Euer zuletzt gesehener Film...

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General Action
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Beitrag von General Action »

Operation Walküre

Guter Film, Schauspieler alle durch die Bank in Ordnung, Geschichte ist zwar bekannt, aber sauber erzählt.


Punisher War Zone

Handlung usw. kann man getrost vergessen, aber ansonsten gefiel er mir recht gut, weils halt einfach dauernd abgeht; ca. 300x brutaler als Teil 1.
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Rigo-QN
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Beitrag von Rigo-QN »

Hab gerade 96 HOURS angeschaut!

Geiler Film :thumbup: mit unspektakulärem Ende :thumbdown: !
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
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djrene
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Beitrag von djrene »

General Action hat geschrieben:Operation Walküre

Guter Film, Schauspieler alle durch die Bank in Ordnung, Geschichte ist zwar bekannt, aber sauber erzählt.

Mit dem Film habe ich ein eindeutiges Problem, da er so so tut und es auch gerne so dargestellt wird, als wäre das alles historisch korrekt. Ist es aber überhaupt nicht. Der Film ist gut gemacht, bringt ein wichtiges Thema in die Gedächtnisse zurück, aber die Umsetzung halte ich in der Story einfach für schludrig.

Und ein Scientologe als Stauffenberg geht natürlich gar net. Sorry, da beziehe ich ganz klar Stellung, daß das ein No Go ist.

Ach ja, Ice Age 3 in 3D. 3D ausgefallen, Film normal, Geld zurück, trotzdem langweilig (wurde genötigt mitzugehen)
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
fgtim

Beitrag von fgtim »

Twilight am Wochenende.

Richtig schlechter Film ohne Highlight, mit schlecht gemachten Charakteren und einer unglaublich dünnen Story.
Dem konnte ich ja echt mal kaum was abgewinnen. :thumbdown:
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General Action
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Beitrag von General Action »

djrene hat geschrieben:Mit dem Film habe ich ein eindeutiges Problem, da er so so tut und es auch gerne so dargestellt wird, als wäre das alles historisch korrekt. Ist es aber überhaupt nicht. Der Film ist gut gemacht, bringt ein wichtiges Thema in die Gedächtnisse zurück, aber die Umsetzung halte ich in der Story einfach für schludrig.

Und ein Scientologe als Stauffenberg geht natürlich gar net. Sorry, da beziehe ich ganz klar Stellung, daß das ein No Go ist.

Ach ja, Ice Age 3 in 3D. 3D ausgefallen, Film normal, Geld zurück, trotzdem langweilig (wurde genötigt mitzugehen)
War doch klar, dass man den Film ein bisschen Hollywood-like pimpen muss, sonst schaut den drüben doch keiner an ;)

Und gut, Cruise ist natürlich mit seinem Gespinne untendurch mittlerweile, aber den Charakter spielt er schon recht glaubwürdig.

Heute gesehn: Outpost
Netter Schocker für zwischendurch, die Geschichte ist zwar mal wieder an den Haaren herbeigezogen (Nazi-Zombies machen in einem alten Bunker einen Trupp Söldner platt), aber dank stimmigem Schattenspiel und wohl dosierten Horrorelementen sehenswert.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Harry Potter und der Halbblutprinz


So stelle ich mir das vor. Ein Film, der ohne CGI nicht denkbar ist, lässt jeglichen Gedanken an Computer vergessen und liefert Bilder, die es schaffen, mit der CGI nur dem Zweck der stimmungsvollen Bilder zu dienen und nicht zum Selbstzweck zu verkommen, wie in den Episoden I bis III von Star Wars. Der Einstieg, die Zerstörung der Brücke, viele Aufnahmen, Kameraeinstellungen und Schnitte sind nahezu atemberaubend.

Es ist müßig, über die Verfilmungen von Potter an sich zu diskutieren. Potter-Filme funktionieren (im Gegensatz zu den Büchern) ausschließlich in der Potter-Welt. Wer die Filme bisher per se ablehnte, der wird auch diesen ablehnen und vermutlich nicht mal einen Unterschied feststellen. Wer dem ein oder anderen Film jedoch auch etwas abgewinnen kann, der bekommt es bei "Harry Potter und der Halbblutprinz" mit der mit Abstand schlechtesten Verfilmung zu tun.

