[Spielerverpflichtung] Jeffrey Szwez bleibt ein Panther

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Kariya 9
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Beitrag von Kariya 9 »

Bubba88 hat geschrieben:Warum hat eig. keiner ein Problem mit Olver.... der gibt seine Interviews ja in Englisch.
;)
Dann zitiere ich mich mal kurz selbst.
Kariya 9 hat geschrieben:Ich will jetzt keine Namen nennen, aber da gibt es mehr als genug Beispiele ... auch beim AEV.
Ist also auch auf Olver bezogen.
Bubba88 hat geschrieben:Es ist legitim. Auch ein Özil und Khedira werden als deutsche Angesehen.
Wieso auch nicht? Beide wurden in Deutschland geboren, haben die deutsche Staatsangehörigkeit und sprechen die deutsche Sprache.
Bubba88 hat geschrieben:Kanada hat auch kein Problem mit Dany Heatley, obwohl er ja ein "deutscher" ist.
Hätten die kanadischen Fans wahrscheinlich schon, wenn er nur deutsch sprechen würde und der englischen Sprache nicht mächtig wäre.
AEV-Fan
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Beitrag von AEV-Fan »

Kariya 9 hat geschrieben: Wieso auch nicht? Beide wurden in Deutschland geboren, haben die deutsche Staatsangehörigkeit und sprechen die deutsche Sprache.
Mehr oder weniger ;)
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Snake
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Beitrag von Snake »

Kariya 9 hat geschrieben: Hätten die kanadischen Fans wahrscheinlich schon, wenn er nur deutsch sprechen würde und der englischen Sprache nicht mächtig wäre.
Sicher?
Woher nimmst du dir das Recht den Kanadiern zu unterstellen sie seien die gleichen verbohrten Schädel wie wir?
Dieses "Problem" mag nicht allein ein Deutsches sein, ich bin mir relativ sicher dass in anderen europäischen Ländern das genauso wäre, aber in Nordamerika kennt man sowas in der Regel nicht
---------------------
Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
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Kariya 9
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Beitrag von Kariya 9 »

Snake hat geschrieben:Sicher?
Woher nimmst du dir das Recht den Kanadiern zu unterstellen sie seien die gleichen verbohrten Schädel wie wir?
Dieses "Problem" mag nicht allein ein Deutsches sein, ich bin mir relativ sicher dass in anderen europäischen Ländern das genauso wäre, aber in Nordamerika kennt man sowas in der Regel nicht
Ich unterstelle niemanden etwas. Ich schrieb WAHRSCHEINLICH und stellte meine Behauptung nicht als Fakt hin. Kleiner aber feiner Unterschied.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Amerikaner sind ja eh fast alle iwi mit Europa verbandelt.
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Der blaue Klaus

Beitrag von Der blaue Klaus »

Saku Koivu hat geschrieben:Amerikaner sind ja eh fast alle iwi mit Europa verbandelt.

Richtig, das sind immerhin noch rd. dreiviertel aller Amerikaner. Bis auf die, die als Latinos aus dem Großraum Südamerika (v.a. Mexiko), Japan, China, Indien und anderen asiatischen Ländern stammen, nicht zu vergessen eine große Anzahl von Afrikanern, immerhin fast jeder achte.

Unter den 75% sind mit Sicherheit noch jede Menge Deutschstämmige zwischen 20 und 35 zu finden, die auch noch Eishockey spielen. Als noch viel Potenzial zur Einbürgerung! :)
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Der blaue Klaus hat geschrieben:Richtig, das sind immerhin noch rd. dreiviertel aller Amerikaner. Bis auf die, die als Latinos aus dem Großraum Südamerika (v.a. Mexiko), Japan, China, Indien und anderen asiatischen Ländern stammen, nicht zu vergessen eine große Anzahl von Afrikanern, immerhin fast jeder achte.

Unter den 75% sind mit Sicherheit noch jede Menge Deutschstämmige zwischen 20 und 35 zu finden, die auch noch Eishockey spielen. Als noch viel Potenzial zur Einbürgerung! :)
Man könnte natürlich auch das Prinzip der Einbürgerung überdenken. Die AL Regelung führt ja im Endeffekt nicht zu mehr deutschen Spielern, sondern dazu, das aus Ausländern Deutsche werden. Die spielen dann am Ende sogar für Deutschland Turniere... das kanns also auch nicht sein.

Das der Bundestrainer versucht das bestmögliche zu erreichen kann man ihm nicht vorwerfen. Eventl sollte man die komplette AL Regelung in die Tonne treten - denn ob da nun 21 eingebürgerte Kanadier/US Boys spielen, oder 21 Kanadier/US Boys mit ihrer ursprünglichen Staatsangehörigkeit is ja im Endeffekt wurscht.

