[NHL] Allgemeine News
- Mr. Shut-out
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Re: NHL News
Islanders holen Dunham
Die New York Islanders haben ihre vakante Backup-Position im Tor prominent verstärkt. Der Club einigte sich nun mit dem 34-jährigen NHL-Veteranen Mike Dunham über einen Einjahresvertrag für die in kürze beginnende Spielzeit. Dies gab General Manager Garth Snow nun offiziell bekannt. Snow verpflichtete damit sozusagen seinen eigenen Nachfolger, denn bis vor kurzem war Snow ja selber noch in eben dieser Rolle für die Mannen aus Long Island aktiv.
Dunham spielt seit nunmehr neun Jahren in der NHL. Für die New Jersey Devils, die Nashville Predators und die New York Rangers und die Atlanta Thrashers brachte es der Routinier insgesamt auf eine Fangquote von 90,8% und einen Gegentorschnitt von 2,77 Treffern pro Spiel.
http://www.eishockey.com
Die New York Islanders haben ihre vakante Backup-Position im Tor prominent verstärkt. Der Club einigte sich nun mit dem 34-jährigen NHL-Veteranen Mike Dunham über einen Einjahresvertrag für die in kürze beginnende Spielzeit. Dies gab General Manager Garth Snow nun offiziell bekannt. Snow verpflichtete damit sozusagen seinen eigenen Nachfolger, denn bis vor kurzem war Snow ja selber noch in eben dieser Rolle für die Mannen aus Long Island aktiv.
Dunham spielt seit nunmehr neun Jahren in der NHL. Für die New Jersey Devils, die Nashville Predators und die New York Rangers und die Atlanta Thrashers brachte es der Routinier insgesamt auf eine Fangquote von 90,8% und einen Gegentorschnitt von 2,77 Treffern pro Spiel.
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Re: NHL News
http://www.youtube.com/watch?v=Q0eY78VSXJo
Schaut euch das Video mal an, da wird ueber den $20 Millionen Vertrag für 15 Jahre von Wayne Gretzky gesprochen, und ob Gretzky es wert ist oder nicht. Ich komme nichtmehr aus dem lachen raus, das Video ist absolutes Gold.
Und danach dankt nochmal über den DiPietro vertrag nach! ;-)
Schaut euch das Video mal an, da wird ueber den $20 Millionen Vertrag für 15 Jahre von Wayne Gretzky gesprochen, und ob Gretzky es wert ist oder nicht. Ich komme nichtmehr aus dem lachen raus, das Video ist absolutes Gold.
Und danach dankt nochmal über den DiPietro vertrag nach! ;-)
- CanadianOllie
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Re: NHL News
Hammer Video ich habe jetzt noch Tränen in den Augen :schiri: :schiri:
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
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Penguins verkauft
Die Pittsburgh Penguins sind verkauft!
Am ende bekam der Canadier Jim Balsillie fuer $175 Millionen den Zuschlag. Die NHL muss dem verkauf jetzt nur noch zustimmen, was jedoch eine Formalie ist. Balsillie wollte schon seit Jahren ein Team kaufen, und es dann nach Hamilton, Ontario bringen, doch nun sollen die Penguins erstmal in Pittsburgh bleiben (was jeder neue Besitzer erstmal sagt). Damit ist nun Mario Lemieux der seit 1999 der Besitzer war, nichtmehr an der Spitze, und Jim Balsillie hat imo ein sehr gutes Geschaeft gemacht, denn die Penguins sind ein Team voller grosser Talente, und das team wird in 2-3 Jahren wieder grossen Erfolg haben.
Am ende bekam der Canadier Jim Balsillie fuer $175 Millionen den Zuschlag. Die NHL muss dem verkauf jetzt nur noch zustimmen, was jedoch eine Formalie ist. Balsillie wollte schon seit Jahren ein Team kaufen, und es dann nach Hamilton, Ontario bringen, doch nun sollen die Penguins erstmal in Pittsburgh bleiben (was jeder neue Besitzer erstmal sagt). Damit ist nun Mario Lemieux der seit 1999 der Besitzer war, nichtmehr an der Spitze, und Jim Balsillie hat imo ein sehr gutes Geschaeft gemacht, denn die Penguins sind ein Team voller grosser Talente, und das team wird in 2-3 Jahren wieder grossen Erfolg haben.
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Re: Penguins verkauft
paul Kariya hat geschrieben:Die Pittsburgh Penguins sind verkauft!
Am ende bekam der Canadier Jim Balsillie fuer $175 Millionen den Zuschlag. Die NHL muss dem verkauf jetzt nur noch zustimmen, was jedoch eine Formalie ist. Balsillie wollte schon seit Jahren ein Team kaufen, und es dann nach Hamilton, Ontario bringen, doch nun sollen die Penguins erstmal in Pittsburgh bleiben (was jeder neue Besitzer erstmal sagt). Damit ist nun Mario Lemieux der seit 1999 der Besitzer war, nichtmehr an der Spitze, und Jim Balsillie hat imo ein sehr gutes Geschaeft gemacht, denn die Penguins sind ein Team voller grosser Talente, und das team wird in 2-3 Jahren wieder grossen Erfolg haben.
