Bundesliga 31.Spieltag!
- Skopintsev
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Bundesliga 31.Spieltag!
verboten (taz Kolumne, http://www.taz.de/pt/2005/05/02/a0109.nf/text)
Guten Tag,
meine Damen und Herren,
es ist an der Zeit, mit einem tief sitzenden Vorurteil aufzuräumen: Der FC Bayern München ist keine Ansammlung von Scheißmillionären. Er ist einfach nur der beste deutsche Fußballklub. 19-mal Meister!
Der FC Bayern hat den besten Trainer: Felix Magath. Der FC Bayern hat den komplettesten Spieler: Michael Ballack. Der FC Bayern hat den Manager mit dem größten Herzen: Uli Hoeneß. Der FC Bayern hat das beste Bier. Den reichsten Sponsor. Die schicksten Kulturbeutel. Die schönsten Spielerfrauen. Der Verein hat die höchste Scheidungsrate. Die größte Klappe. Den arrogantesten Kapitän. Den blödesten Fußballreporter. Den berühmtesten Dusel. Das meiste Geld.
Unvoreingenommen betrachtet, ist der FC Bayern München eine Ansammlung von Scheißmillionären.
Und alle: Zieht den Bayern die Le-der-hosen aus, Le-der-hosen aus, Le-der-hosen aus!
Guten Tag,
meine Damen und Herren,
es ist an der Zeit, mit einem tief sitzenden Vorurteil aufzuräumen: Der FC Bayern München ist keine Ansammlung von Scheißmillionären. Er ist einfach nur der beste deutsche Fußballklub. 19-mal Meister!
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" hat geschrieben:verboten (taz Kolumne, http://www.taz.de/pt/2005/05/02/a0109.nf/text)
Guten Tag,
meine Damen und Herren,
es ist an der Zeit, mit einem tief sitzenden Vorurteil aufzuräumen: Der FC Bayern München ist keine Ansammlung von Scheißmillionären. Er ist einfach nur der beste deutsche Fußballklub. 19-mal Meister!
Der FC Bayern hat den besten Trainer: Felix Magath. Der FC Bayern hat den komplettesten Spieler: Michael Ballack. Der FC Bayern hat den Manager mit dem größten Herzen: Uli Hoeneß. Der FC Bayern hat das beste Bier. Den reichsten Sponsor. Die schicksten Kulturbeutel. Die schönsten Spielerfrauen. Der Verein hat die höchste Scheidungsrate. Die größte Klappe. Den arrogantesten Kapitän. Den blödesten Fußballreporter. Den berühmtesten Dusel. Das meiste Geld.
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@Wolfgang:
Wo ist hier bitte das Niveau ??? :roll:
Habe selten so einen verdammten Mist gelesen...
Gruß Michi
Erst Denken - dann Reden !!!
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
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- Skopintsev
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@ Michi
Hier forderst Du wohl an der falschen Stelle Niveau.
Schließlich hat der taz-Kommentar nichts weiter gemacht, als sich auf das Niveau des Münchner Fußballclubs zu begeben. Irgendwie kommt dann sowas dabei heraus. Ich fand's jedenfalls lustig. Münchner Vereine konnten viele ja noch nie leiden und Arroganzvereine schon gleich nicht.
Hier forderst Du wohl an der falschen Stelle Niveau.
Schließlich hat der taz-Kommentar nichts weiter gemacht, als sich auf das Niveau des Münchner Fußballclubs zu begeben. Irgendwie kommt dann sowas dabei heraus. Ich fand's jedenfalls lustig. Münchner Vereine konnten viele ja noch nie leiden und Arroganzvereine schon gleich nicht.

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@Wolfgang:
Ich könnte Dir jetzt da einige Argumente um die Ohren hauen, wie engagiert der FC Bayern München im sozialen Bereich tätig ist...Aber dazu fehlt mir jetzt die Zeit!
Fakt ist, da könnten sich alle Vereine wohl eine gehörige Scheibe abschneiden.
