Presse vom 29.01.06
Presse vom 29.01.06
Quelle: http://www.aev-panther.de vom 29.01.06
2 hart erarbeitete Punkte im Abstiegskampf
Von: Tom Woels
Die Hannover Scorpions zählten in den vergangenen Jahren zu den Lieblingsheimgegnern der Panther. Erst 3 mal nach gespielten 60 Minuten gingen die Gäste aus Niedersachen als Sieger vom Eis, 2 mal trennte man sich Unentschieden und gar 14 mal siegten die Panther im Curt-Frenzel-Stadion. Den ersten Vergleich in der aktuellen Spielzeit gewannen allerdings die Scorpions recht deutlich mit 4:1.
Am heutigen Sonntagnachmittag revanchierten sich die Panther für diese Heimspielpleite und besiegten die Scorpions nach großem Kampf mit 3:2 nach Penaltyschiessen. Matchwinner war einmal mehr Panthertopscorer Scott King, der den entscheidenden siebten Penalty verwerten konnte und sich im Anschluss minutenlang von den Pantherfans feiern ließ. Großen Anteil hatte aber wie schon des öfteren in den letzten Spielen, Rolf Wanhainen, der fünf von sieben Penaltys halten konnte.
Im ersten Spielabschnitt dominierten die Panther das Geschehen auf dem Eis fast nach Belieben, gingen allerdings erst in der 14. Spielminute durch einen Penalty von Rick Girard in Führung. Allerdings hätten die Panther zu diesem Zeitpunkt schon mit 2 oder 3 Toren führen müssen, scheiterten aber entweder am Gestänge des Hannoveraner Tores oder an der eigenen Unfähigkeit.
Im direkten Gegenzug an die Pantherführung der der etwas überraschende Ausgleich durch Green.
Im zweiten Drittel übergaben die Panther fast vollständig die Initative an die Gäste aus Niedersachsen ab. Die Offensive war nun fast überhaupt nicht mehr vorhanden und die Scorpions gingen folgerichtig in der 26. Minute durch Augusta mit 2:1 in Führung. Zu diesem Zeitpunkt und aufgrund der besseren Chancen im Mittelabschnitt auch nicht unverdient.
Die Panther konnten lediglich durch wenige, schnell vorgetragene Konter etwas Gefahr auf das Scorpionsgehäuse ausüben.
Die erste richtig gute Torchance im letzten Abschnitt hatten die Panther in Person von Steve Potvin. Einige Spieler und wohl noch mehr Fans jubelten bereits, doch nach Studium der Videoaufzeichnung verweigerte der sehr gute schwedische Referee Vinnerborg dem Treffer die Anerkennung. Zwar hatten die Panther weiterhin Probleme beim Spielaufbau, doch auch die Scorpions waren nicht immer Herr der Lage bzw. Pucks. Nach einem Schuss von Henderson konnte, Kidd den Puck wieder nur abprallen lasen und Steve Potvin lies sich nicht zweimal bitten und netzte zum vielumjubelten Ausgleichstreffer ein (44. Min.).
Kurz darauf hatten die Scorpions im Powerplay die Chance wieder in Führung zu gehen, doch die Pantherdefensive stand nun sehr sicher und befreite ohne größere Probleme. In Unterzahl hatte sogar Henderson mit einem Break das 3:2 auf dem Schläger, doch diesmal war Kidd der Sieger und konnte diese gute Möglichkeit der Panther vereiteln.
Im weiteren Verlauf wog das Spiel nun hin und her und stets waren die Panther das Team mit den gefährlicheren Chancen, doch zu einem weiteren Treffer sollte es leider nicht mehr reichen. So musste die Entscheidung im Penaltyschiessen fallen und hier zeigten die Panther die besseren Nerven bzw. hatten mit Wanhainen im Tor den besseren Penaltykiller.
2 hart erarbeitete Punkte im Abstiegskampf
Von: Tom Woels
Die Hannover Scorpions zählten in den vergangenen Jahren zu den Lieblingsheimgegnern der Panther. Erst 3 mal nach gespielten 60 Minuten gingen die Gäste aus Niedersachen als Sieger vom Eis, 2 mal trennte man sich Unentschieden und gar 14 mal siegten die Panther im Curt-Frenzel-Stadion. Den ersten Vergleich in der aktuellen Spielzeit gewannen allerdings die Scorpions recht deutlich mit 4:1.
