Fußball ist ein Ballsport, bei dem zwei Mannschaften mit je elf Spielern (einem Torhüter und zehn Feldspielern) gegeneinander antreten. Ziel ist es, den Ball ins gegnerische Tor zu bringen. Fußball wird vorwiegend mit dem Fuß gespielt, jedoch dürfen die Feldspieler auch andere Körperteile, ausgenommen ihre Hände und Arme, verwenden. Der Torhüter ist der einzige Spieler der jeweiligen Mannschaft, der den Ball innerhalb des eigenen Strafraums mit der Hand spielen darf.
Fußball ist heute eine der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Sportarten weltweit, rangiert allerdings bei der Zahl der registrierten Spieler deutlich hinter Volleyball auf Rang zwei. Laut Angaben des Weltfußballverbandes FIFA spielten im Jahre 2001 über 240 Millionen Menschen, die in Vereinen organisiert sind, in über 200 Ländern Fußball. 207 Länder und autonome Regionen sind Mitglieder der FIFA. Vor allem die einfachen Grundregeln sowie die geringe Ausrüstung, die zur Ausübung dieses Sports notwendig ist, machten das Spiel, das weltweit die gleichen Regeln hat, so populär und förderten seine Ausbreitung. Die Menschen verfolgen Fußball nicht nur als Zuschauer, er wird auch von vielen im Amateurbereich gespielt. Allein in Deutschland sind sechs Millionen Menschen in über 27.000 Fußballvereinen aktiv. Hinzu kommen noch etwa vier Millionen Menschen, die als so genannte Hobbykicker in ihrer Freizeit in Hobby-, Betriebs- oder Thekenmannschaften regelmäßig Fußball spielen.
Es wird aber nicht nur auf der ganzen Welt Fußball gespielt, sondern es gehen auch Millionen Menschen regelmäßig in Fußballstadien, um dem Spiel zuzuschauen. Insbesondere in Europa und Südamerika dominiert Fußball die Sportberichterstattung. Weit mehr verfolgen die Spiele in allen Ländern der Welt über das Fernsehen. Die daraus entwickelte Fankultur ist überwiegend männlich geprägt und hat unter anderem auch Elemente des Hooliganismus und der Homophobie (siehe unten) vorzuweisen, jedoch ebenfalls gegenläufige Erscheinungen. Frauenfußball ist in der öffentlichen Wahrnehmung aufgrund dieser männlichen Prägung weitaus weniger präsent, dennoch nimmt er in einigen Ländern, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten, eine bedeutende Rolle ein.
Durch die zunehmende Popularität dieser Sportart stieg auch die Anzahl der Fußballverletzungen, u.a. aufgrund des vermehrten Interesses und der sich daraus ergebenden Zunahme der medienträchtigen Wettbewerbe. Etwa 40 bis 60 Prozent der Sportverletzungen und 3,5 bis 10 Prozent der Aufenthalte im Krankenhaus, resultierend aus diesen Sportverletzungen, sind in Europa auf den Fußball zurückzuführen.
Eishockey ist eine Mannschaftssportart, die mit fünf Feldspielern und einem Torwart auf einer etwa 60 m langen und 30 m breiten Eisfläche gespielt wird. Ziel des Spiels ist es, das Spielgerät, einen Puck, in das gegnerische Tor zu befördern.
Der Eishockeysport entstand zwischen 1840 und 1875 in Kanada, wo britische Soldaten das schottische Shinney auf Schnee und Eis spielten. Die Bezeichnung Hockey kommt aus dem Französischen und bedeutet etwa „krummer Stock“.
Eishockey ist durch die Internationale Eishockey-Föderation (IIHF) international organisiert. Der Weltverband hat bis heute 64 Mitgliedsverbände. Als spielerisch beste Eishockeyliga der Welt gilt die nordamerikanische National Hockey League (NHL).