Auf europäischer Fußballebene gesehen, sollte man mal anerkennen, dass die Bayern das Spiel der "Real Madrids und Chelseas etc. pp." nicht mitmachen. Sogar in der Bundesliga zählen sie nicht mehr zu den Vereinen, die am meisten Budget für Neuverpflichtungen hinblättern. Gehälter, Prämien und Bezüge werden sukzessive verringert. Und dennoch sind sie ziemlich erfolgreich, eben auch auf europäischer Bühne...
Ach ja, die Erfolge haben sich die Bayern in vielen Jahren selbst erarbeitet. Dass einzigste Glück, was man den Bayern vorwerfen kann, ist die Tatsache, dass 1972 die Olympiade in München stattfand und im Anschluß daran ein großes Stadion zur Verfügung stand. Doch für einen Apfel und ein Ei durften da die Bayern auch net spielen...Mit dem erwirtschafteten Geld, durch die vielen sportlichen Erfolge wurde im Gegensatz zu vielen anderen Negativbeispielen gut und erfolgreich gearbeitet, halt ein Teufelskreislauf mal im positiven Sinne, oder ??? :roll:
Wirft man einem Verein wie z.B. Chelsea Arroganz vor, der von einem russischen Ölscheich die Kohle in den Arsch geblasen bekommt, dann ist dass die eine Sache, einem Verein der erfolgreich gewirtschaftet hat, sich seinem Stellenwert im Deutschen Fußball aufgrund der Erfolge auf europäischer Bühne bewußt ist, eine andere...
Überhaupt ist Arroganz doch relativ - liegt doch immer im Auge des Betrachters, schließlich werfen Dir die Selbige viele hier vor... :roll: :idea: :wink:
Da spielt für mich viel mehr NEID eine wesentlich größere Rolle...
In diesem Sinne,
schönen Tag,
Gruß Michi
Ich könnte Dir jetzt da einige Argumente um die Ohren hauen, wie engagiert der FC Bayern München im sozialen Bereich tätig ist...Aber dazu fehlt mir jetzt die Zeit!
Fakt ist, da könnten sich alle Vereine wohl eine gehörige Scheibe abschneiden.
Auf europäischer Fußballebene gesehen, sollte man mal anerkennen, dass die Bayern das Spiel der "Real Madrids und Chelseas etc. pp." nicht mitmachen. Sogar in der Bundesliga zählen sie nicht mehr zu den Vereinen, die am meisten Budget für Neuverpflichtungen hinblättern. Gehälter, Prämien und Bezüge werden sukzessive verringert. Und dennoch sind sie ziemlich erfolgreich, eben auch auf europäischer Bühne...
Ach ja, die Erfolge haben sich die Bayern in vielen Jahren selbst erarbeitet. Dass einzigste Glück, was man den Bayern vorwerfen kann, ist die Tatsache, dass 1972 die Olympiade in München stattfand und im Anschluß daran ein großes Stadion zur Verfügung stand. Doch für einen Apfel und ein Ei durften da die Bayern auch net spielen...Mit dem erwirtschafteten Geld, durch die vielen sportlichen Erfolge wurde im Gegensatz zu vielen anderen Negativbeispielen gut und erfolgreich gearbeitet, halt ein Teufelskreislauf mal im positiven Sinne, oder ??? :roll:
Wirft man einem Verein wie z.B. Chelsea Arroganz vor, der von einem russischen Ölscheich die Kohle in den Arsch geblasen bekommt, dann ist dass die eine Sache, einem Verein der erfolgreich gewirtschaftet hat, sich seinem Stellenwert im Deutschen Fußball aufgrund der Erfolge auf europäischer Bühne bewußt ist, eine andere...
Überhaupt ist Arroganz doch relativ - liegt doch immer im Auge des Betrachters, schließlich werfen Dir die Selbige viele hier vor... :roll: :idea: :wink:
Da spielt für mich viel mehr NEID eine wesentlich größere Rolle...
