Wie siehst Du das ganze lieber Manfred?Manne hat geschrieben:ein typischer Goggel
Politik und Geschichte
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so wie Von KrolockShutout hat geschrieben:Wie siehst Du das ganze lieber Manfred?
Dir fehlt dazu etwas
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
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Was denn genau lieber Manfred?Manne hat geschrieben:so wie Von Krolock
Dir fehlt dazu etwas
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allesShutout hat geschrieben:Was denn genau lieber Manfred?
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Kennen wir doch schon vom G20 GipfelShutout hat geschrieben:Überwiegend halbstarke, kleine Lichter die in der Gruppe ganz stark sind und denen es überhaupt nicht um das eigentliche Thema geht sondern nur um Krawall.Wahnsinn was in diesem Land passiert. Da wird die Demo erst völlig zurecht(!) verboten. Dann heulen welche wegen der Meinungsfreiheit rum und dann wird sie doch erlaubt wenn sich an die Vorschriften gehalten wird.Lächerlich!
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Absolut richtig.emmielein hat geschrieben:Kennen wir doch schon vom G20 Gipfel
Weißt du vielleicht was der liebe Manfred meint?
- Von Krolock
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Ich weiß zwar auch nicht genau, was er meint, aber möglicherweise ist es meine Haltung zur Genehmigung dieser Demos. Natürlich war der Verlauf absehbar und natürlich hätte ein Verbot den Verlauf beeinflusst. Aber dieses Recht auf Demonstrationsfreiheit ist schon ein hohes Gut und deshalb halte ich Rückschlüsse auf frühere Demoverläufe als Grundlage für Genehmigungen für falsch. Hier sollte jede Veranstaltung einer eigenen Prüfung unterzogen werden. Andernfalls sind zukünftig alle Demos verboten, wenn deren Thematik jemals Anlass für einen eskalierenden Verlauf genommen hat.
„Kennen wir schon vom G 20 - kleine Lichter - nur Krawall“. Stimmt ja eigentlich nicht, hier aber schon und deshalb halte ich den Artikel der taz für so dämlich. Die sind so dermaßen in ihrer eigenen Ideologie gefangen, dass sie dabei nicht kapieren, dass Grenzüberschreitungen vielleicht ideologische Hintergründe haben, in der Bewertung dennoch egal sind.
Der „Sturm des Reichstages“ war natürlich in erster Linie nicht gedacht, um den Reichstag einzunehmen, sondern um symbolträchtige Bilder zu produzieren. Gleiches wäre aus dem linken Spektrum ganz genauso denkbar gewesen, nur dass die Reichskriegsflagge durch andere Symbole ersetzt worden wäre. In der Haltung jedoch so oder so eine Missachtung des Staates und der Demokratie. Und das alles in einem Land, in dem es vergleichsweise geringe Einschränkungen gibt. Für die taz ist das größte Problem die Sehnsucht des linken Spektrums nach einem starken Staat. Auch hat die Sehnsucht der Linken (ich selbst habe kein Problem, mich als links zu bezeichnen) nach einer Gleichheit sozialer Strukturen und Individuen nicht zwangsläufig die Folge, dass die Polizei auf dem rechten Auge blind sein muss, wenn sie nicht mindestens genauso knüppelt wie auf dem G 20 Gipfel. Falsch, ihr ewig gestrigen. Polizeitaktik ist die Folge einer Einschätzung von Menschen bei der Polizei, die etwas zu sagen haben und die sind in Berlin anders als in Hamburg und u.U. am Montag anders als am Dienstag. Sie werden von Menschen getroffen und stellen sich hinterher als falsch oder richtig heraus. Man kann sicher aus früheren Fehlern lernen, aber mit einem bewusst unterschiedlichen Vorgehen gegen Rechts oder Links hat das gar nichts zu tun. Und das ist auch gut so, da bewusst verübte Straftaten ohne politische Bewertung sanktioniert gehören.
