ok passt. Meine Intuition - die aber auch falsch sein kann - ist, dass es denen, die sich identifizieren können, egal ist und denen, die ein Problem damit haben, in die Karten spielt. Aber gut, nur ne Meinung.Dr. Strangelove hat geschrieben:Für meine Begriffe ist dieses Durchkauen Teil eines geschichtsträchtigen Ereignisses. Und ich glaube - und das ist jetzt schlichtweg nur meine eigene Intuition - dass das uns als "nicht Betroffenen" oder in dem Fall nicht Repräsentierten (man verzeihe mir bitte den Mangel einer besseren Formulierung) vielleicht nervt oder unnötig erscheint, aber nicht weh tut; und denen, die sich damit nun identifizieren können, bei jedem Hören gut tut.
Politik und Geschichte
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- Von Krolock
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Im Gegenteil, was man am Beispiel Obama sieht. Der war Hoffnungsträger für so viele Schwarze, die auf bessere Zeiten gehofft haben. Obama hat viele von ihnen enttäuscht, was zeigt, dass letzten Endes doch wieder die „Leistung“ (wertfrei) ausschlaggebend ist. Nicht wenige von denen haben sich danach Trump angeschlossen. Die Identifikation ist größer, die Freude, aber eben auch die Enttäuschung. Egal ist es sicher einigen (zumeist die ohnehin Etablierten), vielen aber nicht.
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Verstehe ich wieder nicht. Es geht nicht darum, dass sie eine schwarze Frau ist, sondern dass das so ausgeschlachtet wird. Das steigert doch nicht die Identifikation bei jungen, schwarzen Frauen.Von Krolock hat geschrieben:Im Gegenteil, was man am Beispiel Obama sieht. Der war Hoffnungsträger für so viele Schwarze, die auf bessere Zeiten gehofft haben. Obama hat viele von ihnen enttäuscht, was zeigt, dass letzten Endes doch wieder die „Leistung“ (wertfrei) ausschlaggebend ist. Nicht wenige von denen haben sich danach Trump angeschlossen. Die Identifikation ist größer, die Freude, aber eben auch die Enttäuschung. Egal ist es sicher einigen (zumeist die ohnehin Etablierten), vielen aber nicht.
und ich rede auch nicht von enttäuschten schwarzen Obama Wählern, sondern vom weißen Südstaaten Halb-Nazi, der sich jetzt wieder bestätigt fühlt, dass der einzige Grund, warum Harris Vize ist, ihr Geschlecht und ihre Hautfarbe ist, schließlich wird ja über nix anderes geschrieben/berichtet

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Dagegen spricht der aktuelle Trend bei Mädchen- und Frauenmode: Perlenkette und Chucks! Scheinen ziemlich viele zu sein, und nicht nur PoC.Dibbl Inch hat geschrieben:ok passt. Meine Intuition - die aber auch falsch sein kann - ist, dass es denen, die sich identifizieren können, egal ist und denen, die ein Problem damit haben, in die Karten spielt. Aber gut, nur ne Meinung.
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Das folgende passt nun so überhaupt nicht zum Thema aber: Ich war sehr positiv vom Auftritt und Gesang Lady Gagas überrascht. Also wirklich. Dachte während der Nationalhymne kurzzeitig ich bin selbst US Amerikaner, mindestens so viel Gänsehaut war schon da. Hat mich irgendwie richtig abgeholt.
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Die ist ja auch wirklich gut.
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Das ist nicht nur beim Südstaaten-Nazi so - bei mir ruft das auch exakt das hervor. Ich habe keine Ahnung, wofür die steht, weiß aber jetzt immerhin ihre Abstammung und mit wem sie verheiratet ist. Gut, ich bin jetzt für die USA ziemlich egal und mir sind sie das auch - sollen sie da überm Teich doch treiben, was sie wollen. Trotzdem passiert da das gleiche, wie es eben mit jeder Art von Quote passiert: es wird immer jemand, der wahrscheinlich besser für den Job ist, wegen Unsinnigkeiten übergangen.Dibbl Inch hat geschrieben:
und ich rede auch nicht von enttäuschten schwarzen Obama Wählern, sondern vom weißen Südstaaten Halb-Nazi, der sich jetzt wieder bestätigt fühlt, dass der einzige Grund, warum Harris Vize ist, ihr Geschlecht und ihre Hautfarbe ist, schließlich wird ja über nix anderes geschrieben/berichtet
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- Von Krolock
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Vor dem Ausschlachten steht die Auswahl durch Biden. Und bei der kann man jetzt nicht auf die Idee kommen, hier wäre eine Top-Kandidatin oder ein Top-Kandidat zugunsten einer zweitklassigen, aber das Klischee erfüllenden Person ersetzt worden. Dass die Medien das ausschlachten, liegt eben daran, dass in Sachen Sexualität/Hautfarbe/Geschlecht noch einiges aufzuarbeiten ist. In den USA noch deutlich mehr als bei uns. Und bei uns findet man noch heute, nach 1878 Jahren Regierungszeit von Merkel, viele, die stolz darauf sind, dass sie die erste Frau an der Spitze der Politik ist.Dibbl Inch hat geschrieben:Verstehe ich wieder nicht. Es geht nicht darum, dass sie eine schwarze Frau ist, sondern dass das so ausgeschlachtet wird. Das steigert doch nicht die Identifikation bei jungen, schwarzen Frauen.
