Das ist in der Tat leider war. so richtig klappt es auch unter den Fans nicht mehr, eine gewisse Solidarität zu entwickeln und eine für die Stadt beeindruckende Zahl von Menschen zu bewegen.allgaeuer hat geschrieben:Dann nimm es in Angriff. Aber wunder dich nicht, dass nur 10 Leute kommen, wenn du es nur hier bekannt machst.
Deswegen läßt sich die Augsburger Politik wohl auch nicht beeindrucken.
In über 20 Jahren haben es die Stadtregierungen halt auch geschafft, den Wählern einfach keinen Sinn mehr in Demonstration und Widerstand, Unterschriften-Aktionen etc solcher Art zu sehen.
Wenn ich schon lese das es nun wieder die Vorgänger verpaukt haben sollen. Und unterm Menacher wars besser? Der hat nicht mal den Dreck seiner Schuhe ins CFS getragen.
Wenn schon, dann ist es die derzeitige, war es die vorherige, die vor vorherige, und die vorvorvorherige Augsburger Stadtregierung.Die einen hatten gar nix( Beim DEL-Aufstieg), die anderen das Europoliskonzept, dann noch einige das "Reicher-Scheich-im Messegeländekonzept" und last but not least noch das zuletzt kursierende Mufu-Konzept um die Pantherfans an der Nase rumzuführen. Alle haben nur eins gemeinsam. Sie waren Traumschlösser, hielten die Fans still und die Politiker im Amt und: alle Konzepte wurden niemals umgesetzt,, ach, nicht mal ansatzweise kamen sie in eine entscheidende Entwicklungsphase.Sie hatten nur den Sinnn und Zweck, eine Rechtfertigung zu haben, warum man ins CFS Nie nichts investieren wollte/will!!Das ist Augsburger Komunalpolitik beim Thema Eishockey seit über 20 Jahren! Und trotzdem hab ich mich noch nie über einen Vogel so geärgert wie über den Merkle. Denn der hat nicht nur anscheinend Null Ahnung vom Eishockey, sondern auch noch Null Wissen und Interesse daran, eine Lösung zu finden, die das Augsburger Eishockey retten könnte. So eine Arroganz und Selbstdarstellung ist mir selbst da noch neu.
Die Politik zeigt hier wenigstens ihre tatsächliche Macht- und Willenlosigkeit, auf kritische Situationen mal schnell zu reagieren. Sie spenden dann lieber eine überteuerte Beerdigung, die fast soviel kostet, wie wenn man dem Patienten das leben gerettet hätte.
Es gab hier noch Kritik an den Medienpartnern der Augsburger Panther.
Da möchte ich als Auswärtiger was dazu sagen. Geld wie zu Zeiten eines Curt Frenzel ist sicher nicht zu erwarten. Aber gerade außerhalb von Augsburg macht es den Anschein, das gerade die AZ in der Berichterstattung die Panther deutlich mehr Aufmerksamkeit widmet , wie die letzten Jahre.
Auch gerade ein Herr Sako mit seinen Berichten macht medial deutlich Druck auf die Stadt und publik, mit welchen Mißständen die Panther zu kämpfen haben. Für mich erscheint es also, das die Medien sehr wohl, wenn auch nur mit medialen Mitteln die Panther unterstützen.
In der schlimmsten Krise seit dem Fast-Konkurs finde ich es deswegen nicht förderlich, denn wenigen Wohlgesonnenen mehr Engagment abzufordern.
Herrn Sakos Kommentar und die Berichte vom Fanmeeting sind eine dermaßen deutliche Kritikansage an die Augsburger Politik, das man wirklich dankbar dafür sein muss, das sich ein Reporter so deutliche Worte für die Augsburger Panther traut.Und vor allem, sie sprechen den Fans mal so richtig aus der Seele!
PS: Eines hat mich bei den Aussagen vom Fanmeeting dann doch noch sehr verwundert. Herr Grab outete sich doch immer als langjähriger und auch interessierter Fan der Augsburger Panther? Mir ein Rätsel, wie man da nicht wissen kann, das es keinen Auf-und Abstieg mehr gibt.Das läßt einen schon zweifeln.