Politik und Geschichte

[Rigo-QN]

Hoffentlich würdigt der normaldenkende Bürger solche Bilder.

Keiner der fremdes Eigentum vorsätzlich beschädigt ist für mich kein Demonstrant sondern ein Trottel.

Jedem den dieses Bild erfreut wünsche ich so einen Mop vor seinem Haus.

[Augsburger Punker]

Niederknüppeln diese Asozialen und gut ist.

Mit dieser Forderung hast Du Dich auf dasselbe Niveau begeben. Herzlichen Glückwunsch.

Dafür darfst auch diese Analyse lesen:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... upy-gewalt

[Rigo Kaka]

Hat ja doch etwas länger gedauert als gedacht

Sorry, in der Beziehung bist du einfach nur berechenbar. Und ja, ich sehe es so wie ich oben geschrieben habe. Diese Vögel gehören gedroschen bis sie nicht mehr wissen wie sie heißen. Mir geht diese linke militante Kagge so auf den Sack...

Du brauchst nicht antworten, mit dir braucht man in der Sache nicht diskutieren. Sinnlos.

[thomas]

Das ist keine Analyse sondern Scheißdreck. Aber so ist das mit den Anallysen. Marschieren 100 bekloppte Rechte durch ein Städtchen ist die Demokratie in Gefahr, sorgen hingegen 2500 Linke Krawallochsen für bürgerkriegsähnliche Zustände so ist die Polizei daran schuld.

[djrene]

Mensch Kinder - geht mal zu Fielmann. Das Qualmbild mal genauer angeschaut? Der Qualm ist nicht über der Stadt, sondern vor der Kamera.

Mnsonsten sind für mich derartige Gewatausbrüche nicht tolerabel. Ohne Grund knüppelnde Polizisten allerdings auch - und die kommen leider viel zu häufig ohne Konsequenzen davon. Die Sachbeschädiger leider auch - fängt ja schon mit den sogenannten Sportfans an, die meinen sich alles und jegliches erlauben zu können.

[Rigo Kaka]

Das ist keine Analyse sondern Scheißdreck. Aber so ist das mit den Anallysen. Marschieren 100 bekloppte Rechte durch ein Städtchen ist die Demokratie in Gefahr, sorgen hingegen 2500 Linke Krawallochsen für bürgerkriegsähnliche Zustände so ist die Polizei daran schuld.

Genauso siehts aus!

[Cassy O'Peia]

Mensch Kinder - geht mal zu Fielmann. Das Qualmbild mal genauer angeschaut? Der Qualm ist nicht über der Stadt, sondern vor der Kamera.

Danke.

Das ist ja fast schon peinlich.

[Augsburger Punker]

Das ist keine Analyse sondern Scheißdreck. Aber so ist das mit den Anallysen. Marschieren 100 bekloppte Rechte durch ein Städtchen ist die Demokratie in Gefahr, sorgen hingegen 2500 Linke Krawallochsen für bürgerkriegsähnliche Zustände so ist die Polizei daran schuld.

Ihr habt aber schon mitbekommen, wer da interviewt wird und den "Scheißdreck" von sich gibt?

Rafael Behr, geboren 1958 in Mainz, war von 1975 bis 1990 Polizeibeamter in Frankfurt (Main). Er ist seit 2008 Professor für Polizeiwissenschaften und derzeit Dekan des Fachhochschulbereichs der Akademie der Polizei Hamburg. Er leitet die Forschungsstelle Kultur und Sicherheit (FoKuS). Zusätzlich lehrt er am
Institut für kriminologische Sozialforschung (IKS) der Universität Hamburg
sowie am
Lehrstuhl der Universität Bochum
im Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft. Behr ist Kernteam-Mitglied im Reformprojekt „Polizei.Macht.Menschen.Rechte“ der Österreichischen Polizei sowie Supervisor und Gutachter für die Themen „Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte“ und „“Externe Kontrolle der Polizei“ für mehrere Landtage und den Bundestag.

[Rigo Domenator]

Das heute bestätigt nur wieder meine Meinung zu solchen "Gruppierungen". Hirnlose xxx, die null demonstrieren wollen, sondern nur auf Krawalle aus sind. Sie lieben Steine, ich würde sie alle in nen Steinbruch schicken.

[Von Krolock]

Mit dieser Forderung hast Du Dich auf dasselbe Niveau begeben. Herzlichen Glückwunsch.

Da ist jetzt ein kleiner, nicht unerheblicher Denkfehler drin

Mnsonsten sind für mich derartige Gewatausbrüche nicht tolerabel. Ohne Grund knüppelnde Polizisten allerdings auch - und die kommen leider viel zu häufig ohne Konsequenzen davon.