Es könnte sogar den Vorteil haben, das die Deutschen nicht mehr sooo teuer werden und somit eventuell eher bei passender Leistung Fuss fassen könnten.
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good luck
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Beitrag von good luck »

300 junge Spieler spielen bei unserem AEV. Wer so eine Nachwuchsarbeit leistet, der darf auch mal einen Olver verpflichten. Das Level ist halt in der DEL nicht mehr so wie damals, als der Römer und der Vöst die Stars waren. Fakt ist aber mal, dass man so eine Nachwuchsabteilung wie bei uns nicht überall findet und wir aus monetären Gründen auf Deutschkanadier angewiesen sind.
Der blaue Klaus

Beitrag von Der blaue Klaus »

good luck hat geschrieben:300 junge Spieler spielen bei unserem AEV. Wer so eine Nachwuchsarbeit leistet, der darf auch mal einen Olver verpflichten. Das Level ist halt in der DEL nicht mehr so wie damals, als der Römer und der Vöst die Stars waren. Fakt ist aber mal, dass man so eine Nachwuchsabteilung wie bei uns nicht überall findet und wir aus monetären Gründen auf Deutschkanadier angewiesen sind.


Genau da liegt aber auch der Hund begraben. Warum sind denn die Preise für deutsche Jungtalente in den vergangenen Jahren so in den Orbit geschossen? Weil es sich halt etliche Clubs sparen, überhaupt Nachwuchsarbeit zu betreiben und das Geld lieber dazu verwenden, bei anderen Clubs, die das tun, zu wildern. 300 Spieler beim AEV in der Ausbildung? Wenn ich mir dagegen ansehe, wer es - sagen wir mal in den letzten 10 Jahren - davon in die DEL geschafft hat ist daran gemessen schon eine klägliche Anzahl: Fendt (war sogar früher), Roli Mayr, Buzas, Keller, Bakos, Tölzer, Conti, Klundt, Oravec ... habe ich jemanden vergessen? Davon spielt gerade mal ein Tölzer und ein Conti noch oder wieder in Augsburg, alle übrigen naschen bereits an den Honigtöpfen der Liga - oder haben es halt nie ganz geschafft. Kurzum, es muß viel Geld in Jugendarbeit gesteckt werden, damit es der eine oder andere bis ganz nach oben schafft. Wenn das nicht alle Clubs machen, dann gibt es zwangsläufig über kurz oder lang eine Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage. Und dann bleibt halt nichts anderes übrig, als die Schwachsinnsregelung Ausländerbegrenzung über die Schiene Einbürgerung zu umgehen.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

good luck hat geschrieben:300 junge Spieler spielen bei unserem AEV. Wer so eine Nachwuchsarbeit leistet, der darf auch mal einen Olver verpflichten. Das Level ist halt in der DEL nicht mehr so wie damals, als der Römer und der Vöst die Stars waren. Fakt ist aber mal, dass man so eine Nachwuchsabteilung wie bei uns nicht überall findet und wir aus monetären Gründen auf Deutschkanadier angewiesen sind.
Je eben. Es zieht sich doch wie ein roter Faden durch die Liga. Die Deutschen sind doch nur aus dem Grund zu teuer, weil durch die AL Regelung jeder der halbwegs nen Schläger gerade halten kann für die DEL Teams wichtig ist. Das dann ein "klammer" Club wie wir eingebürgerte Spieler holen ist nur verständlich. Die guten wandern dann ab und das Spiel geht von vorne los. Am Ende ist das kein Gewinn für das deutsche Eishockey. Die Clubs betrifft das doch ebenso. Oder gleich auf alle ALs verzichten bzw radikal einschränken.
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Beitrag von good luck »

Saku Koivu hat geschrieben:Je eben. Es zieht sich doch wie ein roter Faden durch die Liga. Die Deutschen sind doch nur aus dem Grund zu teuer, weil durch die AL Regelung jeder der halbwegs nen Schläger gerade halten kann für die DEL Teams wichtig ist. Das dann ein "klammer" Club wie wir eingebürgerte Spieler holen ist nur verständlich. Die guten wandern dann ab und das Spiel geht von vorne los. Am Ende ist das kein Gewinn für das deutsche Eishockey. Die Clubs betrifft das doch ebenso. Oder gleich auf alle ALs verzichten bzw radikal einschränken.
Sag mal wollt ihr es nicht verstehen?

Wenn man das so machen würde, würde das Niveau so brutal sinken das es kein Schwein mehr sehen will.

Von unseren 300 Spielern schaffen es vielleicht 2 oder 3 in die DEL. Alle anderen haben da nur was zu suchen wenn gar kein Ausländer mehr mitspielen darf.

Jeder der hier für mehr Deutsche plädiert, sollte sich mal fragen ob er sich so ein Gerutsche wirklich antun will.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

good luck hat geschrieben:Sag mal wollt ihr es nicht verstehen?