Die Kunst der Reduzierung ist durchaus eine Kunst, der ich etwas abgewinnen kann. In der Musik und der Malerei ist weniger oft mehr und Räume, die noch Raum bieten, mag ich lieber als vollgepfropfte Zimmer. Aber bei diesem Film bedeutet Reduzierung nichts anderes als das Weglassen von relevanten Handlungssträngen. Passagen aus dem Buch wurden gekürzt und ignoriert und alles dient nur dem Zweck, einen Teenagerfilm in die vorgeschriebene Zeit zu pressen.

Der wahre Feind ist nicht Voldemort, sondern es sind die Hormone der Protagonisten. Es ist ja okay, dass sich in der Pubertät die Werte etwas verschieben, aber einen ganzen Film damit zu füllen, geht entschieden zu weit. Und da man ja auch noch etwas Spannung und Grusel bieten möchte, taumelt der Film episodenartig zwischen Fantasy und High-School-Comedy hin und her, mit Gewichtung auf letzterem. Da in der (hier) Nebenhandlung alles auf den Showdown mit Dumbledore hinausläuft, wird auch dieser Charakter gandalfartig gepimpt. Dass den pubertären Szenen manchmal schon deshalb die Glaubwürdigkeit fehlt, weil die Schauspieler dem zu spielenden Alter schon entwachsen sind, ließ sich wohl nur durch Weglassen vermeiden, was man anscheinend nicht wollte, da man dafür lieber die Story kürzte.

So ist "Harry Potter und der Halbblutprinz" in der normalen Kinowelt nicht relevant und in der Harry-Potter-Welt ein ziemliches Ärgernis. Eine völlig versiebte Chance, die für den letzten Teil (im Film verm. zwei Teile) erforderliche Stimmung zu schaffen und den Film düsterer werden zu lassen.
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

"Gegenüber"

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Der stets besonnene Streifenpolizist Georg (Matthias Brandt) wird von seinen Kollegen geschätzt und um seine harmonische Ehe mit der attraktiven Grundschullehrerin Anne (Victoria Trauttmansdorff) beneidet. Vor allem sein jüngerer Partner Michael (Wotan Wilke Möhring) ahnt nichts von den Konflikten, die das Leben des Paares seit Jahren bestimmen. Doch die glückliche Fassade bekommt allmählich Risse, und die Spannungen dringen nach außen: Annes verzweifelter Kampf um Anerkennung, Georgs Bemühen, es allen recht zu machen, die Hilflosigkeit der erwachsenen Kinder - und die Spuren körperlicher Gewalt, die sich kaum noch verbergen lassen...
Die Kritik zum Film habe ich von einem anderen User im Web übernommen, da ich sie größtenteils auch so teile:
Dieser Film ist der Hammer! Man geht anschließend deprimiert ins Bett, kann mindestens 1 Stunde nicht einschlafen und hat vom vielen Schlucken einen trockenen Hals. Insofern Drama pur.

Wüßte man nicht, dass hier Schauspieler am Werk sind, könnte man denken, Jan Bonny hätte eine Plattenbausiedlung mit versteckten Kameras ausgerüstet. Eine schauspielerische Leistung jenseits aller Kritik. Wotan Wilke Möhring in seiner definitiv bisher besten Rolle und selbst Matthias Brand und Victoria Trautmannsdorff kitzeln etwas aus sich heraus, was man noch nicht kannte.

Die Geschichte einer kriselnden, eigentlich schon gescheiterten Ehe in einem kranken Umfeld von Familie und Beruf. Nichts für Leute, die einen netten, inspirierenden Film sehen wollen, sondern eine ganz harte Nummer für die, die gern die Wahrheit auf der Leinwand haben.
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"Die Neunte Kompanie"

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Afghanistan 1989. Seit zehn Jahren tobt der Krieg. Der blutige Kampf ist für die Sowjetunion zum hoffnungslosen Desaster mit Tausenden Toten auf beiden Seiten geworden. Die Regierung will das Debakel beenden und ihre Truppen abziehen. Sie schickt eine Kompanie blutjunger Rekruten ins Feindesland. Sie sollen eine strategische Anhöhe gegen afghanische Mudschaheddin halten, um den Rückzug der eigenen Truppen zu sichern. Ein Todeskommando, denn die kampfunerfahrene Kompanie steht einer zwölffach überlegenen Macht gegenüber.

