(Genesungs)wünsche für Max Fedra
Bitte sehr 

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"Manche Fußballer neigen zum Jammern.Setzt es eine Pleite,wird gerne auf die aufreibenden "englischen Wochen" verwiesen.Mitte der Woche Europapokal und am Samstag Bundesliga -unmenschlich,der reinste Wahnsinn. Da bleibt kaum noch Zeit,den Porsche in die Waschstraße zu fahren." Zitat: Milan Sako, AZ
Heutiger Bericht in der Online-Ausgabe der AA:
http://www.augsburger-allgemeine.de/spo ... 67631.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/spo ... 67631.html
Max Fedra auf dem Weg der Besserung
Die Panther-Fans fühlen mit dem erkrankten Max Fedra und zeigen Kreativität bei ihren Genesungswünschen. Der Klinikaufenthalt des Managers endet nächste Woche.
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
Und dann muss!!!!!!! er sich weiter schonen.schmidl66 hat geschrieben:Heutiger Bericht in der Online-Ausgabe der AA:
http://www.augsburger-allgemeine.de/spo ... 67631.html
Alles Gute weiterhin, Max und auf die Gesundheit achten!
der
alte(r)fan
alterfan hat geschrieben:Und dann muss!!!!!!! er sich weiter schonen.
Stimmt zu 100 % ! (meine ich)
Sein größter Fehler wäre (meine Einschätzung) jemals wieder in der Geschäftstelle - zum arbeiten - aufzutauchen.
Er soll die Leute mal besuchen, soll sich mit der Familie ein schönes Leben machen und weiter/besser auf seine Gesundheit achten.
Hoffentlich geht es weiter bergauf ...
Das seh ich genauso. Den Stress hier sollte er sich unter keinen Umständen mehr antun. Das ginge nicht lange gut.Eismann hat geschrieben:Stimmt zu 100 % ! (meine ich)
Sein größter Fehler wäre (meine Einschätzung) jemals wieder in der Geschäftstelle - zum arbeiten - aufzutauchen.
Er soll die Leute mal besuchen, soll sich mit der Familie ein schönes Leben machen und weiter/besser auf seine Gesundheit achten.
Hoffentlich geht es weiter bergauf ...
Eismann hat geschrieben:Stimmt zu 100 % ! (meine ich)
Sein größter Fehler wäre (meine Einschätzung) jemals wieder in der Geschäftstelle - zum arbeiten - aufzutauchen.
Er soll die Leute mal besuchen, soll sich mit der Familie ein schönes Leben machen und weiter/besser auf seine Gesundheit achten.
Hoffentlich geht es weiter bergauf ...
So schwer es fällt, aber so ist es! Gesundheit geht eindeutig vor!
Heute ein Bericht über Max (Krankheitsverlauf, Reha, weiter Pläne...) in der AZ auf Seite 3.
Leider online (noch) nicht zu finden.
Leider online (noch) nicht zu finden.
"Manche Fußballer neigen zum Jammern.Setzt es eine Pleite,wird gerne auf die aufreibenden "englischen Wochen" verwiesen.Mitte der Woche Europapokal und am Samstag Bundesliga -unmenschlich,der reinste Wahnsinn. Da bleibt kaum noch Zeit,den Porsche in die Waschstraße zu fahren." Zitat: Milan Sako, AZ
- Stadiongeist
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- Registriert: 01.08.2008 14:53
Ja das mit der Rückkehr zu seiner Arbeit sollte er wohl wirklich besser lassen, auch wenn es für das Augsburger Eishockey sehr schade wäre. Aber hier gibt es wichtigeres und das ist die Gesundheit eines wunderbaren Menschen. Damit er noch den ein oder anderen Sommer mit seinen Enkeln durch den Garten robben kann.
Er könnte ja evtl bei dem ein oder anderen Heimspiel hier weiter machen >>> http://www.facebook.com/video/video.php?v=1761503431313
Mir wäre bei dem Gedanken, was seine Gesundheit angeht, zumindest etwas wohler als wenn er wieder Tag und Nacht in der Geschäftsstelle sitzt.
Er könnte ja evtl bei dem ein oder anderen Heimspiel hier weiter machen >>> http://www.facebook.com/video/video.php?v=1761503431313

Mir wäre bei dem Gedanken, was seine Gesundheit angeht, zumindest etwas wohler als wenn er wieder Tag und Nacht in der Geschäftsstelle sitzt.
"Wo die geistige Sonne sehr tief steht werfen auch Zwerge lange Schatten."
Vermutlich wird er das nicht ganz alleine entscheiden und wenn dem so wäre, wird ihm wohl unangenehmer häuslicher Druck entgegen stehen. Sollte er das wirklich in der Form planen wie in der AZ kolportiert, wäre das im höchsten Maß unvernünftig. Max ohne Eishockey? Das geht natürlich jetzt auch nicht und seine Erfahrung und Umgangsgeschick mit Menschen ist Gold wert. Vielleicht wäre das auch die Formel für die Zukunft. Aber daß er selbst im Stadion den Schnee wegschippt, die Nächte bei blauem Dunst und Flutlicht am Schreibtisch verbringt und sich mit der städtischen Mafia wegen des Umbaus herumstreitet ...
Max lassen Sie es und hören Sie mit Rauchen auf! Es geht, ich habe es auch nach 35(!) Jahren endlich angepackt und mittlerweile seit 2 Monaten (toi toi toi) hinter mir. Seien Sie vernünftig, wir wollen Sie noch etwas länger im Stadion begrüßen dürfen und mit Ihnen die zukünftigen Erfolge unserer Panther feiern!