Wenn man das so machen würde, würde das Niveau so brutal sinken das es kein Schwein mehr sehen will.

Von unseren 300 Spielern schaffen es vielleicht 2 oder 3 in die DEL. Alle anderen haben da nur was zu suchen wenn gar kein Ausländer mehr mitspielen darf.

Jeder der hier für mehr Deutsche plädiert, sollte sich mal fragen ob er sich so ein Gerutsche wirklich antun will.
Sag ich ja. Entweder die AL Regelung abschaffen, oder auf die ALs verzichten. Das letztere wäre halt blöd für den Zuschauer. ^^
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Beitrag von 7duanne7 »

good luck hat geschrieben:300 junge Spieler spielen bei unserem AEV. Wer so eine Nachwuchsarbeit leistet, der darf auch mal einen Olver verpflichten. Das Level ist halt in der DEL nicht mehr so wie damals, als der Römer und der Vöst die Stars waren. Fakt ist aber mal, dass man so eine Nachwuchsabteilung wie bei uns nicht überall findet und wir aus monetären Gründen auf Deutschkanadier angewiesen sind.

.... wann war der Vöst Olli mal ein Star?
Wir nannten den immer den "Schlickrutscher" :) - der konnt ja kaum richtig gradaus laufen.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Saku Koivu hat geschrieben:Man könnte natürlich auch das Prinzip der Einbürgerung überdenken. Die AL Regelung führt ja im Endeffekt nicht zu mehr deutschen Spielern, sondern dazu, das aus Ausländern Deutsche werden. Die spielen dann am Ende sogar für Deutschland Turniere... das kanns also auch nicht sein.

Das der Bundestrainer versucht das bestmögliche zu erreichen kann man ihm nicht vorwerfen. Eventl sollte man die komplette AL Regelung in die Tonne treten - denn ob da nun 21 eingebürgerte Kanadier/US Boys spielen, oder 21 Kanadier/US Boys mit ihrer ursprünglichen Staatsangehörigkeit is ja im Endeffekt wurscht.

Es könnte sogar den Vorteil haben, das die Deutschen nicht mehr sooo teuer werden und somit eventuell eher bei passender Leistung Fuss fassen könnten.
Kannst mir das nochmal erklären? Das "Prinzip der Einbürgerung", wer soll das "überdenken"? Das Merkel, der Tripcke, oder der Wulff? Da gibt's für die DEL nichts zu überdenken, das sind Gesetze, nach denen u.a. ein Ehepartner eines deutschen Staatsangehörigen nach ein paar Jahren auch einen deutschen Paß bekommt. Leichter und schneller geht's bei (nahen) Angehörigen von ausgewanderten Deutschen, siehe Jeff Szwez.

Ich habe damit keinerlei Probleme, bedenklich fände ich allerdings das "In-die-Tonne-treten" der kompletten AL-Regelung. Sowas hatten wir schon mal nach Bosman, gebracht hat's qualitativ nichts: es kamen kanadische Rumpler statt der üblichen deutschen ...

Und die in Deuschland geborenen Deutschen, die ihre Muttersprache perfekt beherrschen, die fielen damals in Massen aus der Liga. Abgesehen davon, daß die mittelfristig eh aussterben werden, wie ich befürchte. Teenies haben doch für Hockey gar keine Zeit mehr heutzutage, und das liegt nicht nur am G8.
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Beitrag von good luck »

7duanne7 hat geschrieben:.... wann war der Vöst Olli mal ein Star?
Wir nannten den immer den "Schlickrutscher" :) - der konnt ja kaum richtig gradaus laufen.
In der Saison nach dem Neuanfang. Als wir bis Weihnachten keine Ausländer hatten. In der Zeit war der Andy Römer und der Vöst die ganz großen Stars. Wobei da halt auch ein Paschek mitspielen durfte. An Weihnachten kamen dann Barry Burkholder, Ron Amyotte und nicht zu vergessen Williiiiii Schweiger.
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DennisMay
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Beitrag von DennisMay »

7duanne7 hat geschrieben:.... wann war der Vöst Olli mal ein Star?
Wir nannten den immer den "Schlickrutscher" :) - der konnt ja kaum richtig gradaus laufen.

Hey, der hat jede Saison ein Spiel gehabt in dem er 2-3 Tore reinstolperte, damit war die Saisonquote aber auch schon erreicht.
Das reicht doch zum Star- bzw. Kultspieler. ;)
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7duanne7
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Beitrag von 7duanne7 »

good luck hat geschrieben:In der Saison nach dem Neuanfang. Als wir bis Weihnachten keine Ausländer hatten. In der Zeit war der Andy Römer und der Vöst die ganz großen Stars. Wobei da halt auch ein Paschek mitspielen durfte. An Weihnachten kamen dann Barry Burkholder, Ron Amyotte und nicht zu vergessen Williiiiii Schweiger.

