FC Bayern sortiert drei Fanklubs aus

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Rigo Domenator
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FC Bayern sortiert drei Fanklubs aus

Beitrag von Rigo Domenator »

BEIDES?!?! :lol: :shock: :evil:
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Manne
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Beitrag von Manne »

Wen meint ihr ???
Euch selber ???

Hitzewelle
Sonnenstich
BEIDES?!?!
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Horst Schimanski
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Alter Schwede
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re

Beitrag von Alter Schwede »

Wen ich meine :?:

















...Na die Hitzewelle halt,steht doch dort :wink:
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Rigo Domenator
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Beitrag von Rigo Domenator »

Ja klar Manne... :roll:

nur wir haben uns schon wieder abgekühlt... 8)

wenn ich sehe was für einen tollen Thread du schon wieder aufgemacht hast, dann hats dich ganz schön hart erwischt! :twisted: :twisted:
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Manne
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Beitrag von Manne »

&quot hat geschrieben:Ja klar Manne... :roll:

nur wir haben uns schon wieder abgekühlt... 8)

wenn ich sehe was für einen tollen Thread du schon wieder aufgemacht hast, dann hats dich ganz schön hart erwischt! :twisted: :twisted:
Na sicher, Dome ich frage mich nur ob gewisse leute was kapieren oder nicht und komm mir nicht mit Kindergarten :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
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Horst Schimanski
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Rigo Domenator
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Beitrag von Rigo Domenator »

Ne bei Dir nicht kindergarten... bei dir wohl schon eher Altenheim!! :lol: :lol: :wink:
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Manne
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Beitrag von Manne »

&quot hat geschrieben:Ne bei Dir nicht kindergarten... bei dir wohl schon eher Altenheim!! :lol: :lol: :wink:
Na klar, und mir werden mangelnde Argumente vorgeworfen hahaha :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn: :p opcorn:
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Horst Schimanski
Christoph Triller #10
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FC Bayern sortiert drei Fanklubs aus

Beitrag von Christoph Triller #10 »

Manfred Manfred...

...Andere Leute Argumentieren schlecht, gelle...
Aber deine 254x Smileys sind doch schon sehr überzeugend...

...Tausend Andere sind Goggels,
aber der größte Vogel, ähhh, Goggel, startet
solch geistreiche Umfragen, wie die hier, und eröffnet
rießen Threads (Kuckschdu In panther Forum)

An deiner Stelle, würd ich mir echt mal durch den Kopf gehen lassen,
ob du nach dem Kindergarten nicht doch eine Schule besuchen hättest sollen... :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
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Alter Schwede
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re

Beitrag von Alter Schwede »

Also jetzt mal runter vom Gas --->ALLE (mich eingeschlossen)

Bringt doch jetzt eh nix darüber zu diskuttieren,denn die Meinungen sind zu fest gefahren als das einer nachgeben würde.
Am besten klärt man das mal bei einem Gespräch im Stadion,sofern überhaupt Interesse besteht :?

Das Thema war glaub ich irgendwas mit Aussortieren von FCB-Fanclubs,oder :?: :o ops: :wink: :lol:

Dany
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Manne
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Beitrag von Manne »

Ausgerechnet
&quot hat geschrieben:Manfred Manfred...

...Andere Leute Argumentieren schlecht, gelle...
Aber deine 254x Smileys sind doch schon sehr überzeugend...

...Tausend Andere sind Goggels,
aber der größte Vogel, ähhh, Goggel, startet
solch geistreiche Umfragen, wie die hier, und eröffnet
rießen Threads (Kuckschdu In panther Forum)

An deiner Stelle, würd ich mir echt mal durch den Kopf gehen lassen,
ob du nach dem Kindergarten nicht doch eine Schule besuchen hättest sollen... :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
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Horst Schimanski
Reunion
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FC Bayern sortiert drei Fanklubs aus

Beitrag von Reunion »

Ätsch, Ihr Unwissende:

Quelle: FCB.de

Presseerklärung
FC Bayern und Club Nr. 12
08.08.2003 | Am Mittwoch, den 30.07.2003, hat ein Gespräch zwischen dem Vorstand und dem Fanbeauftragten der FC Bayern München AG und den Fanorganisationen Club Nr. 12, Red Sharks und Schickeria stattgefunden.

Anlass des Gesprächs waren die gegen die drei Fanorganisationen von Seiten der FC Bayern München AG erhobenen Vorwürfe und die daraufhin vom Club Nr. 12 e. V. erfolgte Ankündigung, sich gemeinsam von gewaltbereiten Personen zu distanzieren und konstruktiv mit der FC Bayern München AG zusammenzuarbeiten.

Im Verlauf des Gesprächs wurden die Äußerungen der FC Bayern München AG über die genannten Fangruppen diskutiert. Insoweit haben die Vertreter der FC Bayern München AG klargestellt, dass sich die Erklärungen, die auf Informationen der Münchner Polizei beruhen, nicht auf die genannten Gruppierungen insgesamt, vielmehr auf einzelne Personen beziehen.

