CO2 Zertifikate bevorzugen. Weil das bringt Geld. Und Baumpflanzen nicht. Deswegen lieber mal die Studie angreifen. Weil Klimaschutz kann ja bitte nicht günstig sein.
Da Du mich ja (mal wieder) persönlich ansprichst (neues Hobby, gell):
Wie gesagt, ich hatte das tatsächlich anders in Erinnerung. Meinen Fehler bzw. meine absolute Unwissenheit habe ich auch ohne schlechtes Gewissen zugegeben bzw. offen angesprochen (was man von anderen hier im Forum nicht immer behaupten kann...). Aber sei's drum, meinem Grundgedanken (wenn auch falsch von mir aufgefasst) bleibe ich treu -> wenn auf Autobahnen keine Geschwindigkeitsangabe vorhanden sind, sollte - wenn möglich - auch 130 km/h gefahren werden (LKW dürfen / können nicht). Alle anderen Verkehrsteilnehmer können das und sollten es auch machen. Es gibt auch genügend gefährliche Situationen, bei denen nicht die schnell fahrenden PKW schuld sind, sondern diejenigen, die übertrieben langsam auf der Autobahn unterwegs sind. Da stimmst Du (@Rene) mir sicherlich zu, da Du ja jeden Tag auf der Autobahn unterwegs bist.
Geändert von Lucky (07.07.2021 um 20:21 Uhr)
Wen soll ich denn sonst persönlich ansprechen, wenn ein Posting von dir kommt?
Mich wundert's ja, dass noch keiner mit "aber die Chinesen" ankommt.
@Andi: Dann solltest Du das vielleicht ein wenig präzisieren. Nachdem Du einmal Hans-Hermann Hoppe erwähnt hast, hätte ich Dich eher bei den Paläolibertären vermutet, die ja staatliche Einflussnahme auf die Wirtschaft kategorisch ablehnen.
Aber zurück zum Thema:
Den höchsten Wirkungsgrad (und damit niedrigsten Kraftstoffverbrauch) erreicht der Motor, wenn die benötigte Leistung mit der minimalen Drehzahl erreicht wird. Wenn's noch motorschonend sein soll also knapp über dem "Gezuckel". Die 35% lesen sich ja nicht schlecht, sind aber gerade im Berufsverkehr mit vielen Beschleunigungsvorgängen natürlich utopisch. Beim "durchschnittlichen" Autofahrer liegt der Wirkungsgrad wimre bei 17% (es ist aber möglich, dass die Zahl inzwischen überholt ist).
Sprit ließe sich sparen, wenn man einfach mal keinen Gang einlegt, wenn möglich (z.B. bergab oder vor einer roten Ampel). Gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten wird da viel unnötig verbraucht, um den Motor statt den ca. 800 Umdrehungen Standgas auf 1500-2000 laufen zu lassen, nur damit er nicht bremst.
Tempo 30 ist auch für Anwohner eine deutliche Entlastung, weil bei "normalen" Autos mit Verbrennungsmotor ab Tempo 30 die Reifen lauter werden als die Motorgeräusche.
Ungeachtet meiner persönlichen Meinung zu einem Spritpreis von 5€ finde, meinen einige wohl sie könnten Ihre Lebensumstände auf andere projizieren.
Es zählt nur ihre Meinung und es ist nicht vorstellbar das das nur wieder von denen bezahlt werden muss, die nicht auskommen.
Aber mit Rat und Tat steht man hier bei Seite, warum soll der Handwerker der schon 9-10 Std körperlich gearbeitet hat nicht noch 10km mit dem Rad vom Betrieb den Heimweg antreten oder wenn er Glück hat und auf dem Land wohnt eine Photovoltaikanlage bekommen kann um sich ein E Bike Lastenfahrrad zu kaufen.
Wenn der gute Mann dann nach 12 Std endlich bei seiner Frau und seinem Kind angekommen ist, erzählt ihm seine Gattin das Getränke benötigt werden.
Also nochmals raus bei 5 Grad im Regen und nochmal 3 km bis zum Getränkemarkt im nächsten Dorf.
Sorry das klappt nicht bei der Mehrheit und diese Umerziehungsversuche im grünen Gewande sind nur bedingt machbar.
PS: ich fahre auch gerne mit dem Fahrrad in die Arbeit aber leider klappt das nicht immer und nicht jeder ist Beamter Staatsdiener die sich ihre Freizeit einteilen können.
Heute Abend beschäftigen sich Monitor und Carolin Kebekus (!) mit der Agrarpolitik.
Was anderes: Baerbock, ein fieser, aber nicht ganz falscher Blick auf sie von links:
https://www.kaysokolowsky.de/hashtag-baerplag/