In diesem Sinne,
schönen Tag,
Gruß Michi
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" hat geschrieben:Da spielt für mich viel mehr NEID eine wesentlich größere Rolle...
Ganz genau!!
"Neid" muß man sich bekanntermaßen hart erarbeiten. :wink:
- Skopintsev
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Bundesliga 31.Spieltag!
@ Michi
Daß heutzutage längst andere Vereine ähnlich großkotzig auftreten, will ich gar nicht bestreiten. Aber das nimmt den Münchnern nicht die fehlende Sympathie.
Und daß man als Multimillionär auch mal ein Gewissen verspürt und ein paar Groschen (ist es mehr als 1 % des Etats?) für soziale Zwecke übrig hat, das gehört zur üblichen Imagepflege. Nur wer genug Geld hat, kann auch großzügig spenden.
Und apropos 70er Jahre: Damals habe ich mich immer hämisch gefreut, wie der Kleinverein VfL Borussia Mönchengladbach dem damals schon millionenschweren Bayern München Paroli bot, ihm ein ums andere Mal die Meisterschaft raubte. "Selbst erarbeitet" waren eher die Erfolge von Gladbach als die von München, das sich seine Erfolge durch entsprechende Transfers eingekauft hat!
Von der menschlichen Seite waren mir Höneß und Beckenbauer schon immer sauunsympathisch.
Apropos Neid: Es ist ein Fehler, sein eigenes Interesse in die Form des Neides zu überführen, der für andere ebensowenig fordert wie man selber abkriegt. Stattdessen sollte man sich mal auf die objektiven Schranken besinnen, die die Wünsche dazu verurteilen, welche zu bleiben. Diese Form der Ehrenrettung der eigenen Moral namens Neid ist wirklich bescheuert.
Apropos Arroganz: Auch die hat ihre Grundlage im gesellschaftlichen Erfolg. Beispiel Beckenbauer. Ansonsten ist der Arroganzvorwurf an andere nichts als eine Selbstrechtfertigung gegenüber Kritik. Lieber ein Neidhammel bleiben und anderen Arroganz vorwerfen, allerdings nur, wenn die alles andere als die Verantwortlichen und Profiteure des schönen kapitalistischen Gesellschaftsssystems sind, mit dem man selber ja so toll zurechtkommt.
ebenfalls schönen Tag und schöne Grüße!
Daß heutzutage längst andere Vereine ähnlich großkotzig auftreten, will ich gar nicht bestreiten. Aber das nimmt den Münchnern nicht die fehlende Sympathie.
Und daß man als Multimillionär auch mal ein Gewissen verspürt und ein paar Groschen (ist es mehr als 1 % des Etats?) für soziale Zwecke übrig hat, das gehört zur üblichen Imagepflege. Nur wer genug Geld hat, kann auch großzügig spenden.
Und apropos 70er Jahre: Damals habe ich mich immer hämisch gefreut, wie der Kleinverein VfL Borussia Mönchengladbach dem damals schon millionenschweren Bayern München Paroli bot, ihm ein ums andere Mal die Meisterschaft raubte. "Selbst erarbeitet" waren eher die Erfolge von Gladbach als die von München, das sich seine Erfolge durch entsprechende Transfers eingekauft hat!
Von der menschlichen Seite waren mir Höneß und Beckenbauer schon immer sauunsympathisch.
Apropos Neid: Es ist ein Fehler, sein eigenes Interesse in die Form des Neides zu überführen, der für andere ebensowenig fordert wie man selber abkriegt. Stattdessen sollte man sich mal auf die objektiven Schranken besinnen, die die Wünsche dazu verurteilen, welche zu bleiben. Diese Form der Ehrenrettung der eigenen Moral namens Neid ist wirklich bescheuert.
