Nightmare hat geschrieben:Nur wenn "Manta Manta" alleine auch zählt....*handheb*![]()
Okok,der war /ist für alle Fuchsschwanzträger natürlich Kult!!!
Hab den Film auch gestern angeschaut. Fand ich jetzt nicht so schlecht, könnte man ein bißchen als Hintergrundinfos hernehmen die HandlungGeneral Action hat geschrieben:Terminator 4 in der Vorpremiere
Also ich weiss einfach nicht, mittlerweile ist das einfach alles nur noch 0815. Klar, die Story gibt jetzt eh nicht mehr allzuviel her, die Welt ist sowieso im Eimer. Effekte sind natürlich toll, aber massenweise Logikfehler stören schon ein bisschen den Gesamteindruck.
Schon ein Film, den man sehen muss, wenn man die anderen Teile gesehn hat, aber es ist mir einfach zu viel Standart geworden, wenn ich mich da noch an den Tag erinnere, als ich T2 im Kino gesehn hab, da stand einem der Mund halt einfach 2h offen.
Achja, und dass Brad Fiedel nicht mehr die Musik gemacht hat, war schlicht ein Skandal!
Vielleicht kommt ja noch ne uncut. Wäre schon tollGeneral Action hat geschrieben:Angeblich sollte der Film 40 Minuten länger dauern und auch ein 18er-Rating bekommen, aber die Warner-Jungs waren dagegen. Deswegen bekam man auch von dem Drumherum leider nicht sonderlich viel mit. Auch das ursprüngliche Drehbuch war – lt. diverser Foren – wesentlich origineller und härter, aber was willst machen, wenn alles in einen Sommer-Actioner reingepresst werden muss...
Der zwölfjährige Oskar lebt in einer grauen Betonsiedlung Stockholms. Der schmale Junge wird von Mitschülern ständig drangsaliert. Wehren kommt nicht in Frage, obwohl sich der Frust aufstaut. Da trifft er nach Sonnenuntergang auf dem Spielplatz die gleichaltrige Eli, die neu ins Viertel gezogen ist. Langsam freundet er sich mit dem seltsamen Mädchen an. Schließlich entdeckt Oskar, dass sie ein Vampir ist. Sie lehrt ihn, sich zu verteidigen und zurückzuschlagen. Bald herrschen im Viertel Angst und Schrecken.
In eiskalt-faszinierenden Bildern erfindet der Film auf romantische, keinesfalls aber zimperliche Weise das Vampir-Genre neu, mit einer symbolträchtigen Geschichte eines jungen Außenseiters. Optisch großartig und voller Sensibilität inszeniertes Grusical einer neuen Generation. Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Rache - und das Grauen.
"So finster die Nacht" ist ein Drama mit Horrorelementen der ganz eigenen Art. Der Film erzählt eine besondere Geschichte über Einsamkeit und Freundschaft und begeistert durchweg mit seiner bedrückten Stimmung und düsteren Atmosphäre. Das Erzähltempo ist äußerst langsam und für diesen Film ist das auch genau richtig gewählt. Die Gefühlszustände der beiden Kinder und ihre Beziehung werden somit gekonnt dargestellt und sorgfältig in Szene gesetzt. Der Zuschauer kann jede Szene inmitten der verschneiten Landschaften genießen. Dem Regisseur ist es wirklich sehr gut gelungen zwischen Oskar und Eli eine Romanze zu schmieden die überaus speziell ist. Begleitet wird die Geschichte von gut eingesetzten Horroreinlagen. Die blutigen Szenen werden nüchtern und realistisch dargestellt und passen genau richtig. Teils ist das Ganze auch mit einem treffend schwarzen Humor unterlegt und der Film besitzt durchaus seine Momente die den Zuschauer schmunzeln lassen. Zu guter Letzt seien dann natürlich noch die beiden jungen Hauptdarsteller erwähnt die ihre Sache einwandfrei machen und ihre Rollen perfekt wiedergeben.
Eigentlich hatte sich Frank Martin (Jason Statham) nach seinem letzten Einsatz in Miami dafür entschieden, seinen Job als Kurierfahrer gegen ein zurückgezogenes Leben an der französischen Riviera einzutauschen. Doch er hat seine Pläne ohne den ehemaligen Delta Force Soldat Jonas Johnson (Robert Knepper) gemacht. Im Auftrag einer Entsorgungsgesellschaft hat Johnson Valentina (Natalya Rudakova), die Tochter des ukrainischen Umweltministers, entführt, um so eine offizielle Genehmigung für die Entsorgung von Giftmüll in der Ukraine zu erpressen. Franks Rolle in diesem perfiden Spiel: Er wird gezwungen, Valentina von Marseille aus quer durch Europa nach Odessa zu chauffieren und so den Suchtrupps des Ministers zu entkommen. Um sicherzustellen, dass Frank den Auftrag erfüllt, legt Johnson sowohl ihm als auch der attraktiven und schlagfertigen Valentina elektronische Armbänder an, die explodieren, sollten sich beide auch nur 20 Meter von ihrem Auto entfernen. Auf diese Weise aneinander gebunden, beginnt ein actionreiches Katz-und-Maus-Spiel, das Frank vor völlig neue Herausforderungen stellt, die nicht nur mit seinem Auftrag zu tun haben.
Lucky hat geschrieben:"So finster die Nacht"
Auf dem Cover steht oben "Der vielleicht beste Film von 2008 (SZ)". Darüber läßt sich natürlich streiten. Mir hat er jedoch sehr gut gefallen. Eine eigene Kritik zum Film gebe ich nicht ab, jedoch ein für mich zutreffendes Zitat eines anderen Users:
Fazit:
Eliane Richter (Corinna Harfouch) bittet den Künstler Max Hollander (Josef Bierbichler), ein Porträt ihrer beiden Kinder zu malen, der 22-jährigen Lilli (Karoline Herfurth), einer talentierten Tanz-Studentin, und des 19-jährigen Alexander (Cyril Sjöström), der vor einem knappen Jahr tödlich verunglückt ist. Als Lilli, zunächst lustlos, zu Sitzungen im Studio des Malers erscheint, merkt dieser schnell, dass sie in großen emotionalen Schwierigkeiten steckt und er versucht, die ehemals tiefe Verbindung der Geschwister besser zu verstehen. Es entsteht eine vorsichtige Annäherung zwischen den beiden und das Psychogramm einer komplexen Familie. Am Ende hat das Bild der Geschwister wenig mit dem zu tun, was sich Eliane ursprünglich erhofft hat und kann gerade deshalb den Weg ebnen für einen neuen Anfang.
Oscar(c)-Preisträgerin Caroline Link zeichnet in 'Im Winter ein Jahr' ein komplexes Familienporträt sowie ein höchst spannungsreiches Psychogramm einer intensiven und ungewöhnlichen Begegnung, das im April 2009 bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin mit zwei Lolas ausgezeichnet wurde. Die Produzenten Uschi Reich und Martin Moszkowicz nahmen den silbernen Filmpreis in der Königskategorie 'Bester Spielfilm' entgegen. Für das berührende Drama wurde zudem Niki Reiser mit der Lola für die 'Beste Filmmusik' geehrt. 'Im Winter ein Jahr' wurde in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk hergestellt und gefördert vom FFF Bayern, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, der FFA und dem DFFF.