Vor allem geht es um eine neue Halle. Wenn die Stadt Pittsburgh keine neue Halle baut, dann bin ich mir sicher wird er die Pens abziehen. Aber es gibt ja ein Glücksspiel-Unternehmen (Isle of Capri), welches im Falle der Erteilung der Glücksspiellizenz $290 Mio für den Bau der neuen Halle zur Verfügung stellen würde. Nur zögert die Stadt die Lizenz rauszugeben. Und ohne neue Halle geht nix mehr in Pittsburgh. Die Pirates und die Steelers haben beide neue Spielstätten bekommen und die Mellon Arena ist wirklich marode. Nur wenn der nach Hamilton gehen würde, das wäre keine gute Idee. Auch wenn es viele geben wird die NHL Hockey in Hamilton sich angucken würden (auf grund der Tatsache für die Leafs keine Tickets zu bekommen) so glaube ich wird Bettman dem nicht zustimmen. Auf so engem Raum, innerhalb 2 Stunden fahrt, drei NHL Teams, Buffalo, Toronto und Hamilton, plus die Sens in Ontario... Ich bin ehrlich nicht sicher ob das geht... Noch dazu die Anzahl an AHL Teams der besagten NHL Teams. Gut du bekommst die 20' Leute schon ins Stadion rein, gerade mit den Spielern die die Pens haben, aber ich würde sie am liebsten weiterhin in Pitts in einer neuen Halle sehen. Da wo sie herkommen und wo sie imo auch hingehören. Eine neue Franchise in CDN, ja, grenznah ist auch ok, aber nicht so wie es da "geplant wäre" Dann lieber eine South Expansion zurück in den Norden.

Why is a Puck called Puck, because dirty little Bastard was already given.
- Mr. Shut-out
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Re: NHL News
DER SPIELER DER WOCHE
Fredrik Norrena
(berücksichtigt sind die Spiele vom 04.12. bis 10.12.)
Ein NHL-Spätstarter mit Potenzial
33 Jahre alt ist Fredrik Norrena am 29. November 2006 geworden und doch befindet er sich erst in seiner ersten NHL-Saison. Seit dem Gewinn der Silbermedaille durch Team Finnland bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin, woran er durch herausragende Leistungen wesentlichen Anteil hatte, ist der finnische Schlussmann in der NHL im Gespräch. In einem Transfer mit den Tampa Bay Lightning sicherten sich die Columbus Blue Jackets am 30. Juni dieses Jahres seine Rechte. Er kam mit Fredrik Modin im Austausch für Marc Denis. Doch während Denis in Tampa nicht die gewünschte Verstärkung ist, spielt sich Norrena mehr und mehr ins Rampenlicht. Eigentlich als Nummer 2 hinter Pascal Leclaire verpflichtet, entwickelt sich der Finne zunehmend zu einem Mann mit Starter-Qualitäten. Spätestens seit dem Trainerwechsel von Gerard Gallant zu Ken Hitchcock bekommt er seine Chance und diese hat er besonders in der letzten Woche genutzt.
Mit einem Shutout beim 4-0 Erfolg in Edmonton im Rücken, durfte Norrena auch gegen die Colorado Avalanche in deren Pepsi Center am Dienstag von Beginn an spielen. Die Hausherren, bekannt für ihre Offensivqualitäten, gegnerische Torhüter warm zu schließen, legten besonders im zweiten Abschnitt nach einem 0-2 Rückstand ein hohes Tempo vor und prüften Norrena in diesem Drittel 21 Mal. Auch in der Schlussperiode wurden es noch 12 Schüsse, so dass am Ende 42 Saves für Norrena und sein zweiter Shutout in Folge zu Buche standen. Bescheiden zeigte er sich nach dem Spiel bezüglich seiner Leistung, wollte er doch keine einzige große Rettungstat gehabt haben: "Sie hatten jede Menge Schüsse, aber nicht viele qualitative Torchancen. Ich hatte keinen 'Great Save' dabei." Trotzdem, für den erst siebten Einsatz in der NHL, war sein Auftritt aller Ehren wert. Sein Trainer Hitchcock konnte Fredrik Norrena jedoch nicht genug loben: "Ich kenne seine NHL-Karriere nicht, aber ich habe ihn drei Mal international spielen sehen. Er ist ein sehr guter Goalie, der schon einige große Matches gespielt hat."
Nicht unerwartet durfte Norrena auch in der nächsten Partie am Samstag im Scottrade Center zu St. Louis von Beginn an zwischen die Pfosten. Schließlich war er seit 122 Minuten und 44 Sekunden ohne Gegentor geblieben und als Trainer gibt man seinem Spieler natürlich Gelegenheit diese Serie gerne noch auszubauen. Davon machte der Schlussmann auch Gebrauch und hielt sich im ersten Abschnitt bei 10 Torschüssen der Blues schadlos. Erst nach 32 Minuten und 44 Sekunden musste er die Scheibe erstmalig wieder aus dem Netz hinter sich holen. Bill Guerin hatte ihn bei einer 5 gegen 3 Situation überwunden. Da aber für den Rest des Spieles der Kasten sauber blieb, siegten die Blue Jackets souverän mit 5-1. Fredrik Norrena hatte einen neuen Franchiserekord für die längste Zeit ohne Gegentor aufgestellt. Mit 155 Minuten und 28 Sekunden ohne Gegentor brach er die alte Bestmarke von Ron Tugnutt vom März 2001, als dieser 153 Minuten und 58 Sekunden sein Gehäuse 'vernagelt' hatte.
Erstaunlich viel, was Fredrik Norrena in schon fortgeschrittenem Eishockeyalter und einer doch jungen NHL-Karriere, jetzt innerhalb weniger Tage erreicht hat. Es bleibt abzuwarten, ob seine Entwicklung so weiter geht. Vorerst wird er sich den Platz im Tor noch mit Leclaire teilen müssen, denn Hitchcock hält auf seinen Kontrahenten um die Nummer 1 ebenso große Stücke. Aber eine Duftmarke ist gesetzt und die gegnerischen Stürmer werden den bislang eher unbekannten Torwart wohl in nächster Zeit etwas genauer studieren, um seine Schwächen zu analysieren und dann auch auszunutzen.
