DonMarcoli hat geschrieben:hauser war aber auch mal richtig schlecht, gedanken um die nummer 1 würde ich mir da schon machen...
Seine Spiele beim MC waren einfach nur übel. Da muss eine rießen Steigerung her wenn er mehr als 20 Spiele machen will.
DonMarcoli hat geschrieben:hauser war aber auch mal richtig schlecht, gedanken um die nummer 1 würde ich mir da schon machen...
DonMarcoli hat geschrieben:hauser war aber auch mal richtig schlecht, gedanken um die nummer 1 würde ich mir da schon machen...
Shutout hat geschrieben:
Der hat es in der AHL schon gezeigt das er es kann
DonMarcoli hat geschrieben:muss aber nicht heißen, dass er das in der del auch macht...
Shutout hat geschrieben:So gut wie jeder Goalie zeigt gerade schwache Leistungen wegen der neuen Ausrüstung.
Ist eigentlich ganz normal und ich trau mich sogar wetten das Hauser die No. 1 im Haie Tor sein wird.
Eklat im Haifischbecken
München - Immer wieder hat es zwischen Kai Hospelt und den Kölner Haien Ärger gegeben. Jetzt ist der Streit eskaliert - Hospelt wurde suspendiert.
Vorläufig ist die Suspendierung nur auf die Spiele am Wochenende in Hamburg und gegen Frankfurt bezogen. Ein schnelles Ende der Auseinandersetzung ist aber nicht in Sicht.
Offiziell wurde der Stürmer aus disziplinarischen Gründen vom Spielbetrieb freigestellt. Hospelt hatte sich über zu geringe Einsatzzeiten unter Trainer Doug Mason öffentlich beklagt.
"Diese Art der Kommunikation bewertet der KEC als vereinsschädigend", heißt es in einer Presse-Erklärung des Vereins.
"Wir geben den Ton an"
"Kritik muss intern bleiben. Wir geben hier den Ton an, nicht ein 21-Jähriger Spieler", erläutert Haie-Manager Rodion Pauels die harte Strafe.
Laut "Kölner Express" war Trainer Mason gegen eine derartige Bestrafung, er sei aber von Seiten des Vereins zu dieser Maßnahme gedrängt worden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Hospelt und der KEC aneinander geraten. Der 21-Jährige wollte Anfang September an einem NHL-Trainings-Camp in Los Angeles teilnehmen, Pauels ließ ihn aber nicht ziehen.
Der Streit spielt sich aber nicht nur zwischen Kai und dem Verein ab, sondern auch zwischen dem Verein und Papa Hospelt.
Wim Hospelt ist Gründungsmitglied des KEC und wurde 1977 erstmals Deutscher Meister mit den Haien.
Als Konsequenz aus den Unstimmigkeiten mit seinem Sohn ist das Ehrenmitglied des Vereins auch als Vorsitzender des Haie-Sportbeirates zurückgetreten.
"Jeder andere hätte fahren dürfen"
Gegenüber dem "Express" sagte Wim Hospelt: "Wenn man junge Spieler nicht fördert, was soll ich dann noch im Sportbeirat? So gehen die schon immer mit Kölner Spielern um - ich wette, jeder andere hätte zum NHL-Trainings-Camp fahren dürfen."
Familie Hospelt gegen die Kölner Haie - Fortsetzung folgt bestimmt.
Shutout hat geschrieben:Auf gehts Mäx, der Junge will Eiszeit!!!
andymoe hat geschrieben:Falsch, der Junge will vorallem zum Try-Out nach NA.
Mason in der Kritik
Haie-Trainer Doug Mason steht nach der Blamage gegen Augsburg stärker unter Druck.
KEC-Klubführung rätselt nach der 3:4-Pleite über die Ursachen der Inkonstanz.
Köln - Am Montag fand Rodion Pauels die Sprache wieder. Nach der 3:4-Blamage nach Penaltyschießen, die die Kölner Haie am Sonntagabend in Augsburg erlitten hatten, hatte Pauels lieber keinen Spiel-Kommentar abgeben wollen: „Sonst sage ich noch etwas Falsches.“ Nun sprach er, und zwar in deutlichen Worten: „Wir haben sehr schlecht gespielt. Uns fehlte Biss und Killerinstinkt. Wahrscheinlich hat die Mannschaft den Gegner unterschätzt. Wir haben uns nicht als Team präsentiert.“
Augsburg, dem Tabellenletzten der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), reichte eine beherzte und kämpferische Leistung, um die Partie gegen die Kölner zu dominieren. Die Haie, ein mutmaßliches DEL-Topteam, wirkten leblos, weder Elan noch System waren zu erkennen. „Mit dieser Einstellung kommen wir nicht zu unseren Zielen“, meinte Pauels. Nach zuletzt vier Niederlagen in fünf Spielen belegen die Haie nur Rang sieben im DEL-Klassement. Angestrebt wird jedoch ein Platzierung unter den besten vier der Liga. „Das schaffen wir nicht, wenn wir so weiterspielen.“ Pauels fordert baldige Besserung vom Haie-Team. „Zur Mannschaft gehört natürlich auch der Trainer.“ Coach Doug Mason sei es nach der schlappen Leistung bei der 2:4-Pleite gegen die DEG gelungen, seine Mannschaft wieder besser einzustellen. „In Nürnberg haben wir trotz der Niederlage ganz gut gespielt, auch mit dem Sieg gegen Hamburg war ich zufrieden. Leider reichte es aber nicht bis zum Augsburg-Spiel. Wir müssen endlich mal zwei Spiele hintereinander gewinnen.“
So sieht das auch Geschäftsführer Thomas Eichin. Vor den Haie-Auswärtsspielen in Iserlohn (Freitag, 19.30 Uhr) und in Berlin (Sonntag, 14.30 Uhr) fordert der 40-Jährige „dass die Mannschaft eine kleine Serie hinlegt.“ An der Arbeit des Trainers will Eichin noch nicht zweifeln. „Dazu gibt es keinen Grund.“ Von der Jobgarantie bis zum Ende der Saison, die er Mason unlängst in einem „Bild“-Interview ausgestellt hatte, rückte Eichin jedoch ein wenig ab. „Im Dezember, Januar können wir ein erstes Fazit. Dazu ist es jetzt noch zu früh.“ (cm)