Hallo Herr Schnieder,
kann ein Verein einen Schiedsrichter ablehnen oder gegen dessen Einteilung bei der zuständigen Stelle widersprechen?
Grundsätzlich kann ein Verein einen Schiedsrichter nicht ablehnen. Die Schiedsrichter-Einteilung erfolgt durch den Schiedsrichter-Ausschuss unabhängig und neutral, d.h. ohne Einflussnahme seitens der Vereine, Verbände, ESBG, DEL, etc. Gleichwohl sind die Mitglieder des Ausschusses mit den jeweiligen Vereinen auch in regelmäßigen Kontakt und erhalten somit auch Informationen, wie die Stimmung/Meinung gegenüber den einzelnen Schiedsrichtern ist. Hier ist es auch Aufgabe, die Schiedsrichter zu schützen und diese bei Problemen mit bestimmten Vereinen von eben diesen Vereinen eine Zeit lang fernzuhalten. Es ist nicht Ziel mit einer Schiedsrichter- Einteilung, bestimmte, in der Vergangenheit als brisant eingeschätzte Situationen noch weiter eskalieren zu lassen.
Haben die Vereine die Möglichkeit Verbandsaufsicht zu beantragen? Wird diesem Begehren stets nachgekommen?
Ein ESBG Verein kann Verbandsaufsicht beantragen, die Entscheidung liegt jedoch bei der ESBG bzw. beim Verband, ob dem nachgekommen wird. In der Regel wird jedoch bei einem offiziellen Antrag dem Wunsch nachgekommen
Werden bestimmte Schiedsrichter nach schlechter Presse und Negativmeldungen von Vereinen für bestimmte Spielorte außen vor gelassen, falls sich diese Meldungen häufen?
Schiedsrichter Leistungen werden durch speziell geschulte Schiedsrichter Beobachter beurteilt. Zusätzlich erhalten wir ein feedback durch die Trainerbewertung. Sollten hier die Leistungen Anlass zu Kritik geben, wird die Beobachtung des Schiedsrichter weiter intensiviert. Beurteilt werden die Schiedsrichter u.a. in folgenden Kategorien: Auftreten/Fitness, Stellungsspiel, Präsenz, Aufmerksamkeit/game management, Kommunikation, Strafenbewertung, einheitliche Strafenauslegung und verpasste/unnötige Strafen. Sind die Leistungen jedoch unbefriedigend, werden die Schiedsrichter in der kommenden Einteilung nicht oder nur mit wenigen Einsätzen berücksichtigt. Hier gilt das Leistungsprinzip. Meldungen der Presse, wenn diese sich bei einem Schiedsrichter häufen, kann ebenfalls bedeuten, dass dieser Schiedsrichter vermehrt beobachtet wird.
25. Spieltag 2012/13; Augsburger Panther - Grizzly Adams Wolfsburg
- Von Krolock
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Hm
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Ich war ja leider/Gott sei Dank nicht im Stadion. Aber so wie es hier abgeht, muss das ja echt ne Katastrophe gewesen sein. Auf den Schiri schieben ist ja normal nicht die Art hier im Forum und auch nicht mein Stil.Dibbl Inch hat geschrieben:Das schlimme ist doch, dass dieser hurenbock nichts, aber auch gar nichts zu befürchten hat. Der steckt sein geld ein, grinst sich einen und lässt sich auf die schulter klopfen. Greift doch eh keiner ein.
Man sollte wirklich unter allen umständen versuchen, ihn abzulehnen. Das meine ich in vollem ernst.
Und ich soll jetzt allenernstes einen spielbericht schreiben... Wahnsinn.
Aber alleine die Bandencheck-Szene gegen Tölzer auf dem Laola1-Zusammenschnitt, kurz vor dem Ausgleich, regt mich auf. Glasklare 2 Minuten! Wenn die anderen Entscheidungen auch in der Kategorie waren, dann gute Nacht!