Man hat gesehen, dass unter den Demonstranten tatsächlich so ziemlich alles vertreten war. Man muss das nicht verstehen, aber man muss es ertragen. Nur darf man sich AUF KEINEN FALL in das Boot setzen, dass der rechte Pöbel zum Kai rudert, um dort Mitfahrer aufzunehmen. In diesem Moment trägt man selbst dazu bei, den Idioten nicht nur Gehör zu verschaffen, sondern deren ideologisches Handeln zu akzeptieren oder mindestens zu tolerieren. Sich hier hinzustellen und zu sagen, mit denen wolle man nichts zu tun haben, reicht nicht.
„Kennen wir schon vom G 20 - kleine Lichter - nur Krawall“. Stimmt ja eigentlich nicht, hier aber schon und deshalb halte ich den Artikel der taz für so dämlich. Die sind so dermaßen in ihrer eigenen Ideologie gefangen, dass sie dabei nicht kapieren, dass Grenzüberschreitungen vielleicht ideologische Hintergründe haben, in der Bewertung dennoch egal sind.
Der „Sturm des Reichstages“ war natürlich in erster Linie nicht gedacht, um den Reichstag einzunehmen, sondern um symbolträchtige Bilder zu produzieren. Gleiches wäre aus dem linken Spektrum ganz genauso denkbar gewesen, nur dass die Reichskriegsflagge durch andere Symbole ersetzt worden wäre. In der Haltung jedoch so oder so eine Missachtung des Staates und der Demokratie. Und das alles in einem Land, in dem es vergleichsweise geringe Einschränkungen gibt. Für die taz ist das größte Problem die Sehnsucht des linken Spektrums nach einem starken Staat. Auch hat die Sehnsucht der Linken (ich selbst habe kein Problem, mich als links zu bezeichnen) nach einer Gleichheit sozialer Strukturen und Individuen nicht zwangsläufig die Folge, dass die Polizei auf dem rechten Auge blind sein muss, wenn sie nicht mindestens genauso knüppelt wie auf dem G 20 Gipfel. Falsch, ihr ewig gestrigen. Polizeitaktik ist die Folge einer Einschätzung von Menschen bei der Polizei, die etwas zu sagen haben und die sind in Berlin anders als in Hamburg und u.U. am Montag anders als am Dienstag. Sie werden von Menschen getroffen und stellen sich hinterher als falsch oder richtig heraus. Man kann sicher aus früheren Fehlern lernen, aber mit einem bewusst unterschiedlichen Vorgehen gegen Rechts oder Links hat das gar nichts zu tun. Und das ist auch gut so, da bewusst verübte Straftaten ohne politische Bewertung sanktioniert gehören.
Man hat gesehen, dass unter den Demonstranten tatsächlich so ziemlich alles vertreten war. Man muss das nicht verstehen, aber man muss es ertragen. Nur darf man sich AUF KEINEN FALL in das Boot setzen, dass der rechte Pöbel zum Kai rudert, um dort Mitfahrer aufzunehmen. In diesem Moment trägt man selbst dazu bei, den Idioten nicht nur Gehör zu verschaffen, sondern deren ideologisches Handeln zu akzeptieren oder mindestens zu tolerieren. Sich hier hinzustellen und zu sagen, mit denen wolle man nichts zu tun haben, reicht nicht.
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Generell denke ich, daß das letztendliche Durchbrechen zum Reichstag nicht unterbunden werden konnte, mit der geringen Anzahl an Polizisten die da vor Ort waren. Das bliebe sicherlich mal generell zu hinterfragen, warum das so war. Man wusste ja was kommen würde. Deswegen hat man es ja zuerst verboten. Warum fahre ich dann nicht so viele Beamte auf, wie es nur geht? Keine Bundesliga, keine Konzerte, man sollte denken es wäre möglich da Flagge als Staat zu zeigen. Ein guter Satz zum Thema Sturm auf den Reichstag war heute Vormittag im ZDF: Das ist wie mit Flitzern im Stadion. Man weiß, daß was kommen könnte, rennt dann aber doch erstmal hinterher. Eine einzige Sekunde reicht einem entschlossenen Menschen ja um erstmal ordentlich Vorsprung zu haben, der auf so kurzer Strecke niemals aufgeholt werden kann. Daraus sollte man zwei Dinge lernen. Die Absperrung - also die Bannmeile ohne Sitzung des Bundestages - muß größer werden und es müssen an dieser Stelle zukünftig mehr Beamte zum Einsatz kommen.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Von Krolock hat geschrieben:Ich weiß zwar auch nicht genau, was er meint, aber möglicherweise ist es meine Haltung zur Genehmigung dieser Demos. Natürlich war der Verlauf absehbar und natürlich hätte ein Verbot den Verlauf beeinflusst. Aber dieses Recht auf Demonstrationsfreiheit ist schon ein hohes Gut und deshalb halte ich Rückschlüsse auf frühere Demoverläufe als Grundlage für Genehmigungen für falsch. Hier sollte jede Veranstaltung einer eigenen Prüfung unterzogen werden. Andernfalls sind zukünftig alle Demos verboten, wenn deren Thematik jemals Anlass für einen eskalierenden Verlauf genommen hat.
