auf DEL.org war im Statistikteil Zuschauer noch vor 2 Wochen die Differenz des Zuschauerschnittes zum Vorjahr implementiert.
Anscheinend wurde die Spalte nun entfernt.
Die Oberen der DEL bekommen wohl Muffensausen

Reunion
Naja, wenn man es schaffen könnte (okay, sehr utopisch, aber mal theoretisch angenommen), dass an einem kompletten Wochenende der Schnitt an zahlenden Zuschauern bei NULL liegt, würde auch ein Herr Tripcke mal ins Nachdenken kommen.Michi hat geschrieben: Sinnvoll wäre eine (erneute) Faninitiative. Am besten in ganz Eishockey-Deutschland, wo mit Unterschriften der Unmut über die unsäglichen Zustände hingewiesen bzw. diese angeprangert werden. Klar, das juckt Tripcke wahrscheinlich nicht im geringsten, dennoch wäre es ein Zeichen der Fans, dass man sich nicht alles gefallen lassen will und man langsam die Schnauze von der DEL-Politik voll hat.
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Kommt drauf an wie der Schnitt berechnet wird.markus@aev hat geschrieben: Wenn ich an deren Stelle wäre würde ich meinen Misserfolg auch möglichst lang vertuschen.
Und am Ende der Saison kann man dann wieder einen zumindest gleichhohen Schnitt anpreisen.
Das wir ein Team mehr sind, bleibt natürlich aussen vor. :icon_arrow: :icon_arrow: :icon_arrow:![]()
Also hier bei uns im Rheinland ist das genaue Gegenteil der Fall, in jeder popeligen Zeitung sind wöchendlich Artikel über die sinkenden Zuschauerzahlen zu finden. Heute z.B. http://www.nrz.de/nrz/nrz.lokalsport.vo ... dbserver=1markus@aev hat geschrieben: Wenn ich an deren Stelle wäre würde ich meinen Misserfolg auch möglichst lang vertuschen.
Dafür wäre zunächst zwingend notwenig, dass eben jene "unsäglichen Zustände" mal benannt werden. Da ihr den letzten Vorstoß von Eichin ja als skandalös verurteilt habt, gehe ich davon aus, dass ihr weder die von ihm geforderte Rückkehr zu Auf/Abstieg, noch eine Reduzierung der Spieltage wollt. Was prangert ihr denn an? Ist es der gleiche Nenner, wie ihn andere Fans anprangern? Auf welche Probleme wollt ihr aufmerksam machen?Michi hat geschrieben: Sinnvoll wäre eine (erneute) Faninitiative. Am besten in ganz Eishockey-Deutschland, wo mit Unterschriften der Unmut über die unsäglichen Zustände hingewiesen bzw. diese angeprangert werden. Klar, das juckt Tripcke wahrscheinlich nicht im geringsten, dennoch wäre es ein Zeichen der Fans, dass man sich nicht alles gefallen lassen will und man langsam die Schnauze von der DEL-Politik voll hat.
Eben. Tripcke hat es einfach egal zu sein, dafür wird er schließlich bezahlt! Er hat gefälligst die Haltung der Clubs zu vertreten, also darf er sich als Profi auf diesem Weg auch nicht beirren lassen.Pumuckl 1878 hat geschrieben: Der Herr Tripcke hat beim Abschaffung des Auf und Abstiegs doch schon mal eine Liste von Fans aus ganz Deutschland bekommen und das waren nicht wenige.Nur hat ihn das glaub herzlich wenig intressiert.Die bedenken der Fans hat er mit der Meinung,Planungssicherheit der Clubs,abgetan.Es wurde schon damals darauf hingewiesen,das Vereine für die es um nichts mehr geht Probleme bekommen werden.Siehe Augsburg und Duisburg letztes Jahr.
Nicht vergessen das Tripcke nicht alleine schuldig ist.Da sind die Clubs(ja,Herr Sigl)genauso verantwortlich!
Das kann ja sein, nur die DEL Zentrale möchte davon nichts wissen.rene666.6 hat geschrieben: Also hier bei uns im Rheinland ist das genaue Gegenteil der Fall, in jeder popeligen Zeitung sind wöchendlich Artikel über die sinkenden Zuschauerzahlen zu finden. Heute z.B. http://www.nrz.de/nrz/nrz.lokalsport.vo ... dbserver=1
und entsprechende Aktionen wie http://www.rp-online.de/public/article/ ... deg/490771
z.B. das Pussyhockey muß aufhören, Einführung von Auf- und Abstieg, weniger Spiele, Abschaffung von Spielen unter der Woche u.s.w. und so fortrene666.6 hat geschrieben: Dafür wäre zunächst zwingend notwenig, dass eben jene "unsäglichen Zustände" mal benannt werden. Da ihr den letzten Vorstoß von Eichin ja als skandalös verurteilt habt, gehe ich davon aus, dass ihr weder die von ihm geforderte Rückkehr zu Auf/Abstieg, noch eine Reduzierung der Spieltage wollt. Was prangert ihr denn an? Ist es der gleiche Nenner, wie ihn andere Fans anprangern? Auf welche Probleme wollt ihr aufmerksam machen?