Ein früherer Erstliga-Schiri, der in meiner letzten Firma als "Aushilfs-Rentner" tätig war, hat mir gerne immer die Geschichten von früher erzählt. Bspw. das sich ein damals bekannter Schiri zu einem Zweitliga-Spiel in Straubing hat einteilen lassen und bewusst gegen Straubing gepfiffen hat, weil er die Stimmung erleben wollte, von der immer alle erzählten.
Ich dachte immer, so etwas gibts heute nicht mehr, aber die letzten Auftritte von Aumüller lassen keine andere Vermutung mehr zu, als dass es ihm einen Riesen-Spaß bereitet, Larry zur Weissglut zu bringen.
Na da bin ich ja froh, mal was eher objektives zu lesen.
Ich finde das sich Larry da auch besser im Griff haben sollte, wenn schon eine Feindschaft da ist, dann sollte er die Truppe halt bei Aumüller Ansetzungen einfach auch besser darauf einstellen.
Gott kann das !
Ich finde das sich Larry da auch besser im Griff haben sollte, wenn schon eine Feindschaft da ist, dann sollte er die Truppe halt bei Aumüller Ansetzungen einfach auch besser darauf einstellen.
Gott kann das !
Von Krolock hat geschrieben:Ich sehe es tatsächlich immer noch so, auch nach einer Nacht. Natürlich war Aumüller eine Katastrophe, darüber will ich ja gar nicht diskutieren. Aber wenn man im ersten Drittel Schlafwagenhockey spielt, wenn beim Unterzahltor von Moore die Herren Brown und Ross sich gegenseitig beim Nichtstun zusehen und wenn man sieht, dass man in einigen Situationen einfach nicht zwingend war, obwohl der Gegner so manches zugelassen hat, dann hätte man einfach höher führen müssen. Da hätte sich Aumüller deutlich mehr anstrengen müssen, um einen Sieg gegen Mitchell zu erreichen. Die Kritik an Aumüller geht natürlich in Ordnung.
Aumüller ist seit Jahren eine Katastrophe und aus meiner Sicht sowohl fachlich als auch charakterlich ungeeignet, neutral ein Spiel zu leiten. Wenn man aber liest, das "Fans" irgendwas von Pflastersteinen oder ähnlichem schreiben, dann frage ich mich schon, wo wir leben und welchen Stellenwert Sport hat. Aber lassen wir das, sonst schreibe ich mich da in Rage. Man sollte versuchen, Aumüller künftig ablehnen zu können, wenn man den Verdacht der fehlenden Unparteilichkeit belegen kann.
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
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der Oberhammer war der grinsende "Daumen hoch" in Richtung Mitchell bei dieser SzeneIamCanadian hat geschrieben: Aber alleine die Bandencheck-Szene gegen Tölzer auf dem Laola1-Zusammenschnitt, kurz vor dem Ausgleich, regt mich auf. Glasklare 2 Minuten! Wenn die anderen Entscheidungen auch in der Kategorie waren, dann gute Nacht!
Ein früherer Erstliga-Schiri, der in meiner letzten Firma als "Aushilfs-Rentner" tätig war, hat mir gerne immer die Geschichten von früher erzählt. Bspw. das sich ein damals bekannter Schiri zu einem Zweitliga-Spiel in Straubing hat einteilen lassen und bewusst gegen Straubing gepfiffen hat, weil er die Stimmung erleben wollte, von der immer alle erzählten.
Ich dachte immer, so etwas gibts heute nicht mehr, aber die letzten Auftritte von Aumüller lassen keine andere Vermutung mehr zu, als dass es ihm einen Riesen-Spaß bereitet, Larry zur Weissglut zu bringen.
- Der Rentner
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Nach einer ruhigen Nacht und schon einer leckeren Bratwurst vom Weihnachtsmarkt sehe ich es noch immer so, dass ich mich über meine Mannschaft viel mehr ärgere als über den Schiedsrichter.
Ich gebe meinen Vorschreibern mit ihrem Argument sogar recht, dass es ohne das Eingreifen von Aumüller gestern wahrscheinlich zu Punkten gereicht hätte.