„Kennen wir schon vom G 20 - kleine Lichter - nur Krawall“. Stimmt ja eigentlich nicht, hier aber schon und deshalb halte ich den Artikel der taz für so dämlich. Die sind so dermaßen in ihrer eigenen Ideologie gefangen, dass sie dabei nicht kapieren, dass Grenzüberschreitungen vielleicht ideologische Hintergründe haben, in der Bewertung dennoch egal sind.
Der „Sturm des Reichstages“ war natürlich in erster Linie nicht gedacht, um den Reichstag einzunehmen, sondern um symbolträchtige Bilder zu produzieren. Gleiches wäre aus dem linken Spektrum ganz genauso denkbar gewesen, nur dass die Reichskriegsflagge durch andere Symbole ersetzt worden wäre. In der Haltung jedoch so oder so eine Missachtung des Staates und der Demokratie. Und das alles in einem Land, in dem es vergleichsweise geringe Einschränkungen gibt. Für die taz ist das größte Problem die Sehnsucht des linken Spektrums nach einem starken Staat. Auch hat die Sehnsucht der Linken (ich selbst habe kein Problem, mich als links zu bezeichnen) nach einer Gleichheit sozialer Strukturen und Individuen nicht zwangsläufig die Folge, dass die Polizei auf dem rechten Auge blind sein muss, wenn sie nicht mindestens genauso knüppelt wie auf dem G 20 Gipfel. Falsch, ihr ewig gestrigen. Polizeitaktik ist die Folge einer Einschätzung von Menschen bei der Polizei, die etwas zu sagen haben und die sind in Berlin anders als in Hamburg und u.U. Am Montag anders als am Dienstag. Sie werden von Menschen getroffen und stellen sich hinterher als falsch oder richtig heraus. Man kann sicher aus früheren Fehlwrn lernen, aber mit einem bewusst unterschiedliche hen Vorgehen gegen Rechts oder Links hat das gar nichts zu tun. Und das ist auch gut so, da bewusst verübte Straftaten ohne politische Bewertung sanktioniert gehören.
Man hat gesehen, dass unter den Demonstranten tatsächlich so ziemlich alles vertreten war. Man muss das nicht verstehen, aber man muss es ertragen. Nur darf man sich AUF KEINEN FALL in das Boot setzen, dass der rechte Pöbel zum Kai rudert, um dort Mitfahrer aufzunehmen. In diesem Moment trägt man selbst dazu bei, den Idioten no hat nur Gehör zu verschaffen, sondern deren ideologisches Handeln zu akzeptieren oder mindestens zu tolerieren. Sich hier hinzustellen und zu sagen, mit denen wolle man nichts zu tun haben, reicht nicht.
Damit kann ich was anfangen.
Bring dem lieben Manfred doch mal schreiben bei wenn er schon mitreden will. Merci!
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Rainer Wendt hat es heute richtig gesagt.
Jetzt kommen hier die Einsatzexperten auf den Plan mit dem Wissen von heute erklären Sie was man gestern hätte anderst machen müssen.
Jetzt kommen hier die Einsatzexperten auf den Plan mit dem Wissen von heute erklären Sie was man gestern hätte anderst machen müssen.
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
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Rainer Wendt hat in seinem Leben noch nie etwas Richtiges gesagt, selbst dann nicht, wenn er etwas sagt, das richtig wäre, hätte es ein anderer gesagt.