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Fredrik Norrena
(berücksichtigt sind die Spiele vom 04.12. bis 10.12.)
Ein NHL-Spätstarter mit Potenzial
33 Jahre alt ist Fredrik Norrena am 29. November 2006 geworden und doch befindet er sich erst in seiner ersten NHL-Saison. Seit dem Gewinn der Silbermedaille durch Team Finnland bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin, woran er durch herausragende Leistungen wesentlichen Anteil hatte, ist der finnische Schlussmann in der NHL im Gespräch. In einem Transfer mit den Tampa Bay Lightning sicherten sich die Columbus Blue Jackets am 30. Juni dieses Jahres seine Rechte. Er kam mit Fredrik Modin im Austausch für Marc Denis. Doch während Denis in Tampa nicht die gewünschte Verstärkung ist, spielt sich Norrena mehr und mehr ins Rampenlicht. Eigentlich als Nummer 2 hinter Pascal Leclaire verpflichtet, entwickelt sich der Finne zunehmend zu einem Mann mit Starter-Qualitäten. Spätestens seit dem Trainerwechsel von Gerard Gallant zu Ken Hitchcock bekommt er seine Chance und diese hat er besonders in der letzten Woche genutzt.
Mit einem Shutout beim 4-0 Erfolg in Edmonton im Rücken, durfte Norrena auch gegen die Colorado Avalanche in deren Pepsi Center am Dienstag von Beginn an spielen. Die Hausherren, bekannt für ihre Offensivqualitäten, gegnerische Torhüter warm zu schließen, legten besonders im zweiten Abschnitt nach einem 0-2 Rückstand ein hohes Tempo vor und prüften Norrena in diesem Drittel 21 Mal. Auch in der Schlussperiode wurden es noch 12 Schüsse, so dass am Ende 42 Saves für Norrena und sein zweiter Shutout in Folge zu Buche standen. Bescheiden zeigte er sich nach dem Spiel bezüglich seiner Leistung, wollte er doch keine einzige große Rettungstat gehabt haben: "Sie hatten jede Menge Schüsse, aber nicht viele qualitative Torchancen. Ich hatte keinen 'Great Save' dabei." Trotzdem, für den erst siebten Einsatz in der NHL, war sein Auftritt aller Ehren wert. Sein Trainer Hitchcock konnte Fredrik Norrena jedoch nicht genug loben: "Ich kenne seine NHL-Karriere nicht, aber ich habe ihn drei Mal international spielen sehen. Er ist ein sehr guter Goalie, der schon einige große Matches gespielt hat."
Nicht unerwartet durfte Norrena auch in der nächsten Partie am Samstag im Scottrade Center zu St. Louis von Beginn an zwischen die Pfosten. Schließlich war er seit 122 Minuten und 44 Sekunden ohne Gegentor geblieben und als Trainer gibt man seinem Spieler natürlich Gelegenheit diese Serie gerne noch auszubauen. Davon machte der Schlussmann auch Gebrauch und hielt sich im ersten Abschnitt bei 10 Torschüssen der Blues schadlos. Erst nach 32 Minuten und 44 Sekunden musste er die Scheibe erstmalig wieder aus dem Netz hinter sich holen. Bill Guerin hatte ihn bei einer 5 gegen 3 Situation überwunden. Da aber für den Rest des Spieles der Kasten sauber blieb, siegten die Blue Jackets souverän mit 5-1. Fredrik Norrena hatte einen neuen Franchiserekord für die längste Zeit ohne Gegentor aufgestellt. Mit 155 Minuten und 28 Sekunden ohne Gegentor brach er die alte Bestmarke von Ron Tugnutt vom März 2001, als dieser 153 Minuten und 58 Sekunden sein Gehäuse 'vernagelt' hatte.
Erstaunlich viel, was Fredrik Norrena in schon fortgeschrittenem Eishockeyalter und einer doch jungen NHL-Karriere, jetzt innerhalb weniger Tage erreicht hat. Es bleibt abzuwarten, ob seine Entwicklung so weiter geht. Vorerst wird er sich den Platz im Tor noch mit Leclaire teilen müssen, denn Hitchcock hält auf seinen Kontrahenten um die Nummer 1 ebenso große Stücke. Aber eine Duftmarke ist gesetzt und die gegnerischen Stürmer werden den bislang eher unbekannten Torwart wohl in nächster Zeit etwas genauer studieren, um seine Schwächen zu analysieren und dann auch auszunutzen.
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Re: NHL News
Phil Kessel an Krebs erkrankt
Sonntag, 17. Dezember 2006, 11:34 Uhr - Martin Merk
Phil Kessel, das 19-jährige, US-Amerikanische Stürmertalent der Boston Bruins, war an Hodenkrebs erkrankt, befindet aber auf dem Weg der Besserung.
"Ich konnte es nicht glauben, es war hart, ich hatte eine harte Zeit deshalb", kommentierte der NHL-Rookie die überraschenden Ergebnisse. Kessel hat jedoch Glück im Unglück: Nach der Operation sehen die Prognosen erfreulich aus, der Krebs hat sich nicht weiter verbreitet. So erfreulich, dass er wohl um Neujahr gar wieder aufs Eis zurückkehren kann.
Quelle. http://www.hockeyfans.ch/news_portal/news.php?id=16767
Sonntag, 17. Dezember 2006, 11:34 Uhr - Martin Merk
Phil Kessel, das 19-jährige, US-Amerikanische Stürmertalent der Boston Bruins, war an Hodenkrebs erkrankt, befindet aber auf dem Weg der Besserung.
