33. Spieltag 2011/12; Augsburger Panther - Hannover Scorpions
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Das unterschreibe ich soRigo Kaka hat geschrieben:Bin ich, absolut. Ich hätte auch kein Problem wenn die Verteidigung nächstes Jahr exakt genauso aussieht. Habe nur geschrieben, wenn ich einen austauschen würde, dann Fletcher oder Chartier (der aber wohl noch Vertrag hat). Nicht weil die beiden schlecht sind, sondern weil sie aus meiner Sicht Nummer 1 und 2 sind. Und wenigstens einer von den ersten beiden Defendern sollte etwas Gefahr von der blauen Linie ausstrahlen. Die beiden schaffen es zusammen auf 1 Saisontor...
Nochmal, damit den Fletcher Fans nicht doch noch das Frühstück aus dem Gesicht fällt (): Habe nix gegen beide und kann mit ihnen gut leben. Nur versucht man sich doch immer etwas zu verbessern. Und diese Chance sehe ich in der Defensive eben an der blauen Linie. Und DER Gott im Spielaufbau ist Fletcher für mich eben nicht.

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Du und der Dani fandet ja auch D'Aversa nicht so schlimm.IamCanadian hat geschrieben:Das unterschreibe ich so(mit der Ausnahme, dass ich Chartier sehr gut leiden kann...)


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Andersrum klingt es besser: Es gab schon schlimmere Verteidiger im AEV-Trikot. Was aber nicht heisst, dass Dani oder ich ihm einen neuen Vertrag gegeben hättenDibbl Inch hat geschrieben:Du und der Dani fandet ja auch D'Aversa nicht so schlimm.Beim Gedanken an Pratt und D'Aversa, unsere letzten beiden Jungs mit Torgefahr von der Blauen, gerate ich aber schon auch ins Schwärmen.

Im PP würde uns ein Torgefährlicher Verteidiger sicher gut zu Gesicht stehen, aber wir sind eben nicht bei Wünsch dir was.
Lieber hab ich einen Verteidiger der seinen Job gut macht, als einen wie D´Aversa, dessen Fähigkeiten sich auf einen harten Schuss beschränken. Das ist dann so, wie wenn ich einen Torjäger verpflichte, der nur Schüsse blocken kann.

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IamCanadian hat geschrieben:Andersrum klingt es besser: Es gab schon schlimmere Verteidiger im AEV-Trikot. Was aber nicht heisst, dass Dani oder ich ihm einen neuen Vertrag gegeben hätten
Im PP würde uns ein Torgefährlicher Verteidiger sicher gut zu Gesicht stehen, aber wir sind eben nicht bei Wünsch dir was.
Lieber hab ich einen Verteidiger der seinen Job gut macht, als einen wie D´Aversa, dessen Fähigkeiten sich auf einen harten Schuss beschränken. Das ist dann so, wie wenn ich einen Torjäger verpflichte, der nur Schüsse blocken kann.![]()

In jedem Fall baue ich darauf, dass Boyle eine Option hat und was der an Gefährlichkeit von der Blauen bringt, würde mir reichen, wenn er denn lernt, seinen Schuss auch einzusetzen. Wenn gerade die Augsburger Panther, wo doch die ganze Welt nach solchen Verteidigern sucht, einen schussstarken Verteidiger holen wollen, dann ging das meistens in die Hose. Wir können ja nichtmal Leute wie Skinner holen, die erwiesenermaßen hintendrin Pfeifen sind.
Wie gesagt, Fletcher und Chartier sind zusammen sicherlich torgefährlicher, als es sich gerade darstellt. Dazu einen Boyle mit einem Jahr mehr Erfahrung, das reicht mir vollkommen. Wenn man jetzt Boyle nicht hätte, dann muss man eben wieder schauen, dass man einen Verteidiger findet, der solche Qualitäten hat oder sich eben von Chartier oder Fletcher trennen. Aber wenn alle drei bleiben, sehe ich absolut keinen Handlungsbedarf in der Verteidigung. Einen wie Fletcher + Schlagschuss werden wir nämlich aller Voraussicht nach nicht bekommen.

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Zum Thema Goc.
Stimmen zum Spiel
Toni Krinner (Hannover Scorpions): Das Spiel war über 60 Minuten hart umkämpft. Beide Teams brauchten und wollten die Punkte dringend. Unser Unterzahlspiel war sehr gut, aber wenn man drei Tore bei fünf-gegen-fünf kassiert ist das auswärts zu viel. Wir haben leider in den letzten zehn Minuten die Geduld verloren. Ich kann nicht verstehen, dass die Verteidiger bei einem ausgeglichenen Spielstand so offensiv spielen. Da nutzt der aufopferungsvolle Kampf des gesamten Teams nichts. Die Panther blieben geduldig. Deshalb haben sie gewonnen. Sascha Goc ist auf den Rücken gefallen, da wollten wir kein Risiko eingehen.
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Toni Krinner (Hannover Scorpions): Das Spiel war über 60 Minuten hart umkämpft. Beide Teams brauchten und wollten die Punkte dringend. Unser Unterzahlspiel war sehr gut, aber wenn man drei Tore bei fünf-gegen-fünf kassiert ist das auswärts zu viel. Wir haben leider in den letzten zehn Minuten die Geduld verloren. Ich kann nicht verstehen, dass die Verteidiger bei einem ausgeglichenen Spielstand so offensiv spielen. Da nutzt der aufopferungsvolle Kampf des gesamten Teams nichts. Die Panther blieben geduldig. Deshalb haben sie gewonnen. Sascha Goc ist auf den Rücken gefallen, da wollten wir kein Risiko eingehen.
Schulterklopfen ist nur 50 Zentimeter von einem Tritt in den Hintern entfernt.