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Es lassen sich Parallelen ziehen bis hier her, egal von wem das stammen mag.
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
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Ich kann Schreiben nur nicht Maschine, falls dir das was sagtShutout hat geschrieben:Damit kann ich was anfangen.
Bring dem lieben Manfred doch mal schreiben bei wenn er schon mitreden will. Merci!
im RL könnten wir diskutieren, aber da würde ich dich fertigmachen
Also ab ins Bett jetzt Digga

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Dass das nicht nochmal passiert sind jetzt Masken Pflicht bei Demonstrationen. Gute Entscheidung.Von Krolock hat geschrieben: Ich weiß zwar auch nicht genau, was er meint, aber möglicherweise ist es meine Haltung zur Genehmigung dieser Demos. Natürlich war der Verlauf absehbar und natürlich hätte ein Verbot den Verlauf beeinflusst. Aber dieses Recht auf Demonstrationsfreiheit ist schon ein hohes Gut und deshalb halte ich Rückschlüsse auf frühere Demoverläufe als Grundlage für Genehmigungen für falsch. Hier sollte jede Veranstaltung einer eigenen Prüfung unterzogen werden. Andernfalls sind zukünftig alle Demos verboten, wenn deren Thematik jemals Anlass für einen eskalierenden Verlauf genommen hat.
Ich weiß nicht was Dich am taz-Kommentar so stört. Das "größte Problem" lt. taz sei die "Sehnsucht der Linken nach dem starken Staat" - das stimmt so nicht, auch nicht, wenn man nur diesen einen Kommentar für sich sieht.„Kennen wir schon vom G 20 - kleine Lichter - nur Krawall“. Stimmt ja eigentlich nicht, hier aber schon und deshalb halte ich den Artikel der taz für so dämlich. Die sind so dermaßen in ihrer eigenen Ideologie gefangen, dass sie dabei nicht kapieren, dass Grenzüberschreitungen vielleicht ideologische Hintergründe haben, in der Bewertung dennoch egal sind.
Der „Sturm des Reichstages“ war natürlich in erster Linie nicht gedacht, um den Reichstag einzunehmen, sondern um symbolträchtige Bilder zu produzieren. Gleiches wäre aus dem linken Spektrum ganz genauso denkbar gewesen, nur dass die Reichskriegsflagge durch andere Symbole ersetzt worden wäre. In der Haltung jedoch so oder so eine Missachtung des Staates und der Demokratie. Und das alles in einem Land, in dem es vergleichsweise geringe Einschränkungen gibt. Für die taz ist das größte Problem die Sehnsucht des linken Spektrums nach einem starken Staat. Auch hat die Sehnsucht der Linken (ich selbst habe kein Problem, mich als links zu bezeichnen) nach einer Gleichheit sozialer Strukturen und Individuen nicht zwangsläufig die Folge, dass die Polizei auf dem rechten Auge blind sein muss, wenn sie nicht mindestens genauso knüppelt wie auf dem G 20 Gipfel. Falsch, ihr ewig gestrigen. Polizeitaktik ist die Folge einer Einschätzung von Menschen bei der Polizei, die etwas zu sagen haben und die sind in Berlin anders als in Hamburg und u.U. am Montag anders als am Dienstag. Sie werden von Menschen getroffen und stellen sich hinterher als falsch oder richtig heraus. Man kann sicher aus früheren Fehlern lernen, aber mit einem bewusst unterschiedlichen Vorgehen gegen Rechts oder Links hat das gar nichts zu tun. Und das ist auch gut so, da bewusst verübte Straftaten ohne politische Bewertung sanktioniert gehören.
Ich widerspreche ihm auch, denn für mich ist das größte Problem des vergangenen Sonntags, dass das fehlende rechte Auge des Staats hier (leider) erweitert wurde um die rechte Faust, denn die wurde mal wieder gegen links benötigt: Bei den linken Gegendemonstrationen waren nämlich die Hundertschaften inkl. Reiterstaffel vor Ort, die sowohl am Reichstagsgebäude als auch bei der Anti-Demokratie-Demo fehlten.