Basierend auf wahren Begebenheiten inszenierte Fjodor Bondartschuk mit immens hohem technischen Aufwand ein packendes und schockierendes Kriegsdrama. Die neun Millionen Dollar teure Produktion gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Filmen Russlands.
Erinnerte mich ein wenig an "Full Metal Jacket", nur eben auf russisch. "D9K" ist ansich ein guter Film, wenn ich auch nicht immer alles für realistisch halten konnte. Ab-und an auch mit wahrscheinlich ungewollten Gags, über die ich lachen mußte, wahrscheinlich aber nicht sollte. Im Film kommen auch Kindsoldaten vor, hätte vor 10 Jahren wahrscheinlich noch für viel Skandal gesorgt.

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"Tage des Ruhms"

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1943. Um im Kampf gegen die deutschen Besatzer zu bestehen, stellt General De Gaulles ein riesiges französisches Exilheer auf. 233.000 Kolonial-Afrikaner werden mobilisiert. Sie riskieren ihr Leben für ein Land, das sie nie gesehen haben. Angeführt von Sergent Martinez marschieren die Algerier Said, Yassir, Abdelkader und Messaoud nach Italien, wo sie in der verlustreichen Schlacht von Monte Cassino ihre Feuerprobe bestehen müssen. Im Rahmen der Operation Dragoon landen sie anschließend in Südfrankreich und befreien Marseille. Doch die französischen Ideale von Gleichheit und Brüderlichkeit gelten für die Nordafrikaner nicht. Immer wieder erfahren sie Diskriminierung und Rassismus aus den eigenen Reihen. Als Speerspitze im Kampf um das Reich kommt es für sie im Elsass zum finalen Gefecht mit der Wehrmacht.
Im Großen und Ganzen handelt der Film von der Diskriminierung der Kolonial-Afrikaner im Krieg für die französische Armee. Das zieht sich wie ein roter Faden vom Anfang bis zum Ende des Films durch, was aber a) der Sinn ist und b) nicht weiter stört, da es nicht nervig dargestellt wurde. Die Action im Film kommt nicht zu kurz, ist aber nicht der Hauptbestandteil.

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"The Way of War"

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US-Soldat David Wolfe (Cuba Gooding Jr.) wird als Elitekämpfer in den Mittleren Osten gesandt, um zusammen mit seinen Kameraden den Anführer einer Terrororganisation zu vernichten. Doch während dieses Auftrags kommen sie vor Ort einer bedeutenden und ungeheuerlichen Verschwörung auf die Spur, die unter anderem die höchsten Ränge der US-Regierung involviert. Als tot Geglaubter kehrt er in die USA zurück und sieht sich nur einem einzigen Ziel gegenüber: Die Wahrheit ans Licht zu bringen bevor es zu spät ist! Ein packendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

Vom Vaterland verraten, von der Regierung gejagt, zur Rache verdammt: Cuba Gooding Jr. ('American Gangster', 'Instinkt') als US-Elitekämpfer David Wolfe spielt die Hauptrolle in diesem hochkarätigen Action-Politthriller der besonderen Art. Ihm zur Seite steht J.K. Simmons ('Burn After Reading', 'Juno') als Sergeant Mitchell. Spannung garantiert.
Nicht gut. Gar nicht gut. Bin irgendwann eingeschlafen, weil nichts passiert. Das letzte 1/4 des Films habe ich dann vorgespult und war froh als ich ins Bett konnte.