Aber was mich trotzdem so maßlos in Rage versetzt ist die Tatsache, dass wir gestern als Mannschaft so schlecht gespielt haben, so neben der Rolle waren, dass es überhaupt erst ermöglicht wurde, dass zwei Szenen von Aumüller reichen, um uns das Spiel zu kosten. Mit einer guten, konzentrierten Leistung aller Spieler hätte sich gestern der Schiedsrichter auf den Kopf stellen können und wir hätten gewonnen. Es ist doch eine allzu einfache Ausrede, dass eine 2-Minuten-Strafe und ein nicht gegebenes Foul Schuld sein sollen, dass wir gestern einfach nur schlecht waren. Wir haben 56 Minuten lang Nichts gezeigt - das wiegt bei meinem Ärger mehr als die zwei Szenen vom Aumüller.
Bei den Spielern wüsste ich gar nicht wo ich im Einzelnen anfangen sollte, so indispuniert habe ich sie empfunden. Bestes Beispiel ist das erste Tor von WOB, das darf überhaupt nicht fallen. Da schauen sich Ross und Brown gegenseitig beim Nichtstun zu, der eine versperrt dann noch elegant unserem Torwart die Sicht und so darf Moore einen wirklich schönen Schlenzer im Tor unterbringen. Und so ging so war es schon im ersten Drittel und setzte sich im letzten fort.
Ich werde jetzt einen Kamillientee zur Beruhigung trinken, denn allein der Gedanken an das Spiel treibt meinen Blutdruck nach oben. Ich bin so enttäuscht von meinem AEV wie schon lange nicht mehr.
Gruß
Der Rentner
Ich gebe meinen Vorschreibern mit ihrem Argument sogar recht, dass es ohne das Eingreifen von Aumüller gestern wahrscheinlich zu Punkten gereicht hätte.
Aber was mich trotzdem so maßlos in Rage versetzt ist die Tatsache, dass wir gestern als Mannschaft so schlecht gespielt haben, so neben der Rolle waren, dass es überhaupt erst ermöglicht wurde, dass zwei Szenen von Aumüller reichen, um uns das Spiel zu kosten. Mit einer guten, konzentrierten Leistung aller Spieler hätte sich gestern der Schiedsrichter auf den Kopf stellen können und wir hätten gewonnen. Es ist doch eine allzu einfache Ausrede, dass eine 2-Minuten-Strafe und ein nicht gegebenes Foul Schuld sein sollen, dass wir gestern einfach nur schlecht waren. Wir haben 56 Minuten lang Nichts gezeigt - das wiegt bei meinem Ärger mehr als die zwei Szenen vom Aumüller.
Bei den Spielern wüsste ich gar nicht wo ich im Einzelnen anfangen sollte, so indispuniert habe ich sie empfunden. Bestes Beispiel ist das erste Tor von WOB, das darf überhaupt nicht fallen. Da schauen sich Ross und Brown gegenseitig beim Nichtstun zu, der eine versperrt dann noch elegant unserem Torwart die Sicht und so darf Moore einen wirklich schönen Schlenzer im Tor unterbringen. Und so ging so war es schon im ersten Drittel und setzte sich im letzten fort.
Ich werde jetzt einen Kamillientee zur Beruhigung trinken, denn allein der Gedanken an das Spiel treibt meinen Blutdruck nach oben. Ich bin so enttäuscht von meinem AEV wie schon lange nicht mehr.
Gruß
Der Rentner
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
Doch doch.
Wir waren schlecht, und Brown war mit seiner Aktion wieder mal das Tüpfelchen aufm i.
Wir haben gegen den letzten gespielt, der es teilweise nicht verstanden hat, den Puck über 2 m an den Mann zu bringen. WOB war bodenlos.
Wobei mir das Eis jetzt auch einen seltsam geratenen Eindruck machte.
Wir waren schlecht, und Brown war mit seiner Aktion wieder mal das Tüpfelchen aufm i.