Aber das ist blödes Aufrechnen, für mich hat halt die Polizei (minus drei) versagt. Ich hoffe auf einen Lerneffekt, der Glaube daran fehlt mir, nicht nur weil ihr oberster Chef ein Vollhorst ist, der systemische Fehler kategorisch ausschließt.
Was ich am taz-Kommentar gut finde ist das "Runterschreiben" des "Treppenwitzes" auf das Niveau, auf dem er gesehen werden sollte: Ein schlechter Witz eben. Oder was soll das sonst sein, wenn eine Wursthaar-Hippie mit falschen Infos ("Trump ist hier und befreit uns!") eine Horde von Testosteron strotzenden Hools zusammen mit Reichsbürgern und sonstigen Verwirrten in den Bundestag schickt - und dieser Möchtegern-Staatsstreich von drei kaum bewaffneten Polizisten gestoppt wird?
Da hast Du zu 100% recht.Man hat gesehen, dass unter den Demonstranten tatsächlich so ziemlich alles vertreten war. Man muss das nicht verstehen, aber man muss es ertragen. Nur darf man sich AUF KEINEN FALL in das Boot setzen, dass der rechte Pöbel zum Kai rudert, um dort Mitfahrer aufzunehmen. In diesem Moment trägt man selbst dazu bei, den Idioten nicht nur Gehör zu verschaffen, sondern deren ideologisches Handeln zu akzeptieren oder mindestens zu tolerieren. Sich hier hinzustellen und zu sagen, mit denen wolle man nichts zu tun haben, reicht nicht.
Noch ein Kommentar zum Treppenwitz:
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8c53dd3412
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Die Hooligans gegen Satzbau haben sich die Mühe gemacht, die verschiedenen Nazis, Rechtsradikalen, Rechtspopulisten etc., die an der Demo in Berlin teilgenommen haben aufzuzählen:
"Wir müssen den Leuten zuhören. Sie haben ein Recht darauf, Proteste zu unterwandern, Diskurse zu manipulieren, öffentlich neue rechtsextreme Bündnisse zu schmieden und maskenlos uns alle einer Gefahr auszusetzen. Schließlich handelt es sich nur um besorgte Polizist:innen, Politiker:innen u.a. aus den Bundes- und Landtagen der AfD und NPD, verurteilte Holocaustleugner:innen und Reichsbürger:innen.
Querdenken 711 kann das natürlich überhaupt nicht wissen, ist nämlich ein Geheimnis.
Wenn irgendwer nochmal von besorgten Coronaleugnern spricht, dann knallt ihm diese Liste der Demoteilnehmer:innen vor.
Wir haben sicherlich noch den ein oder anderen vergessen. Wir ergänzen gern!"
#HoGeSatzbau
Martin Sellner (IB)
Jürgen Elsässer (compact)
Nicolai Nehrling („Der Volkslehrer̶)
Johanne Liesegang („Aufbruch Gold rot schwarz“, Reichsbürgerin)
Rüdiger Hoffmann (wegen versuchten Mordes verurteilter Ex-NPDler)
Oliver Flesch (rechtsextremer Blogger)
Chris Ares (rechtsextremer Musiker)
Emma Stabel (NPD Sachsen)
Reimond Hoffmann (AfD)
Gerd Walther (Holocaust-Leugner)
Simon Kaupert (Ein Prozent)
Kevin Gabbe (Rechtsextremer Youtuber)
Dominik Rösler (HoGeSa, rechtsextremer Hooligan)
André Poggenburg (ADMP)
Gunnar Lindemann (AfD)
Uwe Meenen (NPD)
Gerhard Ittner (Holocaustleugner, rechtsextremer Aktivist)
Attila Hildmann (Clown)
Alexander Robin (NSU)
III. Weg
Steeler Jungs
Kameradschaft Deutschland
Udo Voigt (NPD, Europaabgeordneter)
