Von Krolock hat geschrieben:
Da schreibt der Mr. Shut-Out, man würde sich nach einer Zwei-Tore-Führung massiv zurückziehen und wurschtbrod macht daraus, dass er „60 Minuten Vollgas“ fordere. Das hat er aber weder geschrieben noch gemeint. Und das ist nur eines von vielen Beispielen.
Das wurde auch in der Halbfinal_Saison zuvor schon gefordert, sich eben nach Führungen nicht auf die Defensive zu verlassen. So ist es eben einfach nur eine Pauschalforderung, sofern man solche Forderungen eben jedes Jahr aufs neue fordert. Es ist doch ein Unterschied ob ich eine Manschaft habe, die nicht nur konditionell gefestigt ist, sondern auch als Manschaft einen Vorsprung verteidigen kann und dies auch bereits nachgewiesen hat oder aber ob ich eine Manschaft habe- wie in der abgelaufenen Saison- die mehr als nur 1-2 krasse Klatsche bekommen hat, immer wieder die übelsten Böcke produziert und ganz sicher keinen Vorsprung konstant verteidigt bekommt. So viel zum Thema Differenzierung...
Für mich ist das einfach ab einem gewissen Zeitpunkt einfach auch Kritik am Trainer, weil der eben besonders in Augsburg auf seine Manschaft mehr eingehen muss und nicht einfach seine Forderungen durchzieht, obwohl die Manschaft es halt nicht hinbekommt. TT hat zwar viel probiert aber viel mehr als 4 Wochen konstantes Eishockey gab es kaum zu Gesicht. Kann sein das es zum Großteil auch an den SPielern gelegen hat (wie auch immer) aber ne weitere Saison dermaßen unkonstant ist kaum tragbar, also aus Sicht den Trainer weiterhin zu beschäftigen. Sofern es wirkliche Alternativen gibt, so muss eben jetzt schon der Schlussstrich gezogen werden...
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“