Apropos Arroganz: Auch die hat ihre Grundlage im gesellschaftlichen Erfolg. Beispiel Beckenbauer. Ansonsten ist der Arroganzvorwurf an andere nichts als eine Selbstrechtfertigung gegenüber Kritik. Lieber ein Neidhammel bleiben und anderen Arroganz vorwerfen, allerdings nur, wenn die alles andere als die Verantwortlichen und Profiteure des schönen kapitalistischen Gesellschaftsssystems sind, mit dem man selber ja so toll zurechtkommt.
ebenfalls schönen Tag und schöne Grüße!
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" hat geschrieben:Und apropos 70er Jahre: Damals habe ich mich immer hämisch gefreut, wie der Kleinverein VfL Borussia Mönchengladbach dem damals schon millionenschweren Bayern München Paroli bot, ihm ein ums andere Mal die Meisterschaft raubte. "Selbst erarbeitet" waren eher die Erfolge von Gladbach als die von München, das sich seine Erfolge durch entsprechende Transfers eingekauft hat!
Von der menschlichen Seite waren mir Höneß und Beckenbauer schon immer sauunsympathisch.
Und woher hatten die Bayern das Geld?
Richtig, sie haben es sich ebenso erarbeitet wie Gladbach, nämlich durch Erfolge.
Nur um was richtig zu stellen:
Ich bin zwar Bayernfan (gewesen - jetzt relativ neutral) freue mich aber auch bei Erfolgen anderer Teams, wenn sie es durch schönen Fussball oder gute Leistungen verdient haben. Und es ärgert mich auch, wenn die Bayern mit Minimalistenfussball, Meister werden (nicht in dieser Saison).
- Skopintsev
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Erst die Sponsoren, dann die Erfolge... und nicht umgekehrt.
Die Speichellecker, die erst dann einsteigen, wenn der Erfolg da ist, bestimmen nicht den Gang der Dinge.
Im übrigen gab es auch ein bayerisches Staatsinteresse am Erfolg des Münchner Fußballs. Kein anderer Verein erfuhr jemals ein dermaßen massives Sponsoring als Aushängeschild der CSU-Republik. Wie das en detail abgewickelt wurde, frag den CSU-Höneß...
Die Speichellecker, die erst dann einsteigen, wenn der Erfolg da ist, bestimmen nicht den Gang der Dinge.
Im übrigen gab es auch ein bayerisches Staatsinteresse am Erfolg des Münchner Fußballs. Kein anderer Verein erfuhr jemals ein dermaßen massives Sponsoring als Aushängeschild der CSU-Republik. Wie das en detail abgewickelt wurde, frag den CSU-Höneß...
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Skopintsev wird mir immer sympathischer - kaum zu glauben :roll:
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- Kamikautze
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So nen scheißdreck hab i scho lang nimmer gelesen... aber man weiß ja von wem es kommt ...
Eishockey is my true Love !
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" hat geschrieben:@ Michi
@Wolfgang
" hat geschrieben:Daß heutzutage längst andere Vereine ähnlich großkotzig auftreten, will ich gar nicht bestreiten. Aber das nimmt den Münchnern nicht die fehlende Sympathie.
Fehlende Sympathie ??? Häääh ??? Der FC Bayern München ist nach Manchester United der Club mit den meisten Fans und Mitgliedern, dabei nicht nur auf Bundesebene, sondern Weltweit !!!
" hat geschrieben:Und daß man als Multimillionär auch mal ein Gewissen verspürt und ein paar Groschen (ist es mehr als 1 % des Etats?) für soziale Zwecke übrig hat, das gehört zur üblichen Imagepflege. Nur wer genug Geld hat, kann auch großzügig spenden.