Auch hier entdecke ich Fehler. Der erste Fehler beginnt bei den grundlos knüppelnden Polizisten in Zusammenhang mit diesem Einsatz. Natürlich gibt es solche Polizisten, aber eben nicht in dieser Situation. Und letzteres ist auch nicht richtig. Die Tatsache, dass viele angezeigt Polizisten nicht verurteilt werden, heißt nicht per se, dass hier Recht gebeugt wird, sondern vor allem, dass permanent angezeigt wird, um evtl. selbst aus der Bredouille zu kommen. Das ist insbesondere bei Sexualdelikten, aber auch bei Körperverletzungsdelikten zu erkennen. Die Gerichte gehen heute deutlich restriktiver gegen Polizisten vor, die im Dienst Gewaltausübend, da kann es schon mal passieren, dass ein Mittvierziger plötzlich ganz ohne Job dasteht, weil er ein Strafmaß von über einem Jahr bekommt.

Aber bei diesem Sachverhalt über prügelnde Polizisten zu reden, erscheint mir zynisch. Und ich kann jeden verstehen, der sich seiner Haut wehrt. Und ich habe Verständnis für jede Überreaktion. Die nackte Angst spielt da mit. Und ich kenne keine konspirative Verabredung von brandschatzenden Polizisten.

An dem Artikel von Behr ist etwa so viel richtig wie falsch. Nahezu jeder Punkt hat einen Funken Wahrheit, lässt sich aber auch komplett widerlegen

[Augsburger Punker]

Ich befürworte keine Gewalt. Und ich übe keine aus.

Ich seh diese Riots eher so. kontraproduktiv

Die durchaus berechtigte Infragestellung vermeintlich alternativloser Austeritätspolitik, der Ruf nach einem nichtexploitativen, nicht auf Profit Weniger, sondern Wohlstand Vieler geeichten System, das nicht Kapitalismus heißt, all das rückt angesichts der Gewaltbilder um die EZB-Zentrale in den Hintergrund. Es sei gelungen, "die Einweihungsfeier zu einer Randerscheinung zu machen", sagt Blockupy-Sprecher Christoph Kleine, dasselbe gilt allerdings auch für die Inhalte seines Protests.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 24215.html

[Von Krolock]

Auch der Begriff "kontraproduktiv" ist an Verharmlosung nicht zu überbieten. Wo man doch Personen mit einer Sachebene in Verbindung bringt, die selbige vom ersten Augenblick an verlassen haben

[thomas]

Ihr habt aber schon mitbekommen, wer da interviewt wird und den "Scheißdreck" von sich gibt?

Rafael Behr, geboren 1958 in Mainz, war von 1975 bis 1990 Polizeibeamter in Frankfurt (Main). Er ist seit 2008 Professor für Polizeiwissenschaften und derzeit Dekan des Fachhochschulbereichs der Akademie der Polizei Hamburg. Er leitet die Forschungsstelle Kultur und Sicherheit (FoKuS). Zusätzlich lehrt er am
Institut für kriminologische Sozialforschung (IKS) der Universität Hamburg
sowie am
Lehrstuhl der Universität Bochum
im Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft. Behr ist Kernteam-Mitglied im Reformprojekt „Polizei.Macht.Menschen.Rechte“ der Österreichischen Polizei sowie Supervisor und Gutachter für die Themen „Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte“ und „“Externe Kontrolle der Polizei“ für mehrere Landtage und den Bundestag.

Wegen mir kann der Herr Nobelpreisträger jeweils noch 30 Semester Bierologie und Hektoliteratur studiert haben, das ändert nichts daran das wann immer gewalttätige Übergriffe aus dem Linken Spektrum stattfinden man beflissentlich bemüht ist diese herunterzureden bzw. zu verharmlosen.

Auf der anderen Seite der Beklopptenmedaille, sprich stramm nach Rechts, ist es hingegen genau umgekehrt. Da wird sofort Zeter und Mordio geschrien, der zu Tode gekommene Asylbewerber ist ein Opfer Rechter Gewalt bevor der Leichnam überhaupt kalt bzw. gerichtsmedizinisch untersucht ist. Dabei nehmen sich beide Gruppierungen nichts, der einzige Unterschied ist der das es derzeit mehr Linkes als Rechtes Gesindel gibt. Erstere genießen aber anscheinend eine gewisse Narrenfreiheit, und das geht mir tierisch auf den Sack, denn da dreh ich die Hand nicht um. Presse und Staatsgewalt aber offensichtlich schon.

[Von Krolock]

Ich zitiere mal aus dem Cicero

Die falsche Optik führt dazu, dass Kriminelle, die sich ein linkes Mäntelchen umhängen, leicht auf der Klaviatur der Weltverbesserung spielen können. Im Gegensatz zu den nicht minder tumben Rechtsextremen können sie ihre Lust an der Gewalt, ihren Überdruss an einem Staat, der sie oft genug gewähren lässt, ins große Buch der Revolutionsgeschichte eintragen. Sie kapern die Historie, weil sie deren in Spurenelementen guten Leumund kennen und weil sie um eine Grundsympathie mit der linken Agenda im politisch-kulturellen Juste Milieu wissen. Dass mehr und mehr „linke Gewalt“ sich aber gegen Polizisten richtet, Frauen wie Männer, dass Autos abgefackelt und Geschäfte verwüstet werden, all das zeigt: Momentan ist es der Linksextremismus, der am deutlichsten die bestehende Ordnung angreift. Von den jüngsten 111 „linksmotivierten Straftaten“ in Berlin hatten über die Hälfte, 57 an der Zahl, Polizisten oder Polizeieinrichtungen zum Ziel.