Alexander Kurth (ehem. NPD, Thügida, „ungetrübt Media̶)
Gavin Singer (Junge Alternative)
Mike Sawallich (Ziehsohn Heise, Kamerad von S. Ernst- mutm. Lübcke Mörder, Kameradschaft Kassel)
Ralf Stadler (AfD Bayern)
Frank Hansel (AfD)
Kameradschaft Magdeburg
Ex- Kameradschaft BASO
Ken fm
Hansjörg Müller (AfD)
Alexander Deptolla (Die Rechte Dortmund)
Joana Cotar (MdB AfD)
Jürgen Braun (MdB AfD)
Gerhard Vierfuß (IB-Anwalt, AfD Stadtrat)
Anselm Lenz (Querfrontler)
Björn Höcke (Fraktionsvorsitzender AfD Thüringen)
Dr. med. Robby Schlund (MdB AfD)
Rüdiger Imgart (AfD)
Carsten Hütter (stellv. Schatzmeister AfD Bundesverband)
Karsten Hilse (MdB AfD, Polizist)
Stefan Keuter (MdB AfD)
Jens Kestner (MdB AfD)
Dirk Spaniel (MdB AfD)
Birgit Malsack Winkemann (MdB AfD)
Marcus Frohnmaier (MdB AfD)
Peter Christian Pascal Boehringer (MdB AfD)
Martin Alexander Hess (MdB AfD)
Armin-Paul Hampel (MdB AfD)
Roland Hartwig (MdB AfD)
Steffen Kotré (MdB AfD) mit polnischer Konfederatia
Jürgen Braun (MdB AfD)
Jens Maier (MdB AfD)
Birgit Bessin (MdL Brandenburg AfD)
Hugh Bronson (MdB AfD)
Ulrich Oehme (MdB AfD)
Siegbert Droese (MdB AfD)
Dietmar Friedhoff (MdB AfD)
Olga Petersen (AfD)
Harald Weyel (MdB AfD)
Udo Hemmelgarn (MdB AfD)
Paul Podolay (MdB AfD)
Martin Renner (MdB AfD)
Corinna Miazga (MdB AfD)
Thomas Seitz (MdB AfD)
Stephan Protschka (MdB AfD)
Prof. Kaufmann (MdL Thüringen AfD)
Corinna Herold (MdL Thüringen AfD)
Andreas Winhart (MdL AfD Bayern)
Martina Jost (AfD)
Daniel Roi (MdB AfD)
Justin Cedric Salka (stellv. Vorsitzender der JA)
Mario Müller (ehem. Autonome Nationalisten, IB)
Germanitas Othala
„Primus“ André Laaf (rechtsextremer Musiker)
„Prototyp“ Kai Naggert (rechtsextremer Musiker)
Huttroper Jungs
Thorsten de Fries (Hamburger Neonazi)
Anti Antifa Holland
Bündnis deutscher Patrioten
Robin Schmiemann (Combat 18 )
Knockout 51 (Rechtsextremer Kampfsport Gruppierung)
„Verfassungsgebende Versammlung“ (Reichsbürger Bewegung)
Leon Ringl (Atomwaffen Division)
Burschenschaft Albia
Burschenschaft Teutonia
René Jahn (Pegida Mitbegründer)
Martina Jost (MdL Sachsen, AfD)
Steffen Janich (AfD Kreisrat, Polizist)
Lennart Schwarzbach (Landesvorsitzender NPD Hamburg)
Peter Schreiber (Landesvorsitzende NPD Sachsen)
Sebastian Schmidtke (ehem. Vorsitzender NPD Berlin)
Michael Brück (stellv. Landesvorsitzender Die Rechte NRW)
„Die Deutsche Stimme“ mit eigenen Wagen
Landvolkbewegung (ehem. NSDAP nahe Gruppe)
Heike Themel (AfD)
Doris von Sayn-Wittgenstein (ehem. Vorsitzende AfD SH)
Thorsten Weiß (MdA AfD)
Christian Blex (AfD, MdL NRW)
Thomas Röckemann (AfD, MdL NRW)
AfD Peine
Rüdiger Imgart (AfD, bayrischer Verfassungsrichter)
Wilko Möller (AfD, MdL Brandenburg)
Birgit Bessin (MdL und stellv. Landesvorsitzende AfD Brandenburg)
Andreas Mrosek (MdB AfD Sachsen Anhalt)
Monique Buder (AFD Cottbus)
Stephan Protschka (AfD, MdB)
Matthias Helferich (AfD)
Jonas Vriesen (AfD)
Vadim Derksen (AfD)
Reimond Hoffmann (AfD)
Peter Schreiber (NPD)
NuoViso (rechts-esoterisches Verschwörungsportal)
Sven Liebich (rechtsextremer Lauch)