Die Frage, wieviel Prozent des Etats dies ausmacht, kann ich Dir nicht beantworten. Im Gegensatz zu allen anderen deutschen Fußball-Vereinen, ist der FC Bayern München eine Vorzeige-Beispiel in Sachen "Sozialem Engagement". Dabei geht es dem Verein nicht darum, ausschließlich durch Geldspenden zu unterstützen, sondern sie sind hier in einem weiten Spektrum tätig. Solltest Dich mal informieren, ehe Du soetwas ablässt !!! :idea: :roll: :idea:
" hat geschrieben:Und apropos 70er Jahre: Damals habe ich mich immer hämisch gefreut, wie der Kleinverein VfL Borussia Mönchengladbach dem damals schon millionenschweren Bayern München Paroli bot, ihm ein ums andere Mal die Meisterschaft raubte. "Selbst erarbeitet" waren eher die Erfolge von Gladbach als die von München, das sich seine Erfolge durch entsprechende Transfers eingekauft hat!
Von der menschlichen Seite waren mir Höneß und Beckenbauer schon immer sauunsympathisch.
Mit diesem Absatz hast Du Dich total disqualifiziert bzw. nach dieser Passage spreche ich Dir jeglichen Sachverstand in diesem Thema ab.
Dabei bin ich nicht in Deinem Alter bzw. habe diese Zeit nicht live miterleben können...
So ??? Bayern war damals millionenschwer und Mönchengladbach bettelarm ???





Wen hat denn Bayern in der besagten Zeit bitte eingekauft ??? Sepp Meier, Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß, Paul Breitner, Katsche Schwarzenbeck, oder Gerd Müller ??? Ich brech echt zam.



Erst mit dieser damaligen Mannschaft hatte der FC Bayern richtigen Erfolg, der wiederum der Grundstein für die Finanzkraft des FCB gewesen ist...!!!
" hat geschrieben:Apropos Neid: Es ist ein Fehler, sein eigenes Interesse in die Form des Neides zu überführen, der für andere ebensowenig fordert wie man selber abkriegt. Stattdessen sollte man sich mal auf die objektiven Schranken besinnen, die die Wünsche dazu verurteilen, welche zu bleiben. Diese Form der Ehrenrettung der eigenen Moral namens Neid ist wirklich bescheuert.
Heute morgen mal wieder nen Duden verschluckt ??? Wen musst Du hier beeindrucken ??? Hast Du doch garnicht nötig...! Wieder mal Phrasendrescherei !!!
" hat geschrieben:Apropos Arroganz: Auch die hat ihre Grundlage im gesellschaftlichen Erfolg. Beispiel Beckenbauer. Ansonsten ist der Arroganzvorwurf an andere nichts als eine Selbstrechtfertigung gegenüber Kritik. Lieber ein Neidhammel bleiben und anderen Arroganz vorwerfen, allerdings nur, wenn die alles andere als die Verantwortlichen und Profiteure des schönen kapitalistischen Gesellschaftsssystems sind, mit dem man selber ja so toll zurechtkommt.
Kannst Du nicht mal bei der Sache bleiben und nicht mit irgendeinem sekundären, oberflächlichen Geschwätz das Thema verwässern ???
Wo sind mal Deine Argument, Dein Fachwissen, Deine Argumentationsgrundlagen ???
Gehen Dir die Argumente aus, fehlendes Fachwissen in diesem Thema hast Du ja schon in der Passage oben gezeigt, werden Phrasen gedroschen, die oftmals an Themaverfehlung grenzen.
Ich möchte in unserem Forum-Dasein einmal eine solche Diskussion mit Dir führen können bzw. erleben, wie sie im realen Leben mit Dir möglich ist bzw. sogar sehr viel Spaß macht !!!
" hat geschrieben:ebenfalls schönen Tag und schöne Grüße!
Dir auch nochmal das selbe...!
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:Und apropos 70er Jahre: Damals habe ich mich immer hämisch gefreut, wie der Kleinverein VfL Borussia Mönchengladbach dem damals schon millionenschweren Bayern München Paroli bot, ihm ein ums andere Mal die Meisterschaft raubte. "Selbst erarbeitet" waren eher die Erfolge von Gladbach als die von München, das sich seine Erfolge durch entsprechende Transfers eingekauft hat!
Von der menschlichen Seite waren mir Höneß und Beckenbauer schon immer sauunsympathisch.