Wir haben gegen den letzten gespielt, der es teilweise nicht verstanden hat, den Puck über 2 m an den Mann zu bringen. WOB war bodenlos.
Wobei mir das Eis jetzt auch einen seltsam geratenen Eindruck machte.
also wenn ich mir die paar szenen auf laola anschaue.......
Das 1:1 von Moore ist richtig gut aus dem HAndgelenk und der Ehelechner hat nicht die beste Sicht.
Beim 3:2 durch den Dzieduszycki spielen die unseren eher Hühnerhaufen aber kein Eishockey alle fünf nicht nur einer.
Das 3:3 durch Brocklehurst ist einfach gemacht. Ein Schuß halbhoch durch Mann und Maus auf den langen Pfosten. Der nimmt die Scheibe und fackelt nicht lange.
Bei 3:4 durften die Wobler wieder fahren wie und wo sie wollten. Die unseren waren da einfach zu weit von ihren Gegenspielern weg und dann passierts halt.
Beim zweiten und vierten Tor ham die unseren halt einfach den Weihnachtsmann gemacht. Was dann auch die Punkte kostet.
Dass der Aumüller ein ganz komischer Vogel sein muß ist offensichtlich und dass so einer in einer profesionellen Liga nichts zu suchen hat ist für mich Fakt. Wird aber halt von den Maßgeblichen anderst gesehen. Warum auch immer. Dass der Mitchel mit so einem "Unparteiischen" teilweise Ausflippt ist menschlich und evtl. sogar das Ziel von Roland Aumüller. Solchen "Charaktertypen" kann man nur beikommen wenn ihnen die Grundlage für ihr Handeln genommen wird. Das wird, in diesem Fall, nie geschehen. Ein Trainer wird gegen einen "Unparteiischen" immer den kürzeren ziehen.
Die Punkte haben gestern die Spieler hergeschenkt.
Das 1:1 von Moore ist richtig gut aus dem HAndgelenk und der Ehelechner hat nicht die beste Sicht.
Beim 3:2 durch den Dzieduszycki spielen die unseren eher Hühnerhaufen aber kein Eishockey alle fünf nicht nur einer.
Das 3:3 durch Brocklehurst ist einfach gemacht. Ein Schuß halbhoch durch Mann und Maus auf den langen Pfosten. Der nimmt die Scheibe und fackelt nicht lange.
Bei 3:4 durften die Wobler wieder fahren wie und wo sie wollten. Die unseren waren da einfach zu weit von ihren Gegenspielern weg und dann passierts halt.
Beim zweiten und vierten Tor ham die unseren halt einfach den Weihnachtsmann gemacht. Was dann auch die Punkte kostet.
Dass der Aumüller ein ganz komischer Vogel sein muß ist offensichtlich und dass so einer in einer profesionellen Liga nichts zu suchen hat ist für mich Fakt. Wird aber halt von den Maßgeblichen anderst gesehen. Warum auch immer. Dass der Mitchel mit so einem "Unparteiischen" teilweise Ausflippt ist menschlich und evtl. sogar das Ziel von Roland Aumüller. Solchen "Charaktertypen" kann man nur beikommen wenn ihnen die Grundlage für ihr Handeln genommen wird. Das wird, in diesem Fall, nie geschehen. Ein Trainer wird gegen einen "Unparteiischen" immer den kürzeren ziehen.
Die Punkte haben gestern die Spieler hergeschenkt.
Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein)
Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das ist doch ein totaler Schmarrn. Das was unser Team gestern abgeliefert hat war alles andere als gut, das ist uns allen klar. Aber trotzalledem hätte es für einen Sieg gereicht. Denn der Gegner war noch schlechter.Der Rentner hat geschrieben:Nach einer ruhigen Nacht und schon einer leckeren Bratwurst vom Weihnachtsmarkt sehe ich es noch immer so, dass ich mich über meine Mannschaft viel mehr ärgere als über den Schiedsrichter.