"Ich konnte es nicht glauben, es war hart, ich hatte eine harte Zeit deshalb", kommentierte der NHL-Rookie die überraschenden Ergebnisse. Kessel hat jedoch Glück im Unglück: Nach der Operation sehen die Prognosen erfreulich aus, der Krebs hat sich nicht weiter verbreitet. So erfreulich, dass er wohl um Neujahr gar wieder aufs Eis zurückkehren kann.
Quelle. http://www.hockeyfans.ch/news_portal/news.php?id=16767
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Re: NHL News
Aus sechs mach vier
In der NHL steht für die kommende Saison eine Umstrukturierung der Spielpläne- und gruppen bevor.
Einen entsprechenden Vorstoß von NHL-Commissioner Gary Bettman begrüßen 20 der 30 Klubs aller sechs Divisions, deren Vertreter vor Weihnachten an einer entsprechenden Diskussionrunde in New York teilnahmen.
Schwerpunkt der Reformvorschläge sind die Neugestaltungen der Eastern und Western Conferences, die künftig in nur noch je zwei statt bislang drei Divisionen unterteilt sein sollen.
Dafür würde die jeweilige Divisionsstärke von bislang fünf auf nach regionalen Aspekten gegliederte sieben oder acht Klubs steigen.
Mehr "Lokalduelle"
Dadurch soll sich in der Vorsaison die Anzahl der "Lokalduelle" auf drei oder vier erhöhen, wogegen nur je einmal ein Vergleich gegen einen Klub der jeweils anderen Conference ansteht.
Die beiden Top-Teams der Divisionen in den je 15 Conference-Vereinen wären am Ende der Vorrunde für die Playoffs ganz vorn gesetzt, während sich die vier dahinter punktbesten Mannschaften der Conferencen ebenfalls qualifizieren.
Die Modifizierungspläne, nach denen die Columbus Blue Jackets (bislang West) und Atlanta Thrashers (Ost) die Conference-Plätze tauschen würden, könnten bereits beim NHL-Verbandsmeeting am Rande des All-Star-Game im Januar in Dallas verabschiedet werden.
Die Umstrukturierung im Überblick:
Eastern Conference:
Division 1: Columbus, Toronto, Montreal, Ottawa, Boston, Buffalo, Pittsburgh
Division 2: New York Rangers, New York Islanders, New Jersey, Washington, Philadelphia, Carolina, Tampa Bay, Florida
Western Conference:
Division 1: Vancouver, Calgary, Edmonton, San Jose, Anaheim, Los Angeles, Colorado, Phoenix
Division 2: Dallas, Minnesota, St. Louis, Chicago, Detroit, Atlanta, Nashville
www.sport1.de
In der NHL steht für die kommende Saison eine Umstrukturierung der Spielpläne- und gruppen bevor.
Einen entsprechenden Vorstoß von NHL-Commissioner Gary Bettman begrüßen 20 der 30 Klubs aller sechs Divisions, deren Vertreter vor Weihnachten an einer entsprechenden Diskussionrunde in New York teilnahmen.
Schwerpunkt der Reformvorschläge sind die Neugestaltungen der Eastern und Western Conferences, die künftig in nur noch je zwei statt bislang drei Divisionen unterteilt sein sollen.
Dafür würde die jeweilige Divisionsstärke von bislang fünf auf nach regionalen Aspekten gegliederte sieben oder acht Klubs steigen.
Mehr "Lokalduelle"
Dadurch soll sich in der Vorsaison die Anzahl der "Lokalduelle" auf drei oder vier erhöhen, wogegen nur je einmal ein Vergleich gegen einen Klub der jeweils anderen Conference ansteht.
Die beiden Top-Teams der Divisionen in den je 15 Conference-Vereinen wären am Ende der Vorrunde für die Playoffs ganz vorn gesetzt, während sich die vier dahinter punktbesten Mannschaften der Conferencen ebenfalls qualifizieren.
Die Modifizierungspläne, nach denen die Columbus Blue Jackets (bislang West) und Atlanta Thrashers (Ost) die Conference-Plätze tauschen würden, könnten bereits beim NHL-Verbandsmeeting am Rande des All-Star-Game im Januar in Dallas verabschiedet werden.
Die Umstrukturierung im Überblick:
Eastern Conference:
Division 1: Columbus, Toronto, Montreal, Ottawa, Boston, Buffalo, Pittsburgh
Division 2: New York Rangers, New York Islanders, New Jersey, Washington, Philadelphia, Carolina, Tampa Bay, Florida
Western Conference:
Division 1: Vancouver, Calgary, Edmonton, San Jose, Anaheim, Los Angeles, Colorado, Phoenix
Division 2: Dallas, Minnesota, St. Louis, Chicago, Detroit, Atlanta, Nashville
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- Mr. Shut-out
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- Registriert: 11.08.2004 18:21
Re: NHL News
Durch die Neustrukturierung der Conferences, wird die NHL vielleicht auf 32 Mannschaften aufgestockt, damit jede Division 8 Mannschaften hat.
Kandidaten: Winnipeg :-P, Oklahoma City, Las Vegas :shock:, Portland, Kansas City, Houston.
Kandidaten: Winnipeg :-P, Oklahoma City, Las Vegas :shock:, Portland, Kansas City, Houston.


Re: NHL News
Rauschende Zeremonie für Steve Yzerman
Mit einer emotionalen Zeremonie wurde das Trikot des langjährigen Kapitäns der Detroit Red Wings, Steve Yzerman, vor dem gestrigen Spiel der Wings gegen die Anaheim Ducks unter das Dach der Joe Louis Arena gezogen.
20 Jahre lang trug der am 9. Mai 1965 in Cranbrook, British Columbia, geborene Yzerman das "C" des Kapitäns bei den Detroit Red Wings auf der Brust - so lange wie niemand zuvor in der NHL-Geschichte.