Mit diesem Absatz hast Du Dich total disqualifiziert bzw. nach dieser Passage spreche ich Dir jeglichen Sachverstand in diesem Thema ab.
Dabei bin ich nicht in Deinem Alter bzw. habe diese Zeit nicht live miterleben können...
So ??? Bayern war damals millionenschwer und Mönchengladbach bettelarm ???:P
*gröhl* NOCHMAL: Bitte erkundigen, bevor Du solche Behauptungen aufstellst.
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Wen hat denn Bayern in der besagten Zeit bitte eingekauft ??? Sepp Meier, Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß, Paul Breitner, Katsche Schwarzenbeck, oder Gerd Müller ??? Ich brech echt zam.![]()
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Das sind allesamt Spieler gewesen, die von kleineren Dorfvereinen, wie z.B. Gerd Müller vom TSV Nördllingen zu den Bayern gekommen sind !!! Die kamen größtenteils von selbst, bzw. wurden durch wenig Handgeld zum FC BAYERN geholt. Das ist heute sogar in den untersten Fußball-Ligen Gang und Gäbe...Auch zu dieser Zeit waren damals ganz andere Transfers an der Tagesordnung...!!!
Erst mit dieser damaligen Mannschaft hatte der FC Bayern richtigen Erfolg, der wiederum der Grundstein für die Finanzkraft des FCB gewesen ist...!!!
Danke dass es wenigstens einem aufgefallen ist!!!! :twisted: :twisted: :twisted:
Das einzige Glück dass die Bayern hatten war, dass eine Reihe guter Spieler gleichzeitig in ihren Reihen stand und man eine Grundlage für die heutigen Erfolge bilden konnte! Diese Spieler wurden aber nicht für großes Geld eingekauft!
Und wenn der liebe Skopintsev hier schon Gladbach erwähnt, dann frage ich doch einfach mal, wieso die Borussia aus den damals annähernd gleichen Möglichkeiten nicht ähnliches gemacht hat!? Wieso hat man nicht die kompetenten Leute ins Management eingebunden? Wieso wurde dort kein Fundament für eine glorreiche Zukunft gelegt?!?
Gruß übrigens an diesr Stelle zu den Blauen. Hätte der Beckenbauer damals nicht die Watschen von einem Sechziger bekommen, dann wäre er dort gelandet und nicht bei den Bayern! Und wer weiß wie manche Dinge sich dann entwickelt hätten.......
- Skopintsev
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Bundesliga 31.Spieltag!
@ Michi
"Handgeld", ja so ging die Kapitalisierung des Fußballs damals, Anfang der 60er Jahre, los, damals waren die meisten Kicker noch Amateure (und 1963 kriegte der FC Bayern München mit den jungen Spielern Müller, Beckenbauer und Co noch eine 6:3 Schlappe in der Oberliga beim TSV Schwaben Augsburg - Kurtl Haseneder schoß die Münchner praktisch im Alleingang nach Hause!). Und, Du kannst es selbst recherchieren, wie sich das entwickelt hat. Wie die Spielerwechsel und Ablösesummen in den 70ern dann kontinuierlich angestiegen sind und die Münchner entwickelten sich als allererste zum Großeinkäufer. Sie waren schon damals in der BRD der Krösus (auch wenn das Kapitalniveau im Vergleich zu heute gering wirken mag - der Kapitalismus befand sich insgesamt ja auch noch auf einer viel niederen Stufenleiter als heute). Und das wäre durch erwähntes Sponsoring nicht möglich gewesen. Allein das Halten der einst billig erstandenen Müller, Beckenbauer usw. mußte ja finanziert werden - ich erinnere daran, daß z.B. Italien damals schon einen Schritt weiter war und mit Scheinen wedelte (Helmut Haller wechselte bekanntlich schon in den 60er Jahren als Profi dorthin).
Aber wahrscheinlich läßt Du Dir wie alle Gläubigen den Glauben - in Deinem Falle an den Mythos Bayern München - nicht ausreden.