Ich gebe meinen Vorschreibern mit ihrem Argument sogar recht, dass es ohne das Eingreifen von Aumüller gestern wahrscheinlich zu Punkten gereicht hätte.
Aber was mich trotzdem so maßlos in Rage versetzt ist die Tatsache, dass wir gestern als Mannschaft so schlecht gespielt haben, so neben der Rolle waren, dass es überhaupt erst ermöglicht wurde, dass zwei Szenen von Aumüller reichen, um uns das Spiel zu kosten. Mit einer guten, konzentrierten Leistung aller Spieler hätte sich gestern der Schiedsrichter auf den Kopf stellen können und wir hätten gewonnen. Es ist doch eine allzu einfache Ausrede, dass eine 2-Minuten-Strafe und ein nicht gegebenes Foul Schuld sein sollen, dass wir gestern einfach nur schlecht waren. Wir haben 56 Minuten lang Nichts gezeigt - das wiegt bei meinem Ärger mehr als die zwei Szenen vom Aumüller.
Bei den Spielern wüsste ich gar nicht wo ich im Einzelnen anfangen sollte, so indispuniert habe ich sie empfunden. Bestes Beispiel ist das erste Tor von WOB, das darf überhaupt nicht fallen. Da schauen sich Ross und Brown gegenseitig beim Nichtstun zu, der eine versperrt dann noch elegant unserem Torwart die Sicht und so darf Moore einen wirklich schönen Schlenzer im Tor unterbringen. Und so ging so war es schon im ersten Drittel und setzte sich im letzten fort.
Ich werde jetzt einen Kamillientee zur Beruhigung trinken, denn allein der Gedanken an das Spiel treibt meinen Blutdruck nach oben. Ich bin so enttäuscht von meinem AEV wie schon lange nicht mehr.
Gruß
Der Rentner
Ohne das Eingreifen dieses Subjekts hätten wir heute 3 Punkte mehr auf dem Konto. So und nicht anders sieht es aus.
Man stelle sich ähnliches im Fußball vor. Du führst 2-1 in der 85. Dann kommt der Schiri und pfeift drei unberechtigte Elfer für den Gegner. Denen die sich darüber aufregen sagen irgendwelche Experten dann ihr seid doch selber schuld, hättet ihr mal mehr Einsatz gezeigt und 5 Tore vorgelegt. Lächerlich ist das, absolut lächerlich.
Der Dümmste muß gestern spätestens nach dem grinsenden Daumen hoch nach dem Bandencheck kapiert haben was da gerade läuft. Dieser Aumüller ist absolut untragbar. Und ich gehöre normalerweise nicht zu denen die sich über die Schiris in solch einer Form wie seit gestern nach dem Spiel geschehen auslassen. Aber dieses Arschloch gehört raus aus der Liga.
Beim 3-3 gebührt dem Aumüller ein Assist und dass beim 3-4 die Manschaft völlig von der Rolle war ob Aumüllers großen Auftritt ist verständlich. Ab Minute 56 wusste die Manschaft nicht mehr was abgeht und das wusste Wob auszunutzen.pantherbm hat geschrieben: Das 1:1 von Moore ist richtig gut aus dem HAndgelenk und der Ehelechner hat nicht die beste Sicht.
Beim 3:2 durch den Dzieduszycki spielen die unseren eher Hühnerhaufen aber kein Eishockey alle fünf nicht nur einer.
Das 3:3 durch Brocklehurst ist einfach gemacht. Ein Schuß halbhoch durch Mann und Maus auf den langen Pfosten. Der nimmt die Scheibe und fackelt nicht lange.
Bei 3:4 durften die Wobler wieder fahren wie und wo sie wollten. Die unseren waren da einfach zu weit von ihren Gegenspielern weg und dann passierts halt.
Natürlich hätte man den Sack vorher schon ganz fest zumachen können, aber ohne Aumüller hätte die Leistung trotzdem zu 3 Punkten gereicht.