Thomas Grabinger („Digitaler Chronist̶)
Billy Six (rechter Blogger)
Schwesternschaft Deutschland
Chris Willing (Bandidos)
Burschenschaft Markomannia
Alexander Deptolla (Dortmunder Neonazi, Organisator „Kampf der Nibelungen“, Nähe zu Hammerskins)
Jim Koal (Dortmunder Neonazi)
Sven Krüger (Neonazi aus Jamel)
Patrick Killat (Nazi-Rapper)
Kevin Gabbe (Rechtsextremer Aktivist)
Björn Clemens (Nazianwalt)
„Dresdner Liedertafel“ (völkische Musikgruppe)
Rick Wegner (Neonazi um Chris Ares)
Daniel Sebbin (Identitäre Bewegung)
Mario Müller (Identitäre Bewegung)
Maximilian Thorn (Identitäre Bewegung)
Daniel Fiss (Identitäre Bewegung)
Thorsten Görke (Identitäre Bewegung)
Dawid Ratajczak (Identitäre Bewegung)
Harald Weyel (AfD)
"Wir müssen den Leuten zuhören. Sie haben ein Recht darauf, Proteste zu unterwandern, Diskurse zu manipulieren, öffentlich neue rechtsextreme Bündnisse zu schmieden und maskenlos uns alle einer Gefahr auszusetzen. Schließlich handelt es sich nur um besorgte Polizist:innen, Politiker:innen u.a. aus den Bundes- und Landtagen der AfD und NPD, verurteilte Holocaustleugner:innen und Reichsbürger:innen.
Querdenken 711 kann das natürlich überhaupt nicht wissen, ist nämlich ein Geheimnis.
Wenn irgendwer nochmal von besorgten Coronaleugnern spricht, dann knallt ihm diese Liste der Demoteilnehmer:innen vor.
Wir haben sicherlich noch den ein oder anderen vergessen. Wir ergänzen gern!"
#HoGeSatzbau
Martin Sellner (IB)
Jürgen Elsässer (compact)
Nicolai Nehrling („Der Volkslehrer̶)
Johanne Liesegang („Aufbruch Gold rot schwarz“, Reichsbürgerin)
Rüdiger Hoffmann (wegen versuchten Mordes verurteilter Ex-NPDler)
Oliver Flesch (rechtsextremer Blogger)
Chris Ares (rechtsextremer Musiker)
Emma Stabel (NPD Sachsen)
Reimond Hoffmann (AfD)
Gerd Walther (Holocaust-Leugner)
Simon Kaupert (Ein Prozent)
Kevin Gabbe (Rechtsextremer Youtuber)
Dominik Rösler (HoGeSa, rechtsextremer Hooligan)
André Poggenburg (ADMP)
Gunnar Lindemann (AfD)
Uwe Meenen (NPD)
Gerhard Ittner (Holocaustleugner, rechtsextremer Aktivist)
Attila Hildmann (Clown)
Alexander Robin (NSU)
III. Weg
Steeler Jungs
Kameradschaft Deutschland
Udo Voigt (NPD, Europaabgeordneter)
Alexander Kurth (ehem. NPD, Thügida, „ungetrübt Media̶)
Gavin Singer (Junge Alternative)
Mike Sawallich (Ziehsohn Heise, Kamerad von S. Ernst- mutm. Lübcke Mörder, Kameradschaft Kassel)
Ralf Stadler (AfD Bayern)
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Hansjörg Müller (AfD)
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Wundert mich, daß Tommy Frenck da nicht auftaucht - der war sicherlich dabei. Den hat wohl nur keiner gesichtet. Und wenn er nicht dabei war und da in der Liste auftaucht, dann gibt's gleich Rechtsstreit. Der ist als klagefreudig bekannt.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Okay, den taz-Kommentar habe ich tatsächlich falsch interpretiert, was mir bei dem von dir geschriebenen Absatz nicht passiert.Augsburger Punker hat geschrieben:Dass das nicht nochmal passiert sind jetzt Masken Pflicht bei Demonstrationen. Gute Entscheidung.