Am heutigen Sonntagnachmittag revanchierten sich die Panther für diese Heimspielpleite und besiegten die Scorpions nach großem Kampf mit 3:2 nach Penaltyschiessen. Matchwinner war einmal mehr Panthertopscorer Scott King, der den entscheidenden siebten Penalty verwerten konnte und sich im Anschluss minutenlang von den Pantherfans feiern ließ. Großen Anteil hatte aber wie schon des öfteren in den letzten Spielen, Rolf Wanhainen, der fünf von sieben Penaltys halten konnte.
Im ersten Spielabschnitt dominierten die Panther das Geschehen auf dem Eis fast nach Belieben, gingen allerdings erst in der 14. Spielminute durch einen Penalty von Rick Girard in Führung. Allerdings hätten die Panther zu diesem Zeitpunkt schon mit 2 oder 3 Toren führen müssen, scheiterten aber entweder am Gestänge des Hannoveraner Tores oder an der eigenen Unfähigkeit.
Im direkten Gegenzug an die Pantherführung der der etwas überraschende Ausgleich durch Green.
Im zweiten Drittel übergaben die Panther fast vollständig die Initative an die Gäste aus Niedersachsen ab. Die Offensive war nun fast überhaupt nicht mehr vorhanden und die Scorpions gingen folgerichtig in der 26. Minute durch Augusta mit 2:1 in Führung. Zu diesem Zeitpunkt und aufgrund der besseren Chancen im Mittelabschnitt auch nicht unverdient.
Die Panther konnten lediglich durch wenige, schnell vorgetragene Konter etwas Gefahr auf das Scorpionsgehäuse ausüben.
Die erste richtig gute Torchance im letzten Abschnitt hatten die Panther in Person von Steve Potvin. Einige Spieler und wohl noch mehr Fans jubelten bereits, doch nach Studium der Videoaufzeichnung verweigerte der sehr gute schwedische Referee Vinnerborg dem Treffer die Anerkennung. Zwar hatten die Panther weiterhin Probleme beim Spielaufbau, doch auch die Scorpions waren nicht immer Herr der Lage bzw. Pucks. Nach einem Schuss von Henderson konnte, Kidd den Puck wieder nur abprallen lasen und Steve Potvin lies sich nicht zweimal bitten und netzte zum vielumjubelten Ausgleichstreffer ein (44. Min.).
Kurz darauf hatten die Scorpions im Powerplay die Chance wieder in Führung zu gehen, doch die Pantherdefensive stand nun sehr sicher und befreite ohne größere Probleme. In Unterzahl hatte sogar Henderson mit einem Break das 3:2 auf dem Schläger, doch diesmal war Kidd der Sieger und konnte diese gute Möglichkeit der Panther vereiteln.
Im weiteren Verlauf wog das Spiel nun hin und her und stets waren die Panther das Team mit den gefährlicheren Chancen, doch zu einem weiteren Treffer sollte es leider nicht mehr reichen. So musste die Entscheidung im Penaltyschiessen fallen und hier zeigten die Panther die besseren Nerven bzw. hatten mit Wanhainen im Tor den besseren Penaltykiller.
Re: Presse vom 29.01.06
Quelle: http://www.hockeyweb.de vom 29.01.06
Knapper Sieg und ein Phantom-Tor - 3:2 n.P. gegen Hannover
Augsburg, 29. Januar
Die Fahrt am Freitag nach Hamburg hatte außer Ernüchterung für die Augsburger Panther nichts gebracht: Mit 2:7 kam man bei den Freezers gehörig „unter die Kufen“ und das dank einer schwachen Vorstellung wohl auch verdient. Also war Wiedergutmachung angesagt gegen die Hannover Scorpions, die sich ihren Playoff-Platz noch sichern müssen. Zu sehen war davon seitens beider Teams aber nicht viel, denn nach einer äußerst mäßigen Partie setzten sich die Panther erst nach Penaltyschießen mit 3:2 durch.
