Tommy-Fan hat geschrieben:
@Thomas: Gerne per PM um AUfklärung, was denn genau gelaufen ist. Ich kann das Gezeter auch nicht ertragen bei solchen Kleinigkeiten.
Lass man. Alles nicht der Rede wert.
Falls du es aber unbedingt wissen musst stell die Frage meinem unsichtbaren Freund. Der hat am lautesten geschrien von allen. Müßte demnach also auch die fundiertesten Backgroundinfos haben. Kann halt nur sein daß du schnell Licht machen musst. Also Stablampe mitnehmen.
Die Augschburger Panther werden mir sofortiger Wirkung ihren Teamnamen in Gladiators Augsburg ändern, und in wenigen Wochen auch ein Teamlogo präsentieren, so das Managment der Fuggerstädter!
Cityhai-18 hat geschrieben:Die Augschburger Panther werden mir sofortiger Wirkung ihren Teamnamen in Gladiators Augsburg ändern, und in wenigen Wochen auch ein Teamlogo präsentieren, so das Managment der Fuggerstädter!
Bei 5 Taktikgegentoren (Endstand 1-9) solltest Du auch mal etwas an den Reihentaktiken aendern
Pressekonferenz bei Project Puck – Manager Sundance erwägt Rückzug Dem Augsburger Hockeykurier ist es gelungen Sundance, Manager der Project Puck, zum ersten Mal zu einem Interview zu bewegen.
AHK: „Sundance, Du bist dieses Jahr zwangsweise in der Liga III.1 gelandet und hast eine sofortige Rückkehr in Lige IV.1 als Marschroute ausgegeben. Wie sieht es damit zur Saisonmitte aus?“
Sundance: „Realistisch gesehen war der Aufstieg für unsere Truppe ein bis zwei Jahre zu früh und daher haben wir uns keinerlei Chancen auf den Klassenerhalt ausgerechnet. Unser Wunsch ist es natürlich, bei einem Abstieg wieder in der IV.1 zu landen, da hier viele Lokalderbies auf uns warten werden. Nachdem wir aber im Laufe der Saison mit den neuen Taktikregeln der Ligenleitung überraschend gut zurechtgekommen sind, sind wir nach 16 Spielen nur einen Punkt von einem Nichtabstiegsplatz entfernt.“
AHK: „Heißt das, die Saisonziele werden neu definiert?“
Sundance: „Nein, das heißt es keineswegs. Die neuen Regeln erfolgreich anzuwenden erfordert einen enormen Mehraufwand des Managers, der mittelfristig nicht realisierbar bleibt. Zudem ist es uns unverständlich, dass uns in der zweiten Woche nach zwei Siegen und zwei Unentschieden 42 Fans abgezogen wurden, obwohl wir auch noch den Verteidiger der Woche gestellt haben. Und was das Fass zum Überlaufen brachte ist, dass wir in Freundschaftsspielen mit wirklich befreundeten Teams trotz aller „niedrigen Einstellungen“ permanent mit Verletzungen auf beiden Seiten zu kämpfen hatten."
