yawn....u call that a hit. I see bigger hits during your typical beer rec league hockey game. The guy that got checked should stick to soccer with the acting and sell job he did on the ice.
steht so im DEG Forum
yawn....u call that a hit. I see bigger hits during your typical beer rec league hockey game. The guy that got checked should stick to soccer with the acting and sell job he did on the ice.
der Kommentar ist echt hammergeil, aber auch verständlich, da dort noch Eishockey gespielt wird!!! ;-)Wicky hat geschrieben: Die Quelle für den Kommentar des Kanadiers: Oilersboard
War das nicht, der von Yarema damals einfach grundlos eine gefangen hat?? :icon_mrgreen:Rigo Kaka hat geschrieben: Benoit Gratton
Gottlob nur noch im Gedächtnis. Versuche es einfach schnellstmöglich zu vergessen.rigo domenator hat geschrieben: Hat jemand zufällig nen Video vom Seidenberg Check in Köln???
Meine vollste Zustimmung :!:Rigo Kaka hat geschrieben:
Beispiel von gestern von Sinupret gegen Hannover: Zweimal hohe Stöcke mitten in der Fresse des Gegners. Schimm fährt hin, schaut ob auch ja keiner blutet (beide Male kein Blut zu sehen), sonst gibts ja Spieldauer. Hier kann man m. M. nach strengere Strafen aussprechen, unabhängig davon ob man Blut sieht oder nicht. Aber nicht bei so einem Check, wo sich der Gegner unglücklich dabei verletzt, obwohl der Check fair bzw. nicht hart war.
Der Disziplinarausschuss der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat den Hamburger Spieler Brad Smyth nachträglich für zwei Spiele gesperrt. Darüber hinaus wurde Smyth eine Geldstrafe von Euro 1.000,- auferlegt.
Smyth war im Spiel am 18.3. in Hamburg bei einer Auseinandersetzung als sechster Mann auf dem Eis. Die Strafe ergeht nach IIHF-Regel 564 in Kombination mit der Lizenzordnung der DEL § 41.
Elick#24 hat geschrieben: Ich weiß nicht ob das schon irgendwo steht....
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Entscheidungen des Disziplinarausschusses
Der Disziplinarausschuss der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat am heutigen Tage Verteidiger Sean Brown (DEG Metro Stars) für fünf Spiele gesperrt. Darüber hinaus erhält der Düsseldorfer eine Geldstrafe von Euro 1500,-. Brown erhielt im zweiten Play-off-Spiel seiner Mannschaft in Hamburg am 18. März 2007 eine Matchstrafe wegen eines Check von hinten (IIHF Regel 523 b) mit Verletzungsfolge.
Das Verfahren gegen Stürmer Yannic Seidenberg (ERC Ingolstadt) wurde eingestellt. Der Disziplinarausschuss ist zu der Auffassung gelangt, dass es sich in dem vorliegenden Fall vom ersten Play-off-Spiel in Ingolstadt nicht um einen Check von hinten handelt, sondern um ein Beinstellen. Nachträgliche Sperren werden nur dann ausgesprochen, wenn für ein Vergehen zwingend eine Matchstrafe hätte ausgesprochen werden müssen. Bei Beinstellen, selbst mit Verletzungsfolge, ist dies nicht der Fall.
Das Verfahren gegen Stürmer Charlie Stephens (DEG Metro Stars) wurde ebenfalls eingestellt. Zwar führt der Düsseldorfer Spieler Stephens im ersten Play-off-Spiel in Düsseldorf einen Stockstich gegen den Hamburger Spieler Marc Beaucage aus, dies führte aber nicht zu einer Verletzung des Spielers Beaucage. Für einen Stockstich ohne Verletzungsfolge ist laut IIHF-Regel 538 b eine Matchstrafe nicht zwingend erforderlich. Daher wurde von einer Sperre abgesehen.
König von Spanien hat geschrieben:
"ob es schon irgendwo steht" ist wirklich gut....![]()
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:icon_twisted: :icon_twisted:Tatsächlich ist das Schweigen angeordnet. Denn es drohen Geldstrafen. Die Hamburger hatten eine Unterlassungserklärung angefordert: Wiederhole Nethery seine Anschuldigungen, müsse er 10 000 Euro Strafe zahlen, sagte ein Anwalt der Freezers. Hinter den Kulissen haben sich beide Parteien danach geeinigt, den Fall nicht mehr zu thematisieren. Das gestellte Foto sollte das Bild abrunden. Allerdings sagt das Bild nun alles, was nicht gesagt werden sollte. Ein Beobachter des fotografierten Händeschüttelns sagte dem Tagesspiegel: „Da war ein tiefer Graben zwischen den beiden, das war alles nur Show. Die Sache ist für Grand-Pierre wohl kaum erledigt.“
Ich habe das Spiel nicht gesehen, aber es reicht nicht nur dass der Spieler am Puck ist, er muss ihn sichtbar kontrollieren und genau hier dürfte, wie so oft bei dieser Regel der Knackpunkt liegen....Dieses Tor erhitzte zum ersten Mal die Frankfurter Gemüter, weil Bassen gleich zweimal am Puck war...