Max lassen Sie es und hören Sie mit Rauchen auf! Es geht, ich habe es auch nach 35(!) Jahren endlich angepackt und mittlerweile seit 2 Monaten (toi toi toi) hinter mir. Seien Sie vernünftig, wir wollen Sie noch etwas länger im Stadion begrüßen dürfen und mit Ihnen die zukünftigen Erfolge unserer Panther feiern!
Aus dem Interview in der Abendzeitung:
Welche Konsequenzen ziehen Sie nach dem Herzinfarkt, zumal Sie bereits vor einem Jahr wegen eines Burnout-Syndroms ausfielen?
Ich habe mir das Rauchen abgewöhnt. Früher habe ich drei Schachteln am Tag geraucht. Ich habe aber auch kein Bedürfnis mehr danach. Die Ärzte raten mir auch dazu, wegen der Medikamente, die ich einnehmen muss. Ansonsten muss ich ab sofort einfach kürzer treten.
Verfolgen Sie derzeit eigentlich noch den sportlichen Werdegang Ihrer Panther?
Zuletzt wieder mehr, aber auch erst, seitdem es mir besser geht. Jedoch schaue ich mir nur die Ergebnisse an, von allem anderen raten mir die Ärzte noch ab. Vor einiger Zeit hat mich das Ganze auch gar nicht interessiert, da musste ich mich auf die Reha konzentrieren.
Ihr Posten als Manager der Panther wurde nicht neu besetzt. Dort hofft man weiter auf Ihre Rückkehr.
Der AEV steht zu mir! Präsident Lothar Sigl hat mir das immer wieder versichert. Er sagt immer, ich muss jetzt auf mich aufpassen. Man muss das jetzt alles abwarten, vielleicht schaue ich am Sonntag gegen Ingolstadt mal vorbei. Dann sage ich den Mitarbeitern in der Geschäftsstelle zumindest mal wieder „Grüß Gott“.
Rauchen abgewöhnt ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Ich glaub der Max hat jetzt einiges überdacht und den Warnschuss durch sein Herz auch vernommen.
Ich hoffe wir sehen ihn bald wieder in seiner gewohnten Umgebung. Ich denke vor allem er braucht auch noch einen oder zwei Assistenten. Wenn ich daran zurückdenke, dass er 2010 beim Verkauf der Finaltrikots noch mitgemacht hat, weil das sonst keiner machen konnte, oder er im Stadion noch den Schnee schippt, dann sind das nicht die Aufgaben eines Managers.
Er packt das!
Ich hoffe wir sehen ihn bald wieder in seiner gewohnten Umgebung. Ich denke vor allem er braucht auch noch einen oder zwei Assistenten. Wenn ich daran zurückdenke, dass er 2010 beim Verkauf der Finaltrikots noch mitgemacht hat, weil das sonst keiner machen konnte, oder er im Stadion noch den Schnee schippt, dann sind das nicht die Aufgaben eines Managers.
Er packt das!
Nightmare hat geschrieben:Rauchen abgewöhnt ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Ich glaub der Max hat jetzt einiges überdacht und den Warnschuss durch sein Herz auch vernommen.
Ich hoffe wir sehen ihn bald wieder in seiner gewohnten Umgebung. Ich denke vor allem er braucht auch noch einen oder zwei Assistenten. Wenn ich daran zurückdenke, dass er 2010 beim Verkauf der Finaltrikots noch mitgemacht hat, weil das sonst keiner machen konnte, oder er im Stadion noch den Schnee schippt, dann sind das nicht die Aufgaben eines Managers.
Er packt das!
Oder als es um die Tickets für die Playoffrunde ging, als es hieß, die gibt es nur bei der Geschäftsstelle und alle sind runter- und rübergelaufen, dann ist er dem Haufen entgegen gekommen mit einer Kollegin von der Geschäftsstelle und einem Packen Karten, die dann in dem Bauwerk rechts vom Eingang Nordost verkauft worden sind.
Ich weiß noch, wie er beim Spiel gg. Wolfsburg dauerrauchend uns vor und hinter dem damaligen Zaun oberhalb der Osttribüne gelaufen ist.
- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22922
- Registriert: 23.11.2002 23:00
Von Krolock hat geschrieben:Wenn er diesen Job weitermacht, dann hat er zu wenig überdacht
Ich sehe das Ganze auch eher kritisch. Den Managerjob halb(herzig) zu machen geht wohl nicht und wieder voll einzusteigen wäre irgendwo ein Suizid auf Raten, auch wenn's hart klingen mag. Vielleicht findet sich für ihn ja eine Aufgabe, die ihm Spaß machen wird, aber weniger an die Substanz geht.
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
Albert Schweitzer
Albert Schweitzer
Nightmare hat geschrieben:Wenn ich daran zurückdenke, dass er 2010 beim Verkauf der Finaltrikots noch mitgemacht hat, weil das sonst keiner machen konnte, oder er im Stadion noch den Schnee schippt, dann sind das nicht die Aufgaben eines Managers.
Vor seiner schweren Erkrankung war ich zweimal an der Geschäftsstelle und jedesmal sah ich ihn schutteln (Plastikstühle schleppen etc.). Großen Respekt davor, aber das sind wahrlich keine Manageraufgaben!
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
Albert Schweitzer
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