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Lucky
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Beitrag von Lucky »

"All In - Alles oder nichts"

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Profispieler Tommy Vinson war früher eine große Nummer, doch aus Liebe zu seiner Frau hat er das Pokern aufgegeben. Als er den Nachwuchsspieler Alex Stillman entdeckt, nimmt er ihn unter seine Fittiche und will ihn zu den Weltmeisterschaften führen, die er selbst nie gewinnen konnte. Dabei setzt Tommy seine Ehe aufs Spiel, dann kommt es auch noch zum Bruch zwischen dem ehrgeizigen Schüler und seinem exzentrischen Lehrmeister. Am Ende sitzen sich Alex und Tommy beim Kampf um den WM-Titel als Kontrahenten gegenüber.
Ein netter Film, den man sich als Pokerer durchaus anschauen kann. Ansonsten 0815 auf Hollywood.

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"Die Regeln der Gewalt"

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Vor einigen Jahren standen Chris Pratt (Joseph Gordon-Levitt) als Star der Schulhockeymannschaft alle Türen offen. Bis er einen Autounfall verschuldete, bei dem zwei seiner besten Freunde ums Leben kamen und er selbst einen schweren Hirnschaden davon trug. Nun muss er täglich in Therapie, kann sich die einfachsten Dinge nicht merken, lebt bei seinem blinden Kumpel Lewis (Jeff Daniels) und arbeitet als Nachtwächter in einer Bank. Das wollen sich Gary (Matthew Goode) und Luvlee (Isla Fisher) für einen Raubzug zu Nutze machen.
Den Film habe ich mir schon lange Zeit vorgenommen und nun konnte er endlich gesehen werden. Das Warten hat sich gelohnt und ich wurde nicht enttäuscht. Der Banküberfall ist ein wenig blump dargestellt, aber die Story ansich war OK.

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General Action
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Beitrag von General Action »

Gestern endlich "Die üblichen Verdächtigen"

Über den wurde ja eh schon alles gesagt.
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Optimus Prime
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Beitrag von Optimus Prime »

Hooligans, mit einem prügelnden Frodo :sneaky2:
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Nightmare
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Beitrag von Nightmare »

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Kamikautze
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Beitrag von Kamikautze »

Letzte Woche die Herr der Ringe Triologie :)
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

"Stop-Loss"

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Bei ihrer Heimkehr nach Texas nach ihrem blutigen Irakeinsatz werden Brandon und sein bester Freund Steve Shriver sowie ihr Kamerad Tommy als Kriegshelden gefeiert. Doch die Rückkehr in den Alltag fällt schwer. Tommys Ehe geht in die Brüche, Steve rastet bei einem Anfall aus. Lediglich Brandon hat sich unter Kontrolle. Als er allerdings erfährt, dass er erneut einberufen wird, beschließt er zu desertieren. Steves Freundin reist mit ihm nach Washington, wo er auf die Unterstützung seines Senators hofft.

Einer der besten Filme, die ich die letzten Monate gesehen habe. Von der ersten bis zur letzten Minute sehr empfehlenswert.

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Nightmare
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Beitrag von Nightmare »

Taking Lives
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

"Gran Torino"

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Der Vietnam-Veteran Walt Kowalski (Clint Eastwood) ist ein alter Knochen, der strikt an seinen Vorurteilen festhält. Als in seine durch und durch amerikanische Nachbarschaft koreanische Einwanderer ziehen, bestätigen diese zunächst seine Befürchtungen, zumal die Bandenkriminalität stetig zunimmt. Doch als deren Kinder bedroht werden, schreitet der Witwer entschlossen ein. Das macht ihn nicht nur zum lokalen Helden, es ruft auch Feinde auf den Plan.

Viel schreiben muß man zum Film nicht. Spitzenmäßig, wobei mir das Ende nicht gefallen hat (zugegeben wäre das eigentlich vermutete Ende noch viel ärgerlicher gewesen).

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"Kids 2 - In den Straßen von Brooklyn"

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Sie leben im Keller eines heruntergekommenen und verlassenen Gebäudes, sie essen, was sie in Müllcontainern finden, organisieren ihr Geld mit kleinen Betrügereien. Angelo (Joey Dedio) ist ihr Anführer der gestrandeten Kids. Ein Möchtegern-Rockstar aus Texas, eine Prostituierte aus Rumänien und viele andere bilden den Bodensatz, wie er in vielen Großstädten zu finden ist, den aber niemand wahrnehmen möchte. Die Kids und Teenager wünschen sich nur eines: ein besseres Leben.