Prominenz pur gab sich an diesem Abend die Klinke in die Hand: Von Erfolgs-Trainer Scotty Bowman über Dave Lewis (aktuell Trainer der Boston Bruins), zu Beginn von Yzermans Karriere Teamkollege und später Assistenztrainer der Wings bis hin zu den Bad Boys der Wings-Geschichte, Bob Probert und Joey Kocur - alle waren sie gekommen, um dem untadeligen Sportmann bei seinem Ehrentag beizuwohnen. Auch der Bürgermeister der Stadt Detroit, Kwame Kilpatrick, ließ sich diesen Tag nicht entgehen und überreichte Yzerman symbolisch den Schlüssel der Stadt. Red Wings-Besitzer Mike Illitch ehrte Yzerman mit den Worten: "Du hast geholfen, Hockeytown zu erschaffen!" Dem 41-Jährigen zu Ehren wird ferner die Kreuzung an der Joe Louis Arena, an der sich die Third- und die Atwater Street treffen, künftig "Yzerman Drive" heißen.
Der Geehrte selbst kommentierte diese Ehre mit der selben bescheidenen Art und Weise, die ihn während seiner ganzen Karriere stets ausgezeichnet hat. "Ich finde, dass mein Image als Leader überbewertet wird. Ich hatte das Glück, mit vielen großartigen Spielern zusammen spielen zu dürfen", sagte er. Doch einmal musste auch der sonst so coole Yzerman mit den Tränen kämpfen - und zwar in dem Moment, als er den Fans dankte: "Ihr habt mich unterstützt, als es gut lief, aber auch dann, als es weniger gut lief. Wenn Ihr das Trikot an der Hallendecke seht, klopft Euch selbst auf die Schulter! Denn Ihr seid ein wichtiger Grund, warum es dort hängt!"
In 1.514 Spielen verbuchte Yzerman stolze 1.755 Skorerpunkte. Seine 1.063 Assists bedeuten Franchise-Rekord und seine 692 Treffer werden nur vom legendären "Mr. Hockey", Gordie Howe, überboten. In den Play-offs kamen in 196 Partien nochmal 185 Skorerpunkte (70 Tore, 115 Assists) dazu. 1997, 1998 und 2002 gewann er mit seinem Team den Stanley Cup und 2002 errang er mit Team Canada bei den Olympischen Spielen von Salt Lake City die Goldmedaille.
In den letzten Jahren streikte jedoch immer öfter der Körper des 1983 an vierter Stelle der ersten Runde gedrafteten Stürmers. Chronische Knieprobleme ließen den Ausnahmestürmer, der stets auch unter Schmerzen Top-Leistungen abrief, immer öfter pausieren, so dass er schließlich vor dieser Saison seinen Rücktritt erklärte. "Ich habe noch nie einen Spieler gecoacht, der dermaßen an der Schmerzgrenze gespielt hat, wie Steve Yzerman", sagte Scotty Bowman. Auch die bewegende Geste, als Yzerman nach dem Triumph von 2002 den Stanley Cup direkt an Bowman, der damals sein letztes Spiel coachte, übergab, bleibt in Erinnerung.
Nun hängt Yzermans Trikot neben anderen Red Wings Größen, wie Alex Delvecchio, Terry Sawchuck, Gordie Howe, Sid Abel und Ted Lindsay. Yzerman selbst fungiert nach seinem Rücktritt vom aktiven Profisport als Vizepräsident der Detroit Red Wings. Sollte er dieses Amt nur annähernd so gut ausüben wie seine Rolle als Stürmer, brauchen sich die Wings um ihre Zukunft nicht zu sorgen und werden wohl nie wieder wie vor Yzermans Verpflichtung als "Dead Wings" verspottet werden.
http://www.hockeyweb.de
Mit einer emotionalen Zeremonie wurde das Trikot des langjährigen Kapitäns der Detroit Red Wings, Steve Yzerman, vor dem gestrigen Spiel der Wings gegen die Anaheim Ducks unter das Dach der Joe Louis Arena gezogen.
20 Jahre lang trug der am 9. Mai 1965 in Cranbrook, British Columbia, geborene Yzerman das "C" des Kapitäns bei den Detroit Red Wings auf der Brust - so lange wie niemand zuvor in der NHL-Geschichte.
Prominenz pur gab sich an diesem Abend die Klinke in die Hand: Von Erfolgs-Trainer Scotty Bowman über Dave Lewis (aktuell Trainer der Boston Bruins), zu Beginn von Yzermans Karriere Teamkollege und später Assistenztrainer der Wings bis hin zu den Bad Boys der Wings-Geschichte, Bob Probert und Joey Kocur - alle waren sie gekommen, um dem untadeligen Sportmann bei seinem Ehrentag beizuwohnen. Auch der Bürgermeister der Stadt Detroit, Kwame Kilpatrick, ließ sich diesen Tag nicht entgehen und überreichte Yzerman symbolisch den Schlüssel der Stadt. Red Wings-Besitzer Mike Illitch ehrte Yzerman mit den Worten: "Du hast geholfen, Hockeytown zu erschaffen!" Dem 41-Jährigen zu Ehren wird ferner die Kreuzung an der Joe Louis Arena, an der sich die Third- und die Atwater Street treffen, künftig "Yzerman Drive" heißen.