Beim Eishockey muss ein Puck, eine flache Hartgummischeibe, mit Schlägern in das gegnerische Tor geschoben oder geschossen werden. Das Spiel ist im Allgemeinen sehr körperbetont. Mittels so genannter Bodychecks ist es möglich, den Gegner seitlich zu verdrängen, um den Puck zu erobern.
Eishockey ist die schnellste Mannschaftssportart. Der Puck bewegt sich mit bis zu 190 km/h.
Eishockey ist ein körperbetonter Sport, bei dem es hin und wieder auch zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen den Spielern kommen kann. In der Regel sind diese Auseinandersetzungen schnell unterbunden und enden ohne Verletzungen, jedoch gab und gibt es auch immer wieder Vorfälle, die schwere Verletzungen nach sich zogen.
Eishockey ist vor allem dort sehr verbreitet, wo auch vor Erfindung der Kältemaschine - und der damit verbundenen Möglichkeit, Kunsteisbahnen zu schaffen - genügend Eisflächen für eine regelmäßige Ausübung dieser Sportart vorhanden waren und sind. Ein solcher Betrieb ist meistens sehr teuer. Darum kann sich das nicht jedes kleine oder grosse Dorf leisten. Allerdings werden mittlerweile kostengünstigere Alternativen aus synthetischen Eis angeboten, die einer herkömmmlichen Eisbahn sehr nahe kommen. Somit findet der Eissport nun auch in wärmenen Regionen wie Südafrika eine größere Verbreitung.
Weit verbreitet ist Eishockey vor allem in den Ländern der Rekordweltmeister Kanada, Russland (bzw. der ehemaligen Sowjetunion) und den USA, Tschechien und der Slowakei, sowie den nordischen Ländern (vor allem Schweden und Finnland).
Einen sehr hohen Stellenwert hat Eishockey auch in der Schweiz und Lettland und gehört dort zu den beliebtesten Sportarten. Die Gesamtsumme der Eishockey-Zuschauer in einer Saison liegt in diesen Ländern weit über derjenigen der Fußball-Zuschauer. Ein traditionsreiches internationales Highlight für Clubmannschaften stellt auch der seit 1923 ausgetragene Spengler Cup dar, der in Davos, im Kanton Graubünden, stattfindet und eine wesentlich längere Geschichte als der Europapokal der Landesmeister aufweisen kann.
In Deutschland genießt Eishockey unter den Mannschaftssportarten - nach Fußball - bis in die unteren Ligen das höchste Zuschauerinteresse. Dies lässt sich vor allem durch die Schnelligkeit und Athletik der Sportart erklären. Bis vor ca. 25 Jahren dominierten meist die Eishockey-Hochburgen im Süden Deutschlands (Garmisch, Bad Tölz, Füssen, Landshut, Rosenheim sowie Bad Nauheim in Mittelhessen) das Geschehen im deutschen Eishockey. Bedingt durch die fortschreitende Kommerzialisierung der Sportart wird das deutsche Eishockey in den letzten Jahren von Teams aus Großstädten (z. B. Düsseldorf, Mannheim, Köln, Berlin) beherrscht.
Der gibt Geld aus für die Sportart, die an zweiter Stelle erläutert wurde
Der zahlt nicht wenig für den städtischen Club der erstgenannten Sportart. Der hat auch viel mehr Geld. Und nicht nur der:
Die ungefähre Anzahl der Geschäftsleute, die es für sinnvoll erachten, Investitionen in die zweitgenannte Sportart zu stecken. Irgendwie rentiert sich das für die nicht so richtig
Zählt man hier die Sandkörner, kommt man auf die Anzahl der Geschäftsleute, die es für sinnvoll erachten, Investitionen in die erstgenannte Sportart zu stecken. Irgendwie scheint sich das zu rentieren.
Den kennen alle
Den nicht
Und ansonsten
finde ich beides lecker
...und der ist für Jürgen