... ich weiß schon was du meinst - das war trotz der ganzen Widrigkeiten eine tolle Zeit - und das von mir war ja auch eher ironisch gemeint.
Der Andi war schon der absolute Star damals - doch mit dem Vöst konnt ich mich halt nie anfreunden.
Kleine Anmerkung noch meinerseits - wir hatten schon vorher einen Ausländer:
George Hetman - nicht zu vergessen!!!
Und einen Trowart namens Schön - der konnte so herrlich das Tor verrutschen wenn's brenzlig wurde!!! ;)
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Augsburger Punker hat geschrieben:Kannst mir das nochmal erklären? Das "Prinzip der Einbürgerung", wer soll das "überdenken"? Das Merkel, der Tripcke, oder der Wulff? Da gibt's für die DEL nichts zu überdenken, das sind Gesetze, nach denen u.a. ein Ehepartner eines deutschen Staatsangehörigen nach ein paar Jahren auch einen deutschen Paß bekommt. Leichter und schneller geht's bei (nahen) Angehörigen von ausgewanderten Deutschen, siehe Jeff Szwez.
Wusste gar nicht, dass du so gesetzestreu bist ;) . Die Modalitäten der Einbürgerungen sind höchst unterschiedlich, teilweise zurecht, teilweise zu unrecht. Ich bin auch der Meinung, dass eine Einbürgerung für Personen, die die Staatsangehörigkeit ausschließlich zu kommerziellen Zwecken nutzen, anders ablaufen muss. So muss Szwez keinen Sprachtest absolvieren, wo die Sprache doch Kommunikationsform Nummer 1 ist. Natürlich reicht es, wenn Mitchell das Training in englisch leitet und auch die meisten Kumpels Nordamerikaner sind. Aber entspricht das tatsächlich dem Prinzip der Einbürgerung? Weiterhin beabsichtigt der allergrößte Teil der Sportler (zumindest der Eishockeyspieler) keinesfalls, ihren Aufenthaltsort nach Karriereende in Deutschland zu wählen.

Hier eine kleine Übersicht
http://www.bundesregierung.de/Content/D ... onFile.pdf
Ich habe damit keinerlei Probleme, bedenklich fände ich allerdings das "In-die-Tonne-treten" der kompletten AL-Regelung. Sowas hatten wir schon mal nach Bosman, gebracht hat's qualitativ nichts: es kamen kanadische Rumpler statt der üblichen deutschen ...
Zweischneidiges Schwert. Gebracht hat es qualitativ nichts, aber es hat kleinen Vereinen wie Augsburg das Überleben gerettet. Es galt das Prinzip (und wird wieder gelten), dass der Pass und nicht die Qualitöt zunehmend den Preis bestimmen. Und es wird wieder mehr Pacliks, Heidts und Brouseks geben, wobei dieses Beispiel eher nicht so gut gewählt ist, weil alle drei der deutschen Sprache mächtig sind.
Und die in Deuschland geborenen Deutschen, die ihre Muttersprache perfekt beherrschen, die fielen damals in Massen aus der Liga.
Und nur kurze Zeit davor bzw. danach stürmten die in Deutschland geborenen Deutschen in Massen in die Liga, obwohl sie eigentlich zu schlecht waren.

Ich habe nichts gegen eine DEUTSCHE Eishockeyliga auf niedrigerem Niveau (wenn das auch für Augsburg fast unmachbar wäre), ich habe auch gar nichts gegen eine Multikultilkga. Kein Problem, nur rein mit den Jungs (gerne auch Neger). Aber dieses zwanghafte Suchen nach heimischen Großmüttern um eine pseudodeutsche Liga als deutsche Liga aufrecht zu erhalten, das mag ich nicht.
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Dzurilla
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Beitrag von Dzurilla »

7duanne7 hat geschrieben:... ich weiß schon was du meinst - das war trotz der ganzen Widrigkeiten eine tolle Zeit - und das von mir war ja auch eher ironisch gemeint.
Der Andi war schon der absolute Star damals - doch mit dem Vöst konnt ich mich halt nie anfreunden.
Kleine Anmerkung noch meinerseits - wir hatten schon vorher einen Ausländer:
George Hetman - nicht zu vergessen!!!
Und einen Trowart namens Schön - der konnte so herrlich das Tor verrutschen wenn's brenzlig wurde!!! ;)

stimmt das konnte sonst keiner so wie er,und dann immer ganz unschuldig getan!!!!
Rechtschreibfehler sind gewollt,und dienen der Belustigung der Leserschaft.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Von Krolock hat geschrieben:Wusste gar nicht, dass du so gesetzestreu bist ;) .
Wenn's nach mir ginge, würde man eh alle Grenzen abschaffen.
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