Von Beginn an gingen die Scorpions ungemein bissig zu Werke und kauften damit den Panthern erst einmal gehörig den Schneid ab. Selbst in Überzahl kamen die Gastgeber kaum dazu, auch nur halbwegs vernünftig ein Spiel auf zu bauen. Allerdings vergaßen die Hannoveraner bei ihrer wirkungsvollen Spielzerstörungs-Arbeit auch weitgehend, sich selbst Chancen heraus zu spielen. Die Partie bot entsprechend nicht viel für Anhänger technisch raffinierten Eishockeys. Immerhin schossen wenigstens die Panther ab und an gefährlich auf das gegnerische Tor. In der 12. Minute verhinderte nur der Pfosten nach einem Schlagschuss von Arvids Rekis die Führung. Das holte dann aber Rick Girard nach, der einen an ihm selbst verschuldeten Penalty souverän verwandelte. Nur 23 Sekunden währte die Freude, dann rutschte dem Augsburger Keeper Rolf Wanhainen ein Schuss von Mike Green durch die Schoner. Gemessen an den Versuchen waren die Gäste damit unglaublich effektiv in der Chancenverwertung und der Ausgleich somit ziemlich glücklich. Den Rest des Drittel sollte man dann lieber wieder unter dem Mantel des Schweigens verstecken.
Nach der Pause ging das Gegurke zunächst so weiter, nur dass bei den Panthern nun phasenweise überhaupt nichts mehr zusammenlief. Insofern war die Führung der Scorpions nur eine logische Konsequenz. Einen schnellen Konter schloss Patrick Augusta zum 1:2 ab. Kurz darauf hatten die Panther mehr als eineinhalb Minuten gleich zwei Mann mehr auf dem Eis, doch agierte man seitens der Gastgeber einfach zu verkrampft, um daraus auch Kapital schlagen zu können. Weil die Niedersachsen aber nur in Nuancen besser waren an diesem Abend, entwickelte sich mehr und mehr ein Spiel, für das man als Zuschauer eigentlich Schmerzensgeld verdient hätte. In Sachen Koordination und Zusammenspiel boten da die beiden Eismaschinen in der zweiten Pause fast schon eine wohltuende Alternative.
Aufregung kurz nach Wieeranpfiff. Nachdem der schwedische Schiedsrichter, der übrigens eine erstklassige Leistung bot und von der ersten bis zur letzten Minute eine klare Linie vertrat, das Spiel nach einem Schuss von Christian Eklund zunächst weiterlaufen ließ, ging er dann doch noch zum Videostudium über. Ein Treffer war es trotzdem nicht. Dafür klappte es kurz darauf. Steve Potvin brauchte nach einem Schuss von Jay Henderson, den Trevor Kidd nicht festhalten konnte, nur noch einschieben. Wenigstens nahm die Partie nun etwas Fahrt auf und es gab dank einer hohen Fehlerquote auf beiden Seiten auch zahlreiche Möglichkeiten vor beiden Toren. Die heimischen Fans versuchten ihre Mannschaft jetzt durch Dauergesänge zum Sieg zu peitschen. Etwas mehr vier Minuten vor Schluss bemühte Schiri Marcus Vinnerborg eine mittlere Ewigkeit erneut die Videoaufzeichnung. Doch auch Brad Tapper musste nach mehr als zehn Minuten Wartezeit damit leben, dass er doch wohl an den Pfosten geschossen hatte. So ging man schließlich ins Penaltyschießen, Zunächst trafen für Augsburg King und Eklund, für Hannover Guolla und Dolak. Die Entscheidung fiel dann erst im 14. Versuch. Scott King verwandelte auch seinen zweiten Penalty und sorgte für richtige Partystimmung auf den Rängen.