Wenn ich das (Un)Wort "Planungssicherheit" lese oder höre kommt mir echt die Galle hoch :!: :icon_evil:Pumuckl 1878 hat geschrieben: Der Herr Tripcke hat beim Abschaffung des Auf und Abstiegs doch schon mal eine Liste von Fans aus ganz Deutschland bekommen und das waren nicht wenige.Nur hat ihn das glaub herzlich wenig intressiert.Die bedenken der Fans hat er mit der Meinung,Planungssicherheit der Clubs,abgetan.Es wurde schon damals darauf hingewiesen,das Vereine für die es um nichts mehr geht Probleme bekommen werden.Siehe Augsburg und Duisburg letztes Jahr.
Nicht vergessen das Tripcke nicht alleine schuldig ist.Da sind die Clubs(ja,Herr Sigl)genauso verantwortlich!
Das ist wohl stark verkürzt. Der Unmut ist auf die Äußerung Eichins bezogen, der kleinere Clubs aus der Liga raus haben will und wohl eine Art Wirtschafts-Elite in der DEL haben will.rene666.6 hat geschrieben:
Dafür wäre zunächst zwingend notwenig, dass eben jene "unsäglichen Zustände" mal benannt werden. Da ihr den letzten Vorstoß von Eichin ja als skandalös verurteilt habt, gehe ich davon aus, dass ihr weder die von ihm geforderte Rückkehr zu Auf/Abstieg, noch eine Reduzierung der Spieltage wollt. Was prangert ihr denn an? Ist es der gleiche Nenner, wie ihn andere Fans anprangern? Auf welche Probleme wollt ihr aufmerksam machen?
Das würde mich auch mal interessieren! Weiß da einer was Näheres zu? Ich erinnere mich daran vor allem im Kontext "Hopp", der damals zitiert wurde mit den Worten: (Sinngemäß) "Ich hoffe, dass mich keiner beim Salarycap bescheisst. Sonst sorge ich persönlich dafür, dass meine Adler über Jahre die mit Abstand meiste Knete aller DEL-Teams haben werden."Höps hat geschrieben: Weiterhin wurde doch vor einigen Jahren auch mal ein Salary Cap beschlossen, der so langsam wieder verschwand, wenn es ihn überhaupt einmal gab.
Eichin hat nie gesagt, dass er kleinere Clubs aus der Liga raus haben will. Er hat gesagt, dass man nicht nur auf die Belange der "kleinen" Clubs gucken darf, da diese natürlich auf sich gucken und für sich das Beste herausholen wollen - wie eben auch die Abschaffung von Auf/Abstieg, welche von Anfang an von den gern zitierten "Großen" Mannheim, Köln und Düsseldorf kritisiert wurde. Darauf aufbauend hat er eben kritisiert, dass Duisburg wirtschaften kann wie es will, da sie ja eh nicht absteigen werden. Dass - im Sinne deiner Wirtschaftselite - vom Abstieg tendenziell finanzschwächere Teams bedroht sind liegt in der Natur der Sache, aber das darf schlichtweg kein Grund für die "Kleinen" (+Anschütz natürlich - aber selbst der ja inzwsichen nicht mehr) sein, sich auf einen Modus wie "Abschaffung des Auf/Abstiegs" zu versteifen - auch wenn es natürlich praktisch ist. Genau da lag ja der Hauptkern von Eichins Kritik: In der Liga gibts/gab es eben eine Mehrheit Pro ABschaffung von Auf/Abstieg und er forderte nun halt, dass sich die drei o.g. nicht mehr zu allem "ja" und "Amen" sagen dürfen, nur um ein einheitliches Bild der Gesellscahfter nach außenRyan hat geschrieben: Das ist wohl stark verkürzt. Der Unmut ist auf die Äußerung Eichins bezogen, der kleinere Clubs aus der Liga raus haben will und wohl eine Art Wirtschafts-Elite in der DEL haben will.
Auf/Abstieg gehört zum Sport dazu, das ist das Salz in der Suppe.
Vernünftige Schiedsrichter gehören her
Die Regelauslegung sollte einheitlicher geschehen
Weg mit den Pussyregeln, es geht nix über einen schönen zu ende gebrachten Check.
Und darum ist die NHL auch so eine Pussyliga oder was? Die "neuen Regeln" sind notwendigerweise umgesetzt worden, sonst entwickelt sich das deutsche Eishockey noch weiter weg von dem internationalen Standard -> siehe unsere Jungs im internationalen Einsatz. Es liegt nicht an den Regeln, sondern an den Schiedsrichtern, die diese schlichtweg nicht einheitlich und konsequent durchsetzen können.punisher hat geschrieben: Es gibt keine Emotionen mehr im Stadion. Und das liegt einzig an den neuen Regeln. Das sollte man den Herren mal verklickern.
Das ist genau der Punkt! Aber da sind wir uns ja (denke ich) alle einig. In jedem Spiel müssen die Jungs erst mal sehen: Wie ist er heute drauf? Was darf ich mir erlauben?rene666.6 hat geschrieben: Es liegt nicht an den Regeln, sondern an den Schiedsrichtern, die diese schlichtweg nicht einheitlich und konsequent durchsetzen können.
Geb ich dir in gewissem Maße recht, aber siehe:rene666.6 hat geschrieben: Und darum ist die NHL auch so eine Pussyliga oder was? Die "neuen Regeln" sind notwendigerweise umgesetzt worden, sonst entwickelt sich das deutsche Eishockey noch weiter weg von dem internationalen Standard -> siehe unsere Jungs im internationalen Einsatz. Es liegt nicht an den Regeln, sondern an den Schiedsrichtern, die diese schlichtweg nicht einheitlich und konsequent durchsetzen können.