Wegen der in diesem Zusammenhang noch laufenden polizeilichen Ermittlungen liegen insbesondere anlässlich der Meisterfeier im Mai 2003 begangenen Straftaten sowie bezüglich der Morddrohungen gegen Verantwortliche sowie Angestellte der FC Bayern München AG noch keine endgültigen Ergebnisse vor.

Unabhängig hiervon distanzieren sich der Club Nr. 12 e. V., Schickeria München sowie Red Sharks ausdrücklich von jeder Form der Gewalt und werden aktiv daran mitwirken, gewaltbereite Personen festzustellen und diese als Mitglieder ausschließen.

Die genannten Organisationen verurteilen die Straftaten. Sie hoffen auf eine schnelle Aufklärung und werden hierzu bestmöglich beitragen.

Bezüglich des Vorwurfs, die betroffenen Fanorganisationen hätten mit einer Sitzblockade im Rahmen der Meisterfeier im Mai 2003 eine Umleitung des geplanten Autocorsos verursacht, bleibt die FC Bayern München AG bei ihrer Auffassung, dass es sich hierbei um ein rechtswidriges Verhalten der hieran beteiligten Personen handelt, nimmt aber die Aussage der Fanorganisationen zur Kenntnis, dass diese mit der Absicht auf die Leopoldstraße gekommen sind, den vorbeifahrenden Spielern zuzujubeln und die Straße verlassen hätten, wenn sich der Autocorso genähert hätte. Die Fangruppierungen bedauern, dass die Fans die Umleitung des Autocorsos verursacht haben.

Zu der Ursache der späteren Eskalationen der Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Fans, die zu einer schweren Verletzung eines Polizeibeamten geführt haben, gibt es Differenzen zwischen der Sichtweise der Fans sowie der Beschreibung im Pressebericht der Polizei. Ebenso wie die FC Bayern München AG verurteilen auch die Fanorganisationen Gewalt auf das Schärfste. Sollte sich im Zuge der Ermittlungen herausstellen, dass es sich bei den gewalttätigen Personen um Mitglieder der betroffenen Fanorganisationen handelt, werden sich diese umgehend von diesen trennen.

Unabhängig hiervon handelt es sich nach derzeitigem Kenntnisstand um die Taten von Einzelnen, die nicht auf die Fanorganisationen als solche übertragbar sind. Die Vorstandsmitglieder der betroffenen Fanorganisationen haben sich bereits in der Vergangenheit gegen Gewalt beim Fußball engagiert und werden diese Bemühungen künftig noch intensivieren.

Bezüglich der Morddrohungen gegen Verantwortliche sowie Angestellte der FC Bayern München AG handelt es sich um zwei verschiedene Vorgänge:
# In einem ersten Vorgang ist eine anonyme Drohung in das offen im Internet zugängliche Gästebuch des Fanclubs Red Sharks eingetragen worden. Dieser Eintrag wurde nicht gelöscht. Dies bedauern die betroffenen Fanorganisationen ausdrücklich. Der Fanclub Red Sharks hat angekündigt, sein Gästebuch in Zukunft streng zu überwachen und beleidigende oder drohende Inhalte schnellstmöglich zu entfernen. Der Vorsitzende des Fanclubs Red Sharks hat ihm vorliegende Informationen den Ermittlungsbehörden zugänglich gemacht, damit der Täter ermittelt werden kann.
# In einem zweiten Vorgang wurde eine Morddrohung per E-Mail verschickt. Auch in diesem Fall laufen derzeit noch die Ermittlungen.
# In beiden Fällen dürfte es sich um Einzeltäter handeln. Die Straftaten sind auch insoweit nicht auf die Fanorganisationen als solche übertragbar.

Die drei Fangruppierungen verurteilen die feigen und hinterhältigen Drohungen und hoffen auf eine kurzfristige Ergreifung der Täter.

Sollten sich im Übrigen einzelne Mitglieder der Fanorganisationen zu irgendeinem Zeitpunkt vereinsschädigend verhalten haben, so ist ein solches Verhalten nicht auf die genannten Gruppierungen übertragbar. Anhaltspunkte dafür, dass die drei Fanorganisationen für eine bestimmte, insbesondere rechtsextreme, politische Einstellung stehen, sind nicht vorhanden.

Der Vorstand der FC Bayern München AG sowie die betroffenen Fanorganisationen beabsichtigen künftig einen regelmäßigen Informations- und Meinungsaustausch. Dadurch sollen Irritationen und Missverständnisse in der Zukunft vermieden werden. Außerdem sollen gemeinsam Lösungsmöglichkeiten gefunden werden, damit Vorfälle, wie sie sich im Zusammenhang mit der Meisterfeier abgespielt haben, bereits im Vorfeld verhindert werden.