Der Geehrte selbst kommentierte diese Ehre mit der selben bescheidenen Art und Weise, die ihn während seiner ganzen Karriere stets ausgezeichnet hat. "Ich finde, dass mein Image als Leader überbewertet wird. Ich hatte das Glück, mit vielen großartigen Spielern zusammen spielen zu dürfen", sagte er. Doch einmal musste auch der sonst so coole Yzerman mit den Tränen kämpfen - und zwar in dem Moment, als er den Fans dankte: "Ihr habt mich unterstützt, als es gut lief, aber auch dann, als es weniger gut lief. Wenn Ihr das Trikot an der Hallendecke seht, klopft Euch selbst auf die Schulter! Denn Ihr seid ein wichtiger Grund, warum es dort hängt!"
In 1.514 Spielen verbuchte Yzerman stolze 1.755 Skorerpunkte. Seine 1.063 Assists bedeuten Franchise-Rekord und seine 692 Treffer werden nur vom legendären "Mr. Hockey", Gordie Howe, überboten. In den Play-offs kamen in 196 Partien nochmal 185 Skorerpunkte (70 Tore, 115 Assists) dazu. 1997, 1998 und 2002 gewann er mit seinem Team den Stanley Cup und 2002 errang er mit Team Canada bei den Olympischen Spielen von Salt Lake City die Goldmedaille.
In den letzten Jahren streikte jedoch immer öfter der Körper des 1983 an vierter Stelle der ersten Runde gedrafteten Stürmers. Chronische Knieprobleme ließen den Ausnahmestürmer, der stets auch unter Schmerzen Top-Leistungen abrief, immer öfter pausieren, so dass er schließlich vor dieser Saison seinen Rücktritt erklärte. "Ich habe noch nie einen Spieler gecoacht, der dermaßen an der Schmerzgrenze gespielt hat, wie Steve Yzerman", sagte Scotty Bowman. Auch die bewegende Geste, als Yzerman nach dem Triumph von 2002 den Stanley Cup direkt an Bowman, der damals sein letztes Spiel coachte, übergab, bleibt in Erinnerung.
Nun hängt Yzermans Trikot neben anderen Red Wings Größen, wie Alex Delvecchio, Terry Sawchuck, Gordie Howe, Sid Abel und Ted Lindsay. Yzerman selbst fungiert nach seinem Rücktritt vom aktiven Profisport als Vizepräsident der Detroit Red Wings. Sollte er dieses Amt nur annähernd so gut ausüben wie seine Rolle als Stürmer, brauchen sich die Wings um ihre Zukunft nicht zu sorgen und werden wohl nie wieder wie vor Yzermans Verpflichtung als "Dead Wings" verspottet werden.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
Re: NHL News
Toronto demontiert Boston
Mit 10:2 siegten die Toronto Maple Leafs am Donnerstag Abend bei den Boston Bruins.
Alex Steen verbuchte auf Seiten der Leafs einen Hat Trick sowie zwei Assists. "Wir schämen uns", erklärte Bostons Verteidiger Brad Stuart nach dem Desaster auf eigenem Eis. "Man konnte den Eindruck gewinnen, als hätten wir uns völlig aufgegeben." Für die Leafs war es das erste Mal seit 1998, dass sie ein Spiel zweistellig gewinnen konnten, während die Bruins bereits die dritte Niederlage in Folge kassierten.
Dabei hatte es nach dem ersten Drittel noch nicht nach einem Debakel ausgesehen. 2:1 führten die Bruins, um dann allerdings im Mittelabschnitt vorgeführt zu werden. 5:0 endete das zweite Drittel zugunsten der Leafs, die in den letzten zwanzig Minuten nochmals vier Treffer nachlegten. Die Tore erzielten Alex Steen (3), Bates Battaglia (2), Kris Newbury, John Pohl, Matt Stajan und Chad Kilger (2). Für die Bruins trafen Shean Donovan und Wayne Primeau. Marco Sturm blieb auf Seiten der Bruins ohne Punkt.
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Mit 10:2 siegten die Toronto Maple Leafs am Donnerstag Abend bei den Boston Bruins.
Alex Steen verbuchte auf Seiten der Leafs einen Hat Trick sowie zwei Assists. "Wir schämen uns", erklärte Bostons Verteidiger Brad Stuart nach dem Desaster auf eigenem Eis. "Man konnte den Eindruck gewinnen, als hätten wir uns völlig aufgegeben." Für die Leafs war es das erste Mal seit 1998, dass sie ein Spiel zweistellig gewinnen konnten, während die Bruins bereits die dritte Niederlage in Folge kassierten.
Dabei hatte es nach dem ersten Drittel noch nicht nach einem Debakel ausgesehen. 2:1 führten die Bruins, um dann allerdings im Mittelabschnitt vorgeführt zu werden. 5:0 endete das zweite Drittel zugunsten der Leafs, die in den letzten zwanzig Minuten nochmals vier Treffer nachlegten. Die Tore erzielten Alex Steen (3), Bates Battaglia (2), Kris Newbury, John Pohl, Matt Stajan und Chad Kilger (2). Für die Bruins trafen Shean Donovan und Wayne Primeau. Marco Sturm blieb auf Seiten der Bruins ohne Punkt.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: NHL News
Na dann bin ich jetzt mal gespannt, wie es gegen die Flyers weitergeht, im Moment 1:3 für Boston. Das Spiel läuft grad live im zweiten Drittel bei Comcast
Re: NHL News
Dennis Seidenberg wechselt zum Stanley Cup Sieger
In der vergangenen Nacht einigten sich der vorjährige Stanley Cup Sieger, die Carolina Hurricanes und die Phoenix Coyotes auf einen Spielertausch. Für Stürmer Kevyn Adams wechselt Deutschlands Nationalspieler Dennis Seidenberg aus der Wüste Arizonas nach Raleigh.