Ich weiß nicht was Dich am taz-Kommentar so stört. Das "größte Problem" lt. taz sei die "Sehnsucht der Linken nach dem starken Staat" - das stimmt so nicht, auch nicht, wenn man nur diesen einen Kommentar für sich sieht.
Ich widerspreche ihm auch, denn für mich ist das größte Problem des vergangenen Sonntags, dass das fehlende rechte Auge des Staats hier (leider) erweitert wurde um die rechte Faust, denn die wurde mal wieder gegen links benötigt: Bei den linken Gegendemonstrationen waren nämlich die Hundertschaften inkl. Reiterstaffel vor Ort, die sowohl am Reichstagsgebäude als auch bei der Anti-Demokratie-Demo fehlten.
Ich schreibe es ja nicht zum ersten Mal, aber die Polizei auf Demos ist nicht wie Punks gegen Nazi-Skins und kein Mods gegen Rocker, sondern die spielen gar nicht mit. Zumindest nicht freiwillig. Jeder Richter, Staatsanwalt und Polizist mag persönlich irgendwie rechts oder links ticken, aber in ihrer institutionellen Ausübung sind sie nur dem Gesetz verpflichtet. Die Polizei schützt keinen Demonstranten, weil sie dessen Meinung teilt, sondern weil es Bestandteil des Demonstrationsschutzes ist. Mir fehlt die Phantasie zu glauben, dass die Polizei lieber auf Linke knüppelt als auf Rechte. Ich wage sogar die Behauptung, dass sie gar nicht knüppeln will und 99 Prozent lieber zu Hause wären. Was für die Bewertung im Vorfeld sicher eine Rolle spielt, sind vergleichbare Demos, bei denen die mit linker Gewaltausübung bei uns bislang deutlich tiefere Spuren hinterlassen haben. Laut Augenzeugen soll das am Wochenende ohnehin keine so große Sache gewesen sein.
In in einem Punkt rudere ich jedoch zurück. Ich glaube ja immer, wenn es einen Brennpunkt der Eskalation gibt, hat die Polizei an 743 anderen Stellen richtig gemacht. Wenn es aber stimmt, dass die „Einnahme des Reichstags“ so im Internet angekündigt war, dann war das mit den drei Hanseln nicht nur taktischer Irrsinn, sondern auch höchst unverantwortlich den Polizisten gegenüber.
Den meisten Deutschen fehlt zwar das Verständnis für die Anti-Corona-Demos oder Anti-Corona-Maßnahmen-Demos, aber sie zeigen, dass die Bewertung weg von rechts und links hin zu regelkonform und rechtswidrig geht, unabhängig vom ideologischen Antrieb. Ich finde das gut. Ideologien sind wichtig, aber Straftäter brauchen halt Strafe. Das funktioniert eigentlich meistens ganz gut bei uns, wenn auch nicht perfekt. Aber wer ist schon perfekt? Nicht mal el_bart0.
AW: Politik und Geschichte
In Verschwörungskanälen wird verbreitet, dass das volle Absicht war. Bin durch Zufall über einen bei Telegramm (nennt sich unzensiert) gestolpert, bei dem dies verbreitet wird. In deren Version war das eine Inszenierung des Systems um die Demonstranten als Rechte, Reichsbürger und gewalttätig zu diffamieren. Kann sich jeder selber ein Bild davon machen, was für wirre Theorien da kursieren.Von Krolock hat geschrieben:
Wenn es aber stimmt, dass die „Einnahme des Reichstags“ so im Internet angekündigt war, dann war das mit den drei Hanseln nicht nur taktischer Irrsinn, sondern auch höchst unverantwortlich den Polizisten gegenüber.
- Cassy O'Peia
- Hockeygott
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AW: Politik und Geschichte
Das könnte jetzt von Orwell oder von einem Gleiwitzer kommen. Da muss ich noch überlegen.
AW: Politik und Geschichte
Unzensiert oder Unzensuriert, letzteres ist eine bekannte FPÖ Nahe Seite.