Bitte, mach den Kopf zuaev-guru hat geschrieben:Der checkt konsequent vor, gibt richtig Gas auf dem Eis und hängt sich voll rein. Passt nicht zum System Tuomie, also muss er sitzen. Wahrscheinlich wird sich Tuomie sagen "dieses Eishockeyspielen treib ich dem schon noch aus".
Da wird sich keiner mehr reinhängen. Den Freibrief bis zum Saisonende hat der Sigl ausgestellt, so what. Wegen zwei möglichen zusätzlichen Spielen würd ich mir auch nicht mehr den Arsch aufreißen und sogar noch eine Verletzung riskieren, wenn an der Bande einer steht, der am liebsten ein Verbot zum verlassen des eigenen Torraums geben würde.
29. Spieltag 2020/21; Eisbären Berlin - Augsburger Panther
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Keine Sorge, ich schreibe ja nur. In Mundarbeit kann ich Kurwa nicht das Wasser reichen.
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Rigo-QN hat geschrieben:Was hat Kharboutli dem Tuomie eigentlich getan?
Er hatte gestern keine 2 Minuten Eiszeit.
Erklär du mir was Tuomie mir dem jungen Spieler alles richtig macht. Du verstehst es ja eh mehr als alle anderen.Kurwa11 hat geschrieben:Bitte, mach den Kopf zu
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
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Danke für dein Vertrauen. Erklär es dir selbst am Beispiel Sternheimer.Rigo-QN hat geschrieben:Erklär du mir was Tuomie mir dem jungen Spieler alles richtig macht. Du verstehst es ja eh mehr als alle anderen.
Jedem Einäugigen sollte bereits aufgefallen sein, dass von den ganz jungen immer einer kürzer kommt. Dieses mal war es halt wieder Kharboutli, dafür hatte ein Miller und ein Eisenmenger wieder mehr.
Ich würde Kharboutli auch lieber öfter sehen, dazu hatte sich Tuomie aber via Video auch schon geäußert, falls du dich erinnerst. Es ist ein Prozess, der auch die Defensive betrifft.
Man kann jetzt wieder anfangen blind auf dessen gestrige Eiszeit einzuschlagen, wirft man allerdings mal einen Blick über den Tellerrand, dann sind sie (was die Eiszeiten betreffen) nicht so schlecht dran bei ihm wie du es dir vielleicht erhoffst.
Apropos war mein vorheriger Kommentar nicht an dich gerichtet, falls du dich angegriffen fühltest.
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Nicht das unser PP jetzt plötzlich laufen würden, nope aber zumind. läuft die Scheibe jetzt etwas mehr durch die Reihen und man versucht auch andere Dinge wie- Pass zur Blauen, Schlagschuss und die Scheibe ist weg. Also wenn ich das mit den Wochen zuvor vergleiche, wo wir teils nicht einmal in die Aufstellung gekommen sind- geschweige denn die Scheibe ans laufen gebracht haben. Wie gesagt, die Erwartungshaltung ist spätestens nach diesem Debakel gegen die Wild Wings massiv gesunken. Wo soll auch plötzlich eine Leistungsexplosion bei uns herkommen? Die Spieler stecken enorm in einem Loch und das im Kollektiv, da war das Spiel bei den Eisbären durchaus schon eine minimale Verbesserung, im Vergleich zu den wirklich teils inakzeptablen Spielen zuvor. Wobei man halt auch sagen muss, gegen spielstarke Manschaften sehen wir eigentlich grundsätzlich besser aus, gespannt bin ich auf Spiele gegen Krefeld, die DEG oder den KEC... *würg*
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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Laut del.org hat Eisenmenger ca. 9 Minuten pro Spiel, Miller und Kharboutli je ca. 7 Minuten. Da haben wir aber in der Vergangenheit ganz andere Zeiten erlebt. 2-3 Wechsel pro Spiel waren für jungen Spieler eher die Regel als die Ausnahme. Sternheimer übrigens ca. 13 Minuten.


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Epic fail. ^^Rigo-QN hat geschrieben:Erklär du mir...
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ahaTommy-Fan hat geschrieben:Laut del.org hat Eisenmenger ca. 9 Minuten pro Spiel, Miller und Kharboutli je ca. 7 Minuten. Da haben wir aber in der Vergangenheit ganz andere Zeiten erlebt. 2-3 Wechsel pro Spiel waren für jungen Spieler eher die Regel als die Ausnahme. Sternheimer übrigens ca. 13 Minuten.
bloß weil es nicht mehr so schlimm ist wie in vergangenen Jahren ist es jetzt also gut? Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber von zufriedenstellend sind wir noch entfernt. Vor allem was das Vertrauen, die Qualität der Eiszeit und vor allem auch die Reihenzusammensetzungen betrifft.
Schlimmer wird es eigentlich nur, wenn ich mich nach Spielen zu nem Interview setz und sag das ich einen jungen nicht einsetze weil er auf dem Eis bei einem Gegentor war.
1933/34 - 1937/38 - 1960/61 - 2009/10 - 2012/13 - 2014/15
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Wo hab ich geschrieben, dass es "gut" ist und definiere bitte mal gut, statt nur zu meckern... 9 Minuten pro Spiel sind für Nachwuchsspieler nicht "wenig" und sicherlich mehr, als das, was du durch deine Postings suggerieren möchtest.Bubba88 hat geschrieben:aha
bloß weil es nicht mehr so schlimm ist wie in vergangenen Jahren ist es jetzt also gut? Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber von zufriedenstellend sind wir noch entfernt. Vor allem was das Vertrauen, die Qualität der Eiszeit und vor allem auch die Reihenzusammensetzungen betrifft.
Schlimmer wird es eigentlich nur, wenn ich mich nach Spielen zu nem Interview setz und sag das ich einen jungen nicht einsetze weil er auf dem Eis bei einem Gegentor war.


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das hierTommy-Fan hat geschrieben:Wo hab ich geschrieben, dass es "gut" ist und definiere bitte mal gut, statt nur zu meckern... 9 Minuten pro Spiel sind für Nachwuchsspieler nicht "wenig" und sicherlich mehr, als das, was du durch deine Postings suggerieren möchtest.
ist für mich der Teil, der es als gut hinstellen lässt.Da haben wir aber in der Vergangenheit ganz andere Zeiten erlebt. 2-3 Wechsel pro Spiel waren für jungen Spieler eher die Regel als die Ausnahme. Sternheimer übrigens ca. 13 Minuten.
9 Minuten hat aber nur der Eisenmenger, nicht Miller und nicht Kharboutli. Die 7 Minuten finde ich dann generell schon recht wenig, vor allem da beide durchaus häufig gleichzeitig im Kader waren.
Was mich auch noch stört, sollte ja inzwischen bekannt sein. Das keiner auch nur mehr als 3 Shifts PP gesehen hat, das die immer eine Reihe 4 bilden (auch letztes Jahr großteils der Fall) und das man ihnen Null vertrauen in engen Spielen schenkt. Wenn man damit anfängt, fange ich auch an das zu loben statt zu kritisieren. Vor allem finde ich nicht, dass die spielerisch abfallen und ein zu großes Risiko sind.
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