Das Team um Ex-Eisbär Erik Cole war zum Handeln gezwungen, da mit Glen Wesley, Bret Hedican, Tim Gleason, Frantisek Kaberle inzwischen vier Verteidiger zum Teil für noch längere Zeit auf der Verletztenliste stehen. Für Seidenberg sind die Canes nach den Phoenix Coyotes und den Philadelphia Flyers schon das dritte Team, für das er in der besten Eishockey Liga der Welt auflaufen wird.
Dennis Seidenberg dürfte der Trade nicht ungelegen kommen. Denn mit Nick Boynton kehrt dieser Tage ein höher bewerteter Verteidiger nach längerer Verletzungspause in den Coyotes-Kader zurück, so dass die Luft für den Deutschen wohl dünner geworden wäre, weiter im Gretzky-Team kontinuierlich zum Einsatz zu kommen.
http://www.hockeyweb.de
In der vergangenen Nacht einigten sich der vorjährige Stanley Cup Sieger, die Carolina Hurricanes und die Phoenix Coyotes auf einen Spielertausch. Für Stürmer Kevyn Adams wechselt Deutschlands Nationalspieler Dennis Seidenberg aus der Wüste Arizonas nach Raleigh.
Das Team um Ex-Eisbär Erik Cole war zum Handeln gezwungen, da mit Glen Wesley, Bret Hedican, Tim Gleason, Frantisek Kaberle inzwischen vier Verteidiger zum Teil für noch längere Zeit auf der Verletztenliste stehen. Für Seidenberg sind die Canes nach den Phoenix Coyotes und den Philadelphia Flyers schon das dritte Team, für das er in der besten Eishockey Liga der Welt auflaufen wird.
Dennis Seidenberg dürfte der Trade nicht ungelegen kommen. Denn mit Nick Boynton kehrt dieser Tage ein höher bewerteter Verteidiger nach längerer Verletzungspause in den Coyotes-Kader zurück, so dass die Luft für den Deutschen wohl dünner geworden wäre, weiter im Gretzky-Team kontinuierlich zum Einsatz zu kommen.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
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Re: NHL News
NHL: Neuer Vertragsvorschlag an Europa
Die nordamerikanische Profiliga National Hockey League (NHL) kommt mit einem neuen Vertragsvorschlag an Europas Top-7-Nationen.
Das derzeit laufende, damals kurzfristig eingerichtete Vertragswerk zwischen der NHL und den IIHF-Verbänden garantiert derzeit eine Zahlung von 200.000 Dollar pro Spieler und brachte letzte Saison 9,7 Millionen Dollar nach Europa. Dank diesen Ausbildungsentschädigungen darf die NHL in Europa Spieler mit und ohne laufende Verträge holen. Russland verzichtete als einzige Nation auf eine Zusammenarbeit und auf das Geld der NHL.
Für 2007/08 muss ein neues Vertragswerk ausgehandelt werden. Die NHL präsentierte den Top-7-Nationen (Deutschland, Finnland, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien) einen neuen Vorschlag über drei Jahre, welche Europa pro Saison 15 Millionen Dollar garantieren soll. Dies jedoch ohne Begrenzungen in der Anzahl von Spielern. Der Preis pro Spieler kann daher je nach Anzahl über oder unter 200.000 Dollar zu liegen kommen. Die NHL machte jedoch klar, dass dieses Angebot nur gälte, wenn alle Nationen teilnehmen. Während die anderen sechs Verbände lieber ein solches Angebot annehmen als gar nichts zu erhalten, dürfte es in Russland erneut zu grossen Debatten kommen.
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Die nordamerikanische Profiliga National Hockey League (NHL) kommt mit einem neuen Vertragsvorschlag an Europas Top-7-Nationen.
Das derzeit laufende, damals kurzfristig eingerichtete Vertragswerk zwischen der NHL und den IIHF-Verbänden garantiert derzeit eine Zahlung von 200.000 Dollar pro Spieler und brachte letzte Saison 9,7 Millionen Dollar nach Europa. Dank diesen Ausbildungsentschädigungen darf die NHL in Europa Spieler mit und ohne laufende Verträge holen. Russland verzichtete als einzige Nation auf eine Zusammenarbeit und auf das Geld der NHL.
Für 2007/08 muss ein neues Vertragswerk ausgehandelt werden. Die NHL präsentierte den Top-7-Nationen (Deutschland, Finnland, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien) einen neuen Vorschlag über drei Jahre, welche Europa pro Saison 15 Millionen Dollar garantieren soll. Dies jedoch ohne Begrenzungen in der Anzahl von Spielern. Der Preis pro Spieler kann daher je nach Anzahl über oder unter 200.000 Dollar zu liegen kommen. Die NHL machte jedoch klar, dass dieses Angebot nur gälte, wenn alle Nationen teilnehmen. Während die anderen sechs Verbände lieber ein solches Angebot annehmen als gar nichts zu erhalten, dürfte es in Russland erneut zu grossen Debatten kommen.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: NHL News
Die DEL lehnt das Vertragsangebot aus Nordamerika vor allem auch deshalb ab, weil die NHL für die Pauschale eine unbegrenzte Anzahl Spieler verpflichten könnte. „Wir wollen möglichst viele Spieler hier halten. Es sollen wirklich nur die rübergehen, die auch in der NHL spielen“, kommentierte Gernot Tripcke, Geschäftsführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL) das neue Angebot.
Auszug aus http://www.del.org

Re: NHL News
aev_boy hat geschrieben:Dennis Seidenberg wechselt zum Stanley Cup Sieger
In der vergangenen Nacht einigten sich der vorjährige Stanley Cup Sieger, die Carolina Hurricanes und die Phoenix Coyotes auf einen Spielertausch. Für Stürmer Kevyn Adams wechselt Deutschlands Nationalspieler Dennis Seidenberg aus der Wüste Arizonas nach Raleigh.