"Handgeld", ja so ging die Kapitalisierung des Fußballs damals, Anfang der 60er Jahre, los, damals waren die meisten Kicker noch Amateure (und 1963 kriegte der FC Bayern München mit den jungen Spielern Müller, Beckenbauer und Co noch eine 6:3 Schlappe in der Oberliga beim TSV Schwaben Augsburg - Kurtl Haseneder schoß die Münchner praktisch im Alleingang nach Hause!). Und, Du kannst es selbst recherchieren, wie sich das entwickelt hat. Wie die Spielerwechsel und Ablösesummen in den 70ern dann kontinuierlich angestiegen sind und die Münchner entwickelten sich als allererste zum Großeinkäufer. Sie waren schon damals in der BRD der Krösus (auch wenn das Kapitalniveau im Vergleich zu heute gering wirken mag - der Kapitalismus befand sich insgesamt ja auch noch auf einer viel niederen Stufenleiter als heute). Und das wäre durch erwähntes Sponsoring nicht möglich gewesen. Allein das Halten der einst billig erstandenen Müller, Beckenbauer usw. mußte ja finanziert werden - ich erinnere daran, daß z.B. Italien damals schon einen Schritt weiter war und mit Scheinen wedelte (Helmut Haller wechselte bekanntlich schon in den 60er Jahren als Profi dorthin).
Aber wahrscheinlich läßt Du Dir wie alle Gläubigen den Glauben - in Deinem Falle an den Mythos Bayern München - nicht ausreden.
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Bundesliga 31.Spieltag!
@ fgtim
Galdbach hatte bei weitem nicht die finanziellen Möglichkeiten wie Bayern München. Du kannst das lässig recherchieren, wenn Du willst. Gewollt hätte man in Gladbach sicherlich. Aber sowohl von der Wirtschaft wie erst recht von der Politik gab es auch nicht ein München vergleichbares Interesse an dem Verein. Allein was München auf den Tisch gelegt hat, um Lothar Matthäus seinerzeit von Gladbach loszueisen, spricht Bände.
Galdbach hatte bei weitem nicht die finanziellen Möglichkeiten wie Bayern München. Du kannst das lässig recherchieren, wenn Du willst. Gewollt hätte man in Gladbach sicherlich. Aber sowohl von der Wirtschaft wie erst recht von der Politik gab es auch nicht ein München vergleichbares Interesse an dem Verein. Allein was München auf den Tisch gelegt hat, um Lothar Matthäus seinerzeit von Gladbach loszueisen, spricht Bände.
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Bundesliga 31.Spieltag!
" hat geschrieben:@ fgtim
Galdbach hatte bei weitem nicht die finanziellen Möglichkeiten wie Bayern München. Du kannst das lässig recherchieren, wenn Du willst. Gewollt hätte man in Gladbach sicherlich. Aber sowohl von der Wirtschaft wie erst recht von der Politik gab es auch nicht ein München vergleichbares Interesse an dem Verein. Allein was München auf den Tisch gelegt hat, um Lothar Matthäus seinerzeit von Gladbach loszueisen, spricht Bände.
Lothar Matthäus wechselte wenn mich nicht alles täuscht 1986 zu den Bayern. Das war lange nachdem man sich in München schon einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz aufgebaut hatte! Mir geht es mehr um das Ende der 60er bzw den Anfang der 70er! Damals war man auf Augenhöhe und hatte eben das Glück - wie Gladbach auch - Topspieler zu haben. Wie schon geschrieben, Beckenbauer wechselte zB damals nur aufgrund der Dummheit eines Sechzigers nicht zu den Blauen! In den Folgejahren hatte man sich dann geschickt einen Vorsprung erarbeitet! Ein Schwan oder Hoeneß in Gladbach und es wäre heute andersrum!
Im übrigen mussten die Bayern beim Bundesligastart damals umstritten von Liga 2 aus zuschauen, es ist also auch nicht so, dass ihnen die Erste Liga in den Schoß gelegt wurde. Das nur am Rande.