Auf Grundlage der oben dargelegten Gesprächsergebnisse sieht die FC Bayern München AG auch künftig die Möglichkeit, mit den betroffenen Fangruppierungen konstruktiv zusammenzuarbeiten. Auch besteht Bereitschaft diese wieder in das Verzeichnis der Fanclubs aufzunehmen, wenn die formellen Voraussetzungen hierfür, wie insbesondere die Vorlage einer aktuellen Mitgliederliste, erfüllt werden.

Die Mitglieder der Fanorganisationen werden im Übrigen Jahreskarten für diese Saison erhalten. Ausgenommen natürlich solche Personen, die im Zuge der Ermittlungen wegen oben genannter Vorfälle eines strafbaren Verhaltens oder eines anderen vereinsschädigenden Verhaltens überführt werden.

Ein besonderer Dank der FC Bayern München AG und der Fanorganisationen geht an Günter Koch, der für die Leitung des Gesprächs aus Nürnberg angereist war. Als engagierter Vermittler hat er maßgeblich zu dem positiven Ergebnis beigetragen.





FC Bayern München AG
Der Vorstand Club Nr. 12 e. V
Scheiß Red Bull!!!
Urmel1974
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FC Bayern sortiert drei Fanklubs aus

Beitrag von Urmel1974 »

SZ vom 11.08.2003

Die Fahnen hängen korrekt

FC Bayern einigt sich mit den Fans und gibt indirekt Fehler zu



Der Streit ist beigelegt, das hat am Samstag jeder sehen können, an den Fahnen der Bayern-Fans in der AWD-Arena in Hannover. Endlich waren sie wieder richtig herum an den Zäunen festgebunden, bei den Freundschaftsspielen in der Sommerpause, im Ligapokal und beim ersten Heimspiel gegen Frankfurt hatten die Buchstaben ja noch auf dem Kopf gestanden – aus Protest, weil der FC Bayern drei Fanklubs ausgeschlossen und 200 angeblich gewalttätigen Anhängern die Dauerkarten gestrichen hatte. Am Freitag hat der FC Bayern die Vorwürfe ausdrücklich zurückgenommen: „Sollten sich einzelne Mitglieder der Organisationen vereinsschädigend verhalten haben, so ist ein solches Verhalten nicht auf die genannten Gruppierungen übertragbar“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von Verein und Fans. „Anhaltspunkte, dass die drei Organisationen für eine rechtsextreme Einstellung stehen, sind nicht vorhanden.“ Die Jahreskarten gibt es auch zurück.


Die Verantwortlichen des FC Bayern haben den Fehler eingestanden, dass sie Menschen, die sie nicht persönlich kennen, pauschal verurteilt haben. Felix Redetzki, der Vorsitzende des Fanklubs Red Sharks, ist zufrieden, auch wenn die Erklärung gut versteckt war zwischen Makaay-Transfer und Hannover-Spiel, auch wenn sie bürokratisch und ohne ein Wort des Bedauerns formuliert ist. Deshalb hat er am Samstag auch beschlossen, die Fahne richtig aufzuhängen, obwohl es im Fanklub Gegenstimmen gab. „Auf was will man jetzt noch warten?“, sagt er. Eine Entschuldigung? „Angebracht wär’s, aber auf eine Entschuldigung auf Aufforderung kann ich verzichten.“ Redetzki hätte sich nur einen Hinweis darauf gewünscht, dass gegen keinen seiner 12 Sharks ermittelt wird. Das frei zugängliche Internet-Gästebuch des Klubs, in dem ein Anonymer dem Fanbeauftragten Raimond Aumann mit Mord drohte, werde man künftig jedenfalls streng überwachen.


Auch wenn Verein und Fans sich geeinigt haben, ausgestanden ist die Sache noch nicht. Der FC Bayern ist weiter der Meinung, die Fans hätten bei der Meisterfeier mit einer „rechtswidrigen“ Sitzblockade den Autokorso gestoppt – die Fans behaupten, sie hätten nur „Humba, humba“ gesungen. Außerdem ist noch nicht geklärt, wer einen Polizisten K.o. schlug, die Absender zweier Morddrohungen sind auch nicht gefunden. „Sollte sich bei den Ermittlungen herausstellen, dass es sich bei den gewalttätigen Personen um Mitglieder der betroffenen Fanorganisationen handelt, werden sich diese umgehend von diesen trennen“, heißt es in der Erklärung. Redetzki sagt: „Das hätten wir sowieso gemacht.“ Ohne Ausschluss, ohne Drohung.


Für die Zukunft haben Verein und Fanklubs sich einen „regelmäßigen Informations- und Meinungsaustausch“ vorgenommen. „Bisher war das doch auch nie nötig“, sagt Redetzki. Die Fans wünschen sich keine festen Gesprächstermine, sondern mehr Aufmerksamkeit. Zum Beispiel durch einen Fanbeauftragten, der bei den Spielen in der Südkurve vorbeischaut. Dann bräuchten sie auch nicht mehr aus Protest die Fahnen auf den Kopf zu hängen.


Nadeschda Scharfenberg
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