AHK: „Bist Du deswegen angesäuert?“
Sundance: „Nein, ich kotze permanent!“
AHK: „Zurück zu den Taktikoptionen. Sind diese zukunftsfähig?“
Sundance: „Ganz klar: Nein! Das ist alles viel zu kurz gedacht. Wir profitieren zwar momentan davon, aber mit diesen Regeln hat man überhaupt keine Chancen mehr, seine Reihen umzustellen. Und was noch viel schlimmer ist, man ist fast schon gezwungen, in Freundschaftsspielen seine erste Garde spielen zu lassen. Das ist kein tragfähiges Konzept für ein längerfristiges Engagement. Wir haben mit unserer Teamleitung vereinbart, diese Saison ordentlich zu Ende zu spielen und warten ab, ob die Liegenleitung die zwingend notwendigen Änderungen herbeiführt. Anderenfalls werden wir uns aus dem Geschehen zurückziehen.“
AHK: „Ist ein Wechsel zum Powerplaymanager angedacht?“
Sundance: „Natürlich stellen wir dort ein Team für die Testphase, aber der Aufwand, den ein Manager dort leisten müsste, um erfolgreich zu sein, ist viel zu hoch. Zudem hat sich die Liegenleitung dort mit der Vielzahl der Optionen wohl etwas übernommen und vergessen, dass es um das Eishockeyspiel als solches geht und nicht so sehr um den Aufbau von Pommesbuden und Souvenirständen in Multifunktionsarenen. Ich befürchte, dass in einer der nächsten Versionen sogar noch Zambonis selbst gekauft werden müssen und die Eistemperatur gemessen werden muss.“
AHK: „Das klingt alles sehr sarkastisch. Zurück zu Hockeyarena: Was müsste passieren, das Du weiterhin dabeibleibst?“
Sundance: „Schwierige Frage. Die Taktioptionen der Reihen könnten beibehalten werden, wenn man auch die Chance hätte, die Reihenzusammensetzung zu ändern und in den Freundschaftspielen weiterhin flexibel wäre. Also weg mit der „Chemie“! Zudem ist derzeit viel zu viel Geld im Umlauf, was einen längerfristigen Aufbau ebenfalls unmöglich macht. Ich denke, die Ligenleitung will es damit neuen Managern (und Sponsorengeldbezahlern) attraktiver machen, schnellen Erfolg zu haben, aber die Ligenleitung wird damit keinen tragfähigen Erfolg haben.“
Die Blue Marlins Munich kommen und deren Manager Roenick wird 320 Liter Freibier (=+32 Tore a ein Kasten Bier ) im Gepaeck haben. Bei 4 Reihen, 2 Goalies und 2 Managern sind das knapp 7 Liter pro Person...
Nachdem die Saison gaenzlich fuer das Koerperteil auf der mittigen Rueckseite ist, freut man sich im Lager von Project Puck auf ein weiteres Derby und hofft auf eine Spiel ohne Nachwirkungen wie z.B.
Bier/Kopfweh oder Spieler/Verletzungen --> icko: , sic!
Manager Sundance: "Egal wie das Spiel ausgeht, wir werden die naechsten beiden Liagaspiele zur Ausnuechterung nutzen und die Blue Marlins am Samstag beim Rueckspiel ebenfalls zurechtsaufen!"
sundance hat geschrieben:Mittwoch ist Spiel der Woche bei Project Puck
Die Blue Marlins Munich kommen und deren Manager Roenick wird 320 Liter Freibier (=+32 Tore a ein Kasten Bier ) im Gepaeck haben. Bei 4 Reihen, 2 Goalies und 2 Managern sind das knapp 7 Liter pro Person...
Nachdem die Saison gaenzlich fuer das Koerperteil auf der mittigen Rueckseite ist, freut man sich im Lager von Project Puck auf ein weiteres Derby und hofft auf eine Spiel ohne Nachwirkungen wie z.B.
Bier/Kopfweh oder Spieler/Verletzungen --> icko: , sic!
Manager Sundance: "Egal wie das Spiel ausgeht, wir werden die naechsten beiden Liagaspiele zur Ausnuechterung nutzen und die Blue Marlins am Samstag beim Rueckspiel ebenfalls zurechtsaufen!"
Das Rückspiel der Woche steht an - Fass oder Flasche?
Zum heutigen Friendly bei Project Puck werden die Blue Marlins mit dem Zug anreisen, da der Manschaftsbus noch immer in Augsburg steht.
Nach Auskunft von Manager Roenick war sogar der Busfahrer so besoffen, dass das gesamte Team die Heimreise mit dem Zug antreten musste...
Zudem haben die Blue Marlins nur 3 Reihen aufs Eis geschickt, da sich der Rest der Mannschaft mit den Cheerleaders in der Kabine zu vergnügt haben scheint
Manager Sundance wird für das Rückspiel 50 Kästen Lagerbier (besser als Edelstoff ) in der Kabine der Blue Marlins deponieren und hoffen, dass die Augsburger Cheerleaders sich diesmal dem "Forechecking" der Münchner erwehren können. In ca. neun Monaten ist man schlauer!
Eishockey soll unbestätigten Gerüchten zufolge auch noch gespielt werden.