Panther-Coach Paulin Bordeleau war nach der Partie erleichtert über den wichtigen Zusatzpunkt und lobte den Charakter seiner Mannschaft nach der derben Niederlage am Freitag. Auch sein Gegenüber Kevin Gaudet äußerte sich zunächst zufrieden über den einen Punkt. Die Frage nach dem eventuellen Treffer von Tapper lockte ihn dann aber nachhaltig aus der Reserve. „Die Szene war nicht auf dem Video, man hat überhaupt nichts gesehen und dann haben Tripke und Trainer entschieden, dass es kein Tor war. Die Liga wird von uns hören.“ Der angesprochene und ebenfalls anwesende Schiedsrichter-Beobachter Stephan Trainer nahm dazu im Anschluss Stellung. „Auf dem Band war die Szene nicht zu finden, weil man die Scheibe nicht sehen konnte. Daher konnte der Schiedsrichter gemäß der Regeln auch keinen Treffer geben. Weder ich noch Ligenleiter Gernot Tripke, der ebenfalls im Stadion war, haben auf diese Entscheidung irgendwie Einfluss genommen. Das Band wird nun an die Liga geschickt und dort ausgewertet.“ (mor)
Tore: (1:1 / 0:1 / 1:0 / 1:0)
1:0 (13:06) Girard ( Penalty )
1:1 (13:39) Green ( Finley )
1:2 (25:37) Augusta ( Morczinietz ; Köppchen )
2:2 (43:10) Potvin ( Henderson ; Eklund )
3:2 (60.00) King GWS
Zuschauer: 4147
Strafzeiten: Augsburger Panther 14, Hannover Scorpions 18 + 10 Köppchen, Goc
Schiedsrichter: Marcus Vinnerborg, SWE
Knapper Sieg und ein Phantom-Tor - 3:2 n.P. gegen Hannover
Augsburg, 29. Januar
Die Fahrt am Freitag nach Hamburg hatte außer Ernüchterung für die Augsburger Panther nichts gebracht: Mit 2:7 kam man bei den Freezers gehörig „unter die Kufen“ und das dank einer schwachen Vorstellung wohl auch verdient. Also war Wiedergutmachung angesagt gegen die Hannover Scorpions, die sich ihren Playoff-Platz noch sichern müssen. Zu sehen war davon seitens beider Teams aber nicht viel, denn nach einer äußerst mäßigen Partie setzten sich die Panther erst nach Penaltyschießen mit 3:2 durch.
Von Beginn an gingen die Scorpions ungemein bissig zu Werke und kauften damit den Panthern erst einmal gehörig den Schneid ab. Selbst in Überzahl kamen die Gastgeber kaum dazu, auch nur halbwegs vernünftig ein Spiel auf zu bauen. Allerdings vergaßen die Hannoveraner bei ihrer wirkungsvollen Spielzerstörungs-Arbeit auch weitgehend, sich selbst Chancen heraus zu spielen. Die Partie bot entsprechend nicht viel für Anhänger technisch raffinierten Eishockeys. Immerhin schossen wenigstens die Panther ab und an gefährlich auf das gegnerische Tor. In der 12. Minute verhinderte nur der Pfosten nach einem Schlagschuss von Arvids Rekis die Führung. Das holte dann aber Rick Girard nach, der einen an ihm selbst verschuldeten Penalty souverän verwandelte. Nur 23 Sekunden währte die Freude, dann rutschte dem Augsburger Keeper Rolf Wanhainen ein Schuss von Mike Green durch die Schoner. Gemessen an den Versuchen waren die Gäste damit unglaublich effektiv in der Chancenverwertung und der Ausgleich somit ziemlich glücklich. Den Rest des Drittel sollte man dann lieber wieder unter dem Mantel des Schweigens verstecken.
Nach der Pause ging das Gegurke zunächst so weiter, nur dass bei den Panthern nun phasenweise überhaupt nichts mehr zusammenlief. Insofern war die Führung der Scorpions nur eine logische Konsequenz. Einen schnellen Konter schloss Patrick Augusta zum 1:2 ab. Kurz darauf hatten die Panther mehr als eineinhalb Minuten gleich zwei Mann mehr auf dem Eis, doch agierte man seitens der Gastgeber einfach zu verkrampft, um daraus auch Kapital schlagen zu können. Weil die Niedersachsen aber nur in Nuancen besser waren an diesem Abend, entwickelte sich mehr und mehr ein Spiel, für das man als Zuschauer eigentlich Schmerzensgeld verdient hätte. In Sachen Koordination und Zusammenspiel boten da die beiden Eismaschinen in der zweiten Pause fast schon eine wohltuende Alternative.