Das Team um Ex-Eisbär Erik Cole war zum Handeln gezwungen, da mit Glen Wesley, Bret Hedican, Tim Gleason, Frantisek Kaberle inzwischen vier Verteidiger zum Teil für noch längere Zeit auf der Verletztenliste stehen. Für Seidenberg sind die Canes nach den Phoenix Coyotes und den Philadelphia Flyers schon das dritte Team, für das er in der besten Eishockey Liga der Welt auflaufen wird.
Dennis Seidenberg dürfte der Trade nicht ungelegen kommen. Denn mit Nick Boynton kehrt dieser Tage ein höher bewerteter Verteidiger nach längerer Verletzungspause in den Coyotes-Kader zurück, so dass die Luft für den Deutschen wohl dünner geworden wäre, weiter im Gretzky-Team kontinuierlich zum Einsatz zu kommen.
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Re: NHL News
Shutout für Vokoun
Die Nashville Predators schlugen in der vergangenen Nacht die Columbus Blue Jackets mit 2:0. Der wiedergenesene Tomas Vokoun feierte hierbei einen Shutout.
Shea Weber und Jason Arnott markierten in dieser Partie die Treffer für die Preds, bei denen Vokoun das zweite Spiel seit seiner Operation am Handgelenk bestritt. Der Tscheche verpasste insgesamt 21 Spiele und konnte 22 Schüsse der Blue Jackets entschärfen. "Er hat sehr gut gespielt", zollte auch Gästetrainer Ken Hitchcock dem 30-jährigen nach der Partie Lob. Insgesamt zeigte sich der Coach trotz der Niederlage zufrieden. "Bei unserer derzeitigen Personalsituation sind zwei Gegentore auwärts gar nicht einmal so schlecht", erklärte der Ex-Trainer der Philadelphia Flyers. Die Blue Jackets mussten unter anderem auf Top-Star Rick Nash verzichten, der derzeit an Rückenproblemen leidet. Sergej Fedorov stand wegen einer Ellbogenverletzung ebenfalls nicht im Aufgebot.
Am heutigen Samstagabend stehen sich die beiden Teams erneut gegenüber, diesmal genießen allerdings die Blue Jackets Heimrecht.
Die Nashville Predators schlugen in der vergangenen Nacht die Columbus Blue Jackets mit 2:0. Der wiedergenesene Tomas Vokoun feierte hierbei einen Shutout.
Shea Weber und Jason Arnott markierten in dieser Partie die Treffer für die Preds, bei denen Vokoun das zweite Spiel seit seiner Operation am Handgelenk bestritt. Der Tscheche verpasste insgesamt 21 Spiele und konnte 22 Schüsse der Blue Jackets entschärfen. "Er hat sehr gut gespielt", zollte auch Gästetrainer Ken Hitchcock dem 30-jährigen nach der Partie Lob. Insgesamt zeigte sich der Coach trotz der Niederlage zufrieden. "Bei unserer derzeitigen Personalsituation sind zwei Gegentore auwärts gar nicht einmal so schlecht", erklärte der Ex-Trainer der Philadelphia Flyers. Die Blue Jackets mussten unter anderem auf Top-Star Rick Nash verzichten, der derzeit an Rückenproblemen leidet. Sergej Fedorov stand wegen einer Ellbogenverletzung ebenfalls nicht im Aufgebot.
Am heutigen Samstagabend stehen sich die beiden Teams erneut gegenüber, diesmal genießen allerdings die Blue Jackets Heimrecht.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: NHL News
Penguins zerlegen Leafs 
Eine herbe 2:8 Klatsche mussten die Toronto Maple Leafs gegen die Pittsburgh Penguins einstecken.
Mark Recchi (3), Jordan Staal, Jarkko Ruutu, Sidney Crosby, Ryan Malone und Maxim Oullet trafen für die Pens. Jeff O'Neill und Brendan Bell waren für Toronto erfolgreich.

Eine herbe 2:8 Klatsche mussten die Toronto Maple Leafs gegen die Pittsburgh Penguins einstecken.
Mark Recchi (3), Jordan Staal, Jarkko Ruutu, Sidney Crosby, Ryan Malone und Maxim Oullet trafen für die Pens. Jeff O'Neill und Brendan Bell waren für Toronto erfolgreich.
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Re: NHL News
Yzerman coacht "Team Canada"
NHL-Legende Steve Yzerman wird die kanadische Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2007 in Moskau als Cheftrainer führen.
Yzerman wird heute in Calgary als neuer Nationaltrainer vorgestellt. Er wäre nach Wayne Gretzky, der aufgrund seines Trainerengagements mit den Phoenix Coyotes den Posten nicht mit Sicherheit übernehmen kann, die nächste NHL-Legende, welche vom kanadischen Verband als Trainer eingesetzt würde.
Yzerman ist nach seinem Karrierenende Vizepräsident bei den Detroit Red Wings und gilt als einer der Kandidaten für den Trainerposten an Olympischen Turnier 2010 im eigenen Land.
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NHL-Legende Steve Yzerman wird die kanadische Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2007 in Moskau als Cheftrainer führen.
Yzerman wird heute in Calgary als neuer Nationaltrainer vorgestellt. Er wäre nach Wayne Gretzky, der aufgrund seines Trainerengagements mit den Phoenix Coyotes den Posten nicht mit Sicherheit übernehmen kann, die nächste NHL-Legende, welche vom kanadischen Verband als Trainer eingesetzt würde.
Yzerman ist nach seinem Karrierenende Vizepräsident bei den Detroit Red Wings und gilt als einer der Kandidaten für den Trainerposten an Olympischen Turnier 2010 im eigenen Land.
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