Und noch ein Unterschied zu anderen Klubs:
Schau dir die Saison 92/93 an, als Bayern 10. wurde und lange vor dem Abstieg zittern musste. Das zeigt zum einen dass Geld alleine nicht alles ist, es kommt auch auf das richtige Management an. Zum anderen: Andere Vereine erholten sich von so etwas nicht mehr und verschwanden daraufhin in der Versenkung. Vor allem wenn ich bedenke dass der Kader in der damaligen Saison wirklich nicht gerade erste Sahne war :!:
Fazit: Wie Tom geschrieben hat, den Neid muss man sich erst erarbeiten!
Bundesliga 31.Spieltag!
" hat geschrieben:" hat geschrieben:@ fgtim
Galdbach hatte bei weitem nicht die finanziellen Möglichkeiten wie Bayern München. Du kannst das lässig recherchieren, wenn Du willst. Gewollt hätte man in Gladbach sicherlich. Aber sowohl von der Wirtschaft wie erst recht von der Politik gab es auch nicht ein München vergleichbares Interesse an dem Verein. Allein was München auf den Tisch gelegt hat, um Lothar Matthäus seinerzeit von Gladbach loszueisen, spricht Bände.
Lothar Matthäus wechselte wenn mich nicht alles täuscht 1986 zu den Bayern. Das war lange nachdem man sich in München schon einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz aufgebaut hatte! Mir geht es mehr um das Ende der 60er bzw den Anfang der 70er! Damals war man auf Augenhöhe und hatte eben das Glück - wie Gladbach auch - Topspieler zu haben. Wie schon geschrieben, Beckenbauer wechselte zB damals nur aufgrund der Dummheit eines Sechzigers nicht zu den Blauen! In den Folgejahren hatte man sich dann geschickt einen Vorsprung erarbeitet! Ein Schwan oder Hoeneß in Gladbach und es wäre heute andersrum!
Im übrigen mussten die Bayern beim Bundesligastart damals umstritten von Liga 2 aus zuschauen, es ist also auch nicht so, dass ihnen die Erste Liga in den Schoß gelegt wurde. Das nur am Rande.
Und noch ein Unterschied zu anderen Klubs:
Schau dir die Saison 92/93 an, als Bayern 10. wurde und lange vor dem Abstieg zittern musste. Das zeigt zum einen dass Geld alleine nicht alles ist, es kommt auch auf das richtige Management an. Zum anderen: Andere Vereine erholten sich von so etwas nicht mehr und verschwanden daraufhin in der Versenkung. Vor allem wenn ich bedenke dass der Kader in der damaligen Saison wirklich nicht gerade erste Sahne war :!:
Fazit: Wie Tom geschrieben hat, den Neid muss man sich erst erarbeiten!
LOTHAR MATTHÄUS WECHSELTE 1984 ZU DEN BAYERN !!!
Meine Stadt, mein Verein, AEV
- Bundesliga II Aufstieg 1989
- DEL Aufstieg 1994
- DEL Vizemeister 2010
- DEL Halbfinale 2019
- CHL Achtelfinale 2019
...nur der AEV...
Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft:
- Tampere 2023 WM-Silber
- Pyeongchang 2018 Olympia-Silber
- Innsbruck 1976 Olympia-Bronze
- Bundesliga II Aufstieg 1989
- DEL Aufstieg 1994
- DEL Vizemeister 2010
- DEL Halbfinale 2019
- CHL Achtelfinale 2019
...nur der AEV...
Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft:
- Tampere 2023 WM-Silber
- Pyeongchang 2018 Olympia-Silber
- Innsbruck 1976 Olympia-Bronze
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" hat geschrieben:LOTHAR MATTHÄUS WECHSELTE 1984 ZU DEN BAYERN !!!
Tja, damals habe ich eben doch nur ganze 3 Lenze gezählt