Aufregung kurz nach Wieeranpfiff. Nachdem der schwedische Schiedsrichter, der übrigens eine erstklassige Leistung bot und von der ersten bis zur letzten Minute eine klare Linie vertrat, das Spiel nach einem Schuss von Christian Eklund zunächst weiterlaufen ließ, ging er dann doch noch zum Videostudium über. Ein Treffer war es trotzdem nicht. Dafür klappte es kurz darauf. Steve Potvin brauchte nach einem Schuss von Jay Henderson, den Trevor Kidd nicht festhalten konnte, nur noch einschieben. Wenigstens nahm die Partie nun etwas Fahrt auf und es gab dank einer hohen Fehlerquote auf beiden Seiten auch zahlreiche Möglichkeiten vor beiden Toren. Die heimischen Fans versuchten ihre Mannschaft jetzt durch Dauergesänge zum Sieg zu peitschen. Etwas mehr vier Minuten vor Schluss bemühte Schiri Marcus Vinnerborg eine mittlere Ewigkeit erneut die Videoaufzeichnung. Doch auch Brad Tapper musste nach mehr als zehn Minuten Wartezeit damit leben, dass er doch wohl an den Pfosten geschossen hatte. So ging man schließlich ins Penaltyschießen, Zunächst trafen für Augsburg King und Eklund, für Hannover Guolla und Dolak. Die Entscheidung fiel dann erst im 14. Versuch. Scott King verwandelte auch seinen zweiten Penalty und sorgte für richtige Partystimmung auf den Rängen.
Panther-Coach Paulin Bordeleau war nach der Partie erleichtert über den wichtigen Zusatzpunkt und lobte den Charakter seiner Mannschaft nach der derben Niederlage am Freitag. Auch sein Gegenüber Kevin Gaudet äußerte sich zunächst zufrieden über den einen Punkt. Die Frage nach dem eventuellen Treffer von Tapper lockte ihn dann aber nachhaltig aus der Reserve. „Die Szene war nicht auf dem Video, man hat überhaupt nichts gesehen und dann haben Tripke und Trainer entschieden, dass es kein Tor war. Die Liga wird von uns hören.“ Der angesprochene und ebenfalls anwesende Schiedsrichter-Beobachter Stephan Trainer nahm dazu im Anschluss Stellung. „Auf dem Band war die Szene nicht zu finden, weil man die Scheibe nicht sehen konnte. Daher konnte der Schiedsrichter gemäß der Regeln auch keinen Treffer geben. Weder ich noch Ligenleiter Gernot Tripke, der ebenfalls im Stadion war, haben auf diese Entscheidung irgendwie Einfluss genommen. Das Band wird nun an die Liga geschickt und dort ausgewertet.“ (mor)
Tore: (1:1 / 0:1 / 1:0 / 1:0)
1:0 (13:06) Girard ( Penalty )
1:1 (13:39) Green ( Finley )
1:2 (25:37) Augusta ( Morczinietz ; Köppchen )
2:2 (43:10) Potvin ( Henderson ; Eklund )
3:2 (60.00) King GWS
Zuschauer: 4147
Strafzeiten: Augsburger Panther 14, Hannover Scorpions 18 + 10 Köppchen, Goc
Schiedsrichter: Marcus Vinnerborg, SWE
Re: Presse vom 29.01.06
Quelle: http://www.eishockeynews.de vom 29.01.06
DEL am Sonntag: Ingolstadt gewinnt Spitzenspiel, DEG demütigt die Haie in Köln, Kassel verlässt nach Sieg im Hessenderby Play-down-Ränge
Im Kampf um einen Play-off-Platz mussten die Hannover Scorpions beim 2:3 nach Penalty-Schießen in Augsburg einen leichten Dämpfer hinnehmen. Girard brachte die Gastgeber mit einem verwandelten Penalty in der 14. Minute in Führung, doch nur 30 Sekunden später glich Green zum 1:1 aus. Im Mitteldrittel konnten die Scorpions durch Augusta in Führung gehen (26.), doch im Schlussdrittel kamen die Panther durch Potvin zum 2:2 (44.). Im Penalty-Schießen sorgte King für den Augsburger Zusatzpunkt. Bemerkenswertes am Rande: Hannovers Verteidiger Goc kassierte seine sechste Zehn-Minuten-Strafe in dieser Spielzeit.
