NHL am Sonntag: Tkachuk erreicht Meilenstein: 1000. NHL-Punkt
New York - Keith Tkachuk (Foto) von den St. Louis Blues gelang mit seinem Treffer zum 2:2-Ausgleich der 1000. Scorerpunkt seiner NHL-Laufbahn. Der 36-jährige, der gerade seine 17. NHL-Saison absolviert, erzielte in 1077 Partien 511 Tore und gab 489 Vorlagen. Mike Modano sammelte beim 4:3-Sieg seiner Dallas Stars den 1300. Karrierepunkt (537. Tor). Modano verbrachte seine gesamte NHL-Zeit (20. Saison) bei derselben Franchise, die bis 1993 in Minnesota (North Stars) angesiedelt war und anschließend nach Dallas umzog.
Nightmare hat geschrieben:Ist Sundin jetzt mittlerweile wo untergekommen?
Nö, es gibt täglich Gerüchte. Mal heißt´s Vancouver, dann Montreal, dann wieder Toronto, dann Anaheim, Tampa Bay, Rangers, ... Ich glaub es war bereits jeder Club mal im Gespräch.
Ich weiß, es gehört eigentlich nicht hier hin, aber ich stelle trotzdem mal die Frage in den Raum. Wer schnappt sich beim nächsten Draft John Tavares ??????? Für mich ein echtes Megatalent!!!! Victor Hedman auch kein Schlechter!!! Ich denke die 2 machen die ersten 2 Plätze untereinander aus.
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
Hab ich heut erst erfahren: Er hat seine Ex-Freundin, die Schauspielerin Elisha Cuthbert, im TV-Interview beim Spiel seiner Stars in Calgary indirekt als Schlampe bezeichnet. Elisha Cuthbert ist jetzt mit Dion Phaneuf zusammen. (siehe http://www.youtube.com/watch?v=4wLl5SuyIL4 )
Also die Elisha is mal echt ziemlich lecker. Da kann ich den Avery schon verstehen, dass er bisschen geladen ist, wenn er mit ihr nicht mehr zusammen ist
Nightmare hat geschrieben:Hab ich heut erst erfahren: Er hat seine Ex-Freundin, die Schauspielerin Elisha Cuthbert, im TV-Interview beim Spiel seiner Stars in Calgary indirekt als Schlampe bezeichnet. Elisha Cuthbert ist jetzt mit Dion Phaneuf zusammen. (siehe http://www.youtube.com/watch?v=4wLl5SuyIL4 )
Also die Elisha is mal echt ziemlich lecker. Da kann ich den Avery schon verstehen, dass er bisschen geladen ist, wenn er mit ihr nicht mehr zusammen ist
Schlampe ist nicht wirklich richtig, sondern das:
http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=40962 hat geschrieben: Eigentlich zunächst kein Grund zur Aufregung, doch der Begriff „sloppy seconds“, den Avery für seine ehemalige Gespielin benutzte, bedeutet nicht nur „liederliche zweite Wahl“, sondern steht im Slang für das Eindringen eines Penis in eine Körperöffnung, in der sich bereits der Samen eines anderen Mannes befindet. Diese Deutung ist in Nordamerika allgemein bekannt, und der Liga blieb gar keine andere Wahl, als den ewigen Agent Provocateur Avery aus dem Verkehr zu ziehen.
Nightmare hat geschrieben:Hab ich heut erst erfahren: Er hat seine Ex-Freundin, die Schauspielerin Elisha Cuthbert, im TV-Interview beim Spiel seiner Stars in Calgary indirekt als Schlampe bezeichnet. Elisha Cuthbert ist jetzt mit Dion Phaneuf zusammen. (siehe http://www.youtube.com/watch?v=4wLl5SuyIL4 )
Sloppy Seconds, geile Punkband übrigens. Biggest Hit: "I Don't Wanna Be A Homosexual"
Wieso der Liga "gar keine andere Wahl blieb, als den ewigen Agent Provocateur Avery aus dem Verkehr zu ziehen" ist mir allerdings schleierhaft. Ist doch die Hockey Mom Vizepräsident geworden?
Augsburger Punker hat geschrieben:Sloppy Seconds, geile Punkband übrigens. Biggest Hit: "I Don't Wanna Be A Homosexual"
Wieso der Liga "gar keine andere Wahl blieb, als den ewigen Agent Provocateur Avery aus dem Verkehr zu ziehen" ist mir allerdings schleierhaft. Ist doch die Hockey Mom Vizepräsident geworden?
Jedes Spiel, dass der Trottel nicht machen darf, ist ein gutes Spiel. Von daher erübrigt sich die Diskussion!
Ach, sein Rumgefuchtel vor dem Gesicht des gegnerischen Goalies war schon sehr lustig. Vor allem, weil es der ansonsten öde Bordeur war.
Eine Hymne auf ihn aus NYR-Zeiten:
Avery’s more conventional provocation techniques, such as trash-talking, wife-slagging, face-rubbing, slew-footing, slashing, diving, and flopping, may irritate his adversaries even more on account of his unconventional off-ice persona.
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