
EHC Red Bull München
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abgesehen bringt es nichts, wenn die Reihe vor Dir frei ist, weil Du bei von Münchner Architekten geplanten Stadien dann halt über die übernächste Reihe nicht drübersiehst. Haben Benne, Arno, Eismann und ich gleich nach dem 1. H+Ö-Spiel getestet: Selbst wenn 20 Reihen frei sind, siehst über die 21. bzw. die nächste besetzte nicht drüber.
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Da höre ich dann auch schon die Revanche aus Straubing raus: "wir begrüßen unsere Gäste vom EHC Red Bull LieferingEN"rochus hat geschrieben:Hat schon was.
Die Ansage vom plärrigen Schneider
Heute abend, auf Münchens Oberwiesenfeld, angereist aus Liefering, auf der Durchreise zum Auswärtsspiel nach Berlin, begrüßen wir unseren
EHC Red Bull Liefering-München.

Wieso, aus RB Sicht ist das doch vorstellbar.
Die EBEL nimmt doch keiner richtig wahr. Dort spielen doch nur die 2 Wahl an Ausländern. In der DEL hingegen, mit seinen modernen Hallen ist ein größerer Werbeträger als Salzburg. Wenn auch noch die neue Halle in München entstehen soll, dann kann doch RB überhaupt nix falsch machen.
Ob man dann in Salzburg trainiert oder nicht, ist doch eine Randerscheinung.
Ich fände es eine spannende Konstellation.
Die EBEL nimmt doch keiner richtig wahr. Dort spielen doch nur die 2 Wahl an Ausländern. In der DEL hingegen, mit seinen modernen Hallen ist ein größerer Werbeträger als Salzburg. Wenn auch noch die neue Halle in München entstehen soll, dann kann doch RB überhaupt nix falsch machen.
Ob man dann in Salzburg trainiert oder nicht, ist doch eine Randerscheinung.
Ich fände es eine spannende Konstellation.
Was für ein Rotz, echt. Scheiß auf das Geld, den garantierten Fortbestand und überhaupt...ich bin gottfroh, dass derartiger Unsinn bei uns garantiert niemals kommen wird. Das ist ein dermaßen künstliches Konstrukt, das nichts aber auch gar nichts mit Identifikation und "Fan eines Vereins sein" zu tun hat. Sauladen.
Das dürfte der mit Abstand beschissenste Abschnitt im Münchener Hockey werden, und das will wirklich was heißen.
Das dürfte der mit Abstand beschissenste Abschnitt im Münchener Hockey werden, und das will wirklich was heißen.
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Das System ist von RB doch sehr gut durchdacht. Die wollten doch schon länger mit Salzburg in die DEL, das hat aber nicht geklappt. Also übernimmt man einen traditionell klammen Club ohne Tradition der DEL und schon ist man drin. Dann legt man beide Organisationen zusammen und hat ein Gesamtkonzept.
Den zweiten Club fallen zu lassen wäre nicht so clever, also was macht man daraus? Einen Nachwuchsverein, der in der Liga mitspielen kann. Das hat zwei große Vorteile. Zum einen wird die Salzburger Mannschaft billiger werden und spielt trotzdem irgendwo im Mittelfeld mit. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit junge Talente in einer Profiliga an den Profibereich heranzuführen.
Diese Möglichkeit fehlt in D ein wenig, denn die dritte Liga als Farmteam ist nett, aber halt nicht mehr. Selbst der Wert der Zweiten Liga ist überschaubar. Da ist die EBEL eine andere Hausnummer. Damit hat RB-Eishockey Attraktivität für junge Spieler geschaffen um zu ihnen zu kommen, mit der Option bis 24 in der EBEL gutes Geld zu verdienen und sich entweder für ein anderes Team zu empfehlen oder dann in der DEL Fuß zu fassen. Kleines Manko an der Geschichte ist allerdings, dass die österreichischen Spieler bei uns unter das Lizenzkontingent fallen und damit nicht so sehr für München als Springer in Frage kommen. Andersherum ist es weniger ein Problem soweit ich es verstanden habe. Und ich bin mir sicher, dass einige deutsche Nachwuchsspieler lieber in Salzburg spielen als in einer Dritten bei uns, oder auf der Bank zu sitzen. Ich finde diese "Farmteam-Lösung" für einen Verein unter Umständen wesentlich sinnvoller als eine Koop mit der Dritten Liga.
Gruß
Der Rentner
Den zweiten Club fallen zu lassen wäre nicht so clever, also was macht man daraus? Einen Nachwuchsverein, der in der Liga mitspielen kann. Das hat zwei große Vorteile. Zum einen wird die Salzburger Mannschaft billiger werden und spielt trotzdem irgendwo im Mittelfeld mit. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit junge Talente in einer Profiliga an den Profibereich heranzuführen.
Diese Möglichkeit fehlt in D ein wenig, denn die dritte Liga als Farmteam ist nett, aber halt nicht mehr. Selbst der Wert der Zweiten Liga ist überschaubar. Da ist die EBEL eine andere Hausnummer. Damit hat RB-Eishockey Attraktivität für junge Spieler geschaffen um zu ihnen zu kommen, mit der Option bis 24 in der EBEL gutes Geld zu verdienen und sich entweder für ein anderes Team zu empfehlen oder dann in der DEL Fuß zu fassen. Kleines Manko an der Geschichte ist allerdings, dass die österreichischen Spieler bei uns unter das Lizenzkontingent fallen und damit nicht so sehr für München als Springer in Frage kommen. Andersherum ist es weniger ein Problem soweit ich es verstanden habe. Und ich bin mir sicher, dass einige deutsche Nachwuchsspieler lieber in Salzburg spielen als in einer Dritten bei uns, oder auf der Bank zu sitzen. Ich finde diese "Farmteam-Lösung" für einen Verein unter Umständen wesentlich sinnvoller als eine Koop mit der Dritten Liga.
Gruß
Der Rentner
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!