DEL am Sonntag: Ingolstadt gewinnt Spitzenspiel, DEG demütigt die Haie in Köln, Kassel verlässt nach Sieg im Hessenderby Play-down-Ränge
Im Kampf um einen Play-off-Platz mussten die Hannover Scorpions beim 2:3 nach Penalty-Schießen in Augsburg einen leichten Dämpfer hinnehmen. Girard brachte die Gastgeber mit einem verwandelten Penalty in der 14. Minute in Führung, doch nur 30 Sekunden später glich Green zum 1:1 aus. Im Mitteldrittel konnten die Scorpions durch Augusta in Führung gehen (26.), doch im Schlussdrittel kamen die Panther durch Potvin zum 2:2 (44.). Im Penalty-Schießen sorgte King für den Augsburger Zusatzpunkt. Bemerkenswertes am Rande: Hannovers Verteidiger Goc kassierte seine sechste Zehn-Minuten-Strafe in dieser Spielzeit.
Re: Presse vom 29.01.06
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de vom 29.01.06 (nicht geschützter Leseteil)
Panther machen es spannend
3:2-Sieg nach Penaltyschießen gegen Hannover - Bayern baut Vorsprung aus
Augsburg (AZ). Zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sicherten sich die Augsburger Panther: Mit 3:2 gewann das DEL-Team nach Penaltyschießen gegen die Hannover Scorpions.
Spannend ging es in der Partie zwischen den Augsburger Panthern und den Hannover Scorpions zu: Mit 3:2 (1:1, 0:1, 1:0, 1:0) nach Penaltyschießen behielten die Augsburger schließlich die Oberhand. Rick Girard hatte in der 14. Minute die Gastgeber in Führung gebracht, doch nur 33 Sekunden später sorgte Mike Green für den Ausgleich. Die Führung der Gäste, die Patrik Augusta in der 26. Minute erzielte, hielt dann etwas länger, doch Steve Potvin sorgte in der 44. Minute für das 2:2. Dabei blieb es bis zur Schlusssirene, den Zusatzpunkt im Penaltyschießen holten sich die Augsburger. Insgesamt siebenmal mussten die Panther im Penaltyschießen ran, ehe endlich die Entscheidung fiel. Als besonders nervenstark erwies sich Scott King, der seine beiden Penaltys verwandelte und damit den Panthern den Zusatzpunkt sicherte.
Panther machen es spannend
3:2-Sieg nach Penaltyschießen gegen Hannover - Bayern baut Vorsprung aus
Augsburg (AZ). Zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sicherten sich die Augsburger Panther: Mit 3:2 gewann das DEL-Team nach Penaltyschießen gegen die Hannover Scorpions.
Spannend ging es in der Partie zwischen den Augsburger Panthern und den Hannover Scorpions zu: Mit 3:2 (1:1, 0:1, 1:0, 1:0) nach Penaltyschießen behielten die Augsburger schließlich die Oberhand. Rick Girard hatte in der 14. Minute die Gastgeber in Führung gebracht, doch nur 33 Sekunden später sorgte Mike Green für den Ausgleich. Die Führung der Gäste, die Patrik Augusta in der 26. Minute erzielte, hielt dann etwas länger, doch Steve Potvin sorgte in der 44. Minute für das 2:2. Dabei blieb es bis zur Schlusssirene, den Zusatzpunkt im Penaltyschießen holten sich die Augsburger. Insgesamt siebenmal mussten die Panther im Penaltyschießen ran, ehe endlich die Entscheidung fiel. Als besonders nervenstark erwies sich Scott King, der seine beiden Penaltys verwandelte und damit den Panthern den Zusatzpunkt sicherte.
Re: Presse vom 29.01.06
Mal davon abgesehen das ein Gaudet ein sehr schlechter Verlierer ist (bei mehreren Spielen waren immer die anderen Schuld, beim Spiel gegen die Lions auf Premiere der Schiri...) finde ich seine Reaktion ganz in Ordnung.
Re: Presse vom 29.01.06
Shutout hat geschrieben:Mal davon abgesehen das ein Gaudet ein sehr schlechter Verlierer ist (bei mehreren Spielen waren immer die anderen Schuld, beim Spiel gegen die Lions auf Premiere der Schiri...) finde ich seine Reaktion ganz in Ordnung.













*klirr* :roll: :roll:
Re: Presse vom 29.01.06
fgtim hat geschrieben:![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
*klirr* :roll: :roll:
Danke - Wette gewonnen.