Hoffnung und Mut sind die Wege aus einer Welt voller Schmerz und Dunkelheit. Nach 'Kids - In den Straßen New Yorks' ein weiterer, aufrüttelnder Film. Ein Drama, das an die Nieren geht. Die Protagonisten zeigen uns, wie das Leben auf der Straße wirklich aussieht. Mit Burt Young, dem Star der 'Rocky' Filme.


Fataler Fehlgriff. Ausgegangen bin ich davon, daß "Kids II" der Nachfolger von Larry Clarks "Kids" wäre... Falsch gedacht. "Kids II" ist der Folgefilm von "Kids - In den Straßen von New York".Habe die Hälfte des Films geschafft, danach wurde es mir zu blöd und die DVD landete wieder im Briefkasten.

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Schmiddi
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Beitrag von Schmiddi »

Gestern Abend die Vorpremiere von Hangover. Der Film ist der Abschuss, ich habe schon ewig nimmer soviel gelacht und soviel lachen im Kino gehört. Ein absolutes Muss für Komödienliebhaber.

:thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1:
59:59 ICH WAR DABEI

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Nightmare
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Beitrag von Nightmare »

Schmiddi hat geschrieben:Gestern Abend die Vorpremiere von Hangover. Der Film ist der Abschuss, ich habe schon ewig nimmer soviel gelacht und soviel lachen im Kino gehört. Ein absolutes Muss für Komödienliebhaber.

:thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1: :thumbup1:


Kann man so unterschreiben. Hab mir denn vorhin im Kino angeschaut. Klasse Streifen :D :D

Am Nachmittag hab ich mir noch "Mamma Mia" angeschaut. Ehrlich gesagt war der gar nicht soooooo schlecht wie anfangs vermutet.
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Nightmare
Hockeygott
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Beitrag von Nightmare »

Gestern ENDLICH Transformers 2 :cool:

War zwar "nur" im Meitinger Kino, weil er sonst nur noch entweder in der Spätvorstellung oder gar nicht mehr lief. Bin aber echt begeistert von dem Streifen! :thumbup:
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Ratman
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Beitrag von Ratman »

Boston Legal, 4. Staffel

Das ist und bleibt halt die beste Serie von Welt. Intelligent, lustig, anspruchsvoll, durchgeknallt und skurril. William Shatner in seiner Paraderolle (vergesst Captain Kirk) und James Spader ist als Alan Shore sowieso unerreicht. Und mit John Larroquette als Carl Sack hat man einen weit mehr als gleichwertigen Ersatz für Rene Auberjonois' Paul Lewiston gefunden.

Dass die Serie in Amerika nach der fünften Staffel eingestellt wurde, ist tieftraurig, angesichts der weitgehend anti-amerikanischen Haltung der Drehbücher aber eigentlich nicht weiter verwunderlich. Warum aber Vox die vierte Staffel einfach nicht senden will, obwohl sie längst synchronisiert ist, verstehe wer will. Ich hab halt dann bei Amazon Frankreich zugeschlagen, wo die Serie zwar Boston Justice heißt, die DVD-Box aber auch die deutsche Tonspur hat.

Fazit: Sechs von fünf Sternen (nein, das ist kein Tippfehler ;) ).
"Es gibt schlechte Tage und es gibt legendär schlechte Tage." Richard B. Riddick
aev-andi

Beitrag von aev-andi »

Kinomarathon die Woche :D

Hangover: klasse Film, sehr viele Lacher, einer der besten Comedyfilme der letzten Jahre. Und natürlich der beste Abspann ever :thumbup:

Transformers 2: auch geil. Ich liebe es nicht mitdenken zu müssen. Teilweise ziemlich komische Sprüche und Logikfehler, aber bei solchen Filmen ist das ja egal. Das Gemetzel in Ägypten einfach klasse.

Brüno: Auch paar nette Szenen dabei, nur ist die deutsche Synchronisation für die Tonne. Borat damals im Originalton war viel besser. Trotzdem ein guter Film für kurzweilige Kinounterhaltung.
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