Ich verstehe Flaches Ärger, ich verstehe Mitchells Ärger und ich verstehe jeden einzelnen Fan der etwas aufs Eis geworfen hat. Leider ging der meiste Ärger Richtung Wolfsburger Bank und die können am allerwenigsten dafür. Aumüller ist das A****h das sich da profilieren will. So isses halt wenn man sonst nichts erreicht im Leben, man will sich irgendwo seine Bestätigung holen und Macht zeigen. Da fallen mir in der Weltgeschichte einige solcher Würstchen ein.
thomas hat geschrieben:
Man stelle sich ähnliches im Fußball vor. Du führst 2-1 in der 85. Dann kommt der Schiri und pfeift drei unberechtigte Elfer für den Gegner. Denen die sich darüber aufregen sagen irgendwelche Experten dann ihr seid doch selber schuld, hättet ihr mal mehr Einsatz gezeigt und 5 Tore vorgelegt. Lächerlich ist das, absolut lächerlich.
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Ich halte aber genau das für schmarren, denn genau einen solchen Elfmeter gab es nicht, dagegen hat man aber 3:1 geführt.
Der Aumüller gehört weg keine frage, verbockt hat man das gestern aber selber.
Was kann der aumüller dafür dass man in Überzahl dem moore zuschaut wie er gan allein das tor machen kann?
auch das Gegentor dannach war ein 4 gegen 1 weil der Rest gewechsekt hat, wir brauchen keine schlechten Schiris, das bringen wir schon selber hin....
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Also das, das ich kenne ist eigentlich tot:punisher hat geschrieben:Was schreiben die denn im WOB Forum?
Haben die überhaupt eins?
http://forum.grizzly-adams.de/viewtopic.php?f=2&t=2244&sid=5b0a91f2bf4cc054d97a10f274e7091c
"Augsburg ist und bleibt eine Eishockeystadt - daran gibt es nichts zu rütteln" (Waldi Hartmann)
AEV-Fan hat geschrieben:Also das, das ich kenne ist eigentlich tot:
http://forum.grizzly-adams.de/viewtopic.php?f=2&t=2244&sid=5b0a91f2bf4cc054d97a10f274e7091c


Du kapierst es offensichtlich auch nicht. Wir waren schlecht, ganz klar,aber wir haben trotzdem immer noch geführt, und die hier von dir beschriebenen Szenen waren alle vor Saumüllers großem Auftritt. Und der hat das Spiel entschieden.Snake hat geschrieben:Ich halte aber genau das für schmarren, denn genau einen solchen Elfmeter gab es nicht, dagegen hat man aber 3:1 geführt.
Der Aumüller gehört weg keine frage, verbockt hat man das gestern aber selber.
Was kann der aumüller dafür dass man in Überzahl dem moore zuschaut wie er gan allein das tor machen kann?
auch das Gegentor dannach war ein 4 gegen 1 weil der Rest gewechsekt hat, wir brauchen keine schlechten Schiris, das bringen wir schon selber hin....
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- Hockeygott
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- Registriert: 07.12.2002 13:51
Aber ohne den Aumüller deswegen von seiner Spitzenleistung freizusprechen, würde ich mir auch wünschen, dass man sich als Team in so einer konfusen Situation besser konzentrieren kann. Dass das nicht leicht ist, keine Frage, aber man is in der Liga ja öfter Mal mit äußerst denkwürdigen SR-Leistungen konfrontiert, und sich davon aus dem Konzept bringen zu lassen ist in den seltensten Fällen hilfreich. Viellicht sollten wir uns da für die Zukunft ein dickeres Fell antrainieren.Dibbl Inch hat geschrieben:Man könnte sagen, ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss. Gut, wir haben versucht, unter dem Hindernis durchzulaufen, aber das hätte halt theoretisch auch geklappt, wenn Aumüller nicht das Spiel hätte verpfeifen müssen.
Wie gesagt, macht die Leistung vom Aumüller aber kein Jota besser, die bleibt indiskutabel.