[Rigo Kaka]

Dabei nehmen sich beide Gruppierungen nichts, der einzige Unterschied ist der das es derzeit mehr Linkes als Rechtes Gesindel gibt. Erstere genießen aber anscheinend eine gewisse Narrenfreiheit, und das geht mir tierisch auf den Sack, denn da dreh ich die Hand nicht um. Presse und Staatsgewalt aber offensichtlich schon.

Nicht der einzige Unterschied. Die sind bei ihren Demos auch gewaltbereiter als der rechte Dreck.

Aber klar, aufgrund unserer Vergangenheit darf man halt sowas nicht sagen bzw. sich eingestehen.

[Augsburger Punker]

Wegen mir kann der Herr Nobelpreisträger jeweils noch 30 Semester Bierologie und Hektoliteratur studiert haben, das ändert nichts daran das wann immer gewalttätige Übergriffe aus dem Linken Spektrum stattfinden man beflissentlich bemüht ist diese herunterzureden bzw. zu verharmlosen.

ich lese da nichts von verharmlosen. Der Mann war bei der Frankfurter Polizei u.a. zu Zeiten der Krawalle um die Startbahn West. Dagegen war das heute ein Kindergeburtstag, der aus dem Ruder lief. 94 verletzte Polizisten, davon 80 durch Reizgas. Ziehen wir dieses friendly fire ab, sind's 14. 14 zu viel, aber bei 10.000en Demonstraten nicht wirklich viel.

[Von Krolock]

Das ist kein Kindergeburtstag. Weniger Gewalt ist weniger Gewalt, aber sie bleibt Gewalt und wird nicht Kindergeburtstag. Zweitens ist das die halbe Wahrheit, denn die Gewalt gegenüber der Polizei hat in der Summe massiv zugenommen und ist lediglich bei Großveranstaltungen zurückgegangen, was auch und vor allem an der zurückgegangenen Zahl der Veranstaltungen liegt.

Wenn da ein Böser Böses tut und ein Guter tut dem Bösen Böses, damit er nicht mehr Böses tut, wird der Gute nicht zum Bösen. Anders ausgedrückt, Polizisten werden nicht Polizisten, weil sie ein ausgeprägtes Unrechtsbewusstsein haben. Man kann in manchen Fällen von Überreaktionen reden, nur geschehen diese zumeist aus Furcht, Hilflosigkeit, Not und Überforderung.

Du solltest dich nicht auf die Seite derer schlagen, die unser kostbares Gut, nämlich die Demokratie, aushebeln wollen. Rechts wie links, macht kaum einen Unterschied

[thomas]

ich lese da nichts von verharmlosen. Der Mann war bei der Frankfurter Polizei u.a. zu Zeiten der Krawalle um die Startbahn West. Dagegen war das heute ein Kindergeburtstag, der aus dem Ruder lief. 94 verletzte Polizisten, davon 80 durch Reizgas. Ziehen wir dieses friendly fire ab, sind's 14. 14 zu viel, aber bei 10.000en Demonstraten nicht wirklich viel.

Collataral Damage sozusagen. Damit muß man leben gell. Nur versuchs mal mit Selbstreflexion. Stell dir vor es hätte eine Rechte Demo ähnlichen Ausmaßes gegeben.

Da wäre keine Rede von nicht wirklich viel oder kontraproduktiv, du und dein kongenialer Partner der DJ würden sich hier seitenweise über die Bedrohung unseres Staates von Rechts auslassen. Seitenweise. Ich kapiers einfach nicht
warum hier solche Unterschiede gemacht werden. Kommts von Rechts gehst du ab wie Schmitz Katze, kommts von Links ist es kontraproduktiv. Ich kapiers einfach nicht ....

[vogibeule]

Nicht der einzige Unterschied. Die sind bei ihren Demos auch gewaltbereiter als der rechte Dreck.

Aber klar, aufgrund unserer Vergangenheit darf man halt sowas nicht sagen bzw. sich eingestehen.

So siehts doch aus hier in Deutschland.
Die Politik ist natürlich schuldlos. Die Hälfte im Bundestag gehört am Tag ihrer Vereidigung eingesperrt, wegen Meineid ! Zum wohl des deutschen Volkes.

[Augsburger Punker]

Dass wir uns nur über die Form des Protests und nicht über seine Gründe unterhalten, das ist das was ich kontraproduktiv nenne.