und ich rede auch nicht von enttäuschten schwarzen Obama Wählern, sondern vom weißen Südstaaten Halb-Nazi, der sich jetzt wieder bestätigt fühlt, dass der einzige Grund, warum Harris Vize ist, ihr Geschlecht und ihre Hautfarbe ist, schließlich wird ja über nix anderes geschrieben/berichtet
Halb- und Vollnazis wird man damit nicht beeindrucken. Aber die beeindruckt man auch nicht, wenn man eine Regierung ausschließlich mit alten, weißen Männern besetzt. Denn erstens finden die immer einen Grund der Ablehnung, in einem Einwanderungsland wie diesem sowieso und zweitens sollte man Vollnazis ohnehin bekämpfen und Halbnazis lernen nur durch Erfahrungen. Und wenn man sich die Entwicklung in Harlem ansieht (in der Bronx ist es noch nicht ganz so weit), dann mahlen die Mühlen zwar langsam, aber sie mahlen.
Und viele Ansichten sind in den USA auch strukturbedingt. Und da sieht es halt in Kansas oder Wyoming anders aus als an der Küste. Und diese Menschen erreiche ich zumindest zu einem Teil, wenn man ein entsprechendes Klischee mit positiven Handlungen und Momenten verknüpft, was aber auch heißt, dass man die Leute nicht zurücklassen darf, was in den letzten Präsidentschaften geschah.
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Das Gedicht (der Rap) von Amanda Gorman war noch besser:Maxi AEV hat geschrieben:Das folgende passt nun so überhaupt nicht zum Thema aber: Ich war sehr positiv vom Auftritt und Gesang Lady Gagas überrascht. Also wirklich. Dachte während der Nationalhymne kurzzeitig ich bin selbst US Amerikaner, mindestens so viel Gänsehaut war schon da. Hat mich irgendwie richtig abgeholt.
[font=&]"The Hill We Climb"[/font]
[font=&]When day comes, we ask ourselves,[/font]
[font=&]where can we find light in this never-ending shade?[/font]
[font=&]The loss we carry,[/font]
[font=&]a sea we must wade.[/font]
[font=&]We've braved the belly of the beast.[/font]
[font=&]We've learned that quiet isn't always peace.[/font]
[font=&]And the norms and notions[/font]
[font=&]of what just is, isn't always just-ice.[/font]
[font=&]And yet the dawn is ours[/font]
[font=&]before we knew it.[/font]
[font=&]Somehow we do it.[/font]
[font=&]Somehow we've weathered and witnessed[/font]
[font=&]a nation that isn't broken,[/font]
[font=&]but simply unfinished.[/font]
[font=&]We, the successors of a country and a time[/font]
[font=&]where a skinny Black girl[/font]
[font=&]descended from slaves and raised by a single mother[/font]
[font=&]can dream of becoming president[/font]
[font=&]only to find herself reciting for one.[/font]
[font=&]And yes, we are far from polished,[/font]
[font=&]far from pristine,[/font]
[font=&]but that doesn't mean[/font]
[font=&]we are striving to form a union that is perfect.[/font]
[font=&]We are striving to forge our union with purpose.[/font]
[font=&]To compose a country, committed to all cultures, colors, characters, and conditions of man.[/font]
[font=&]And so we lift our gaze, not to what stands between us[/font]
[font=&]but what stands before us.[/font]
[font=&]We close the divide because we know to put our future first,[/font]
[font=&]we must first put our differences aside.[/font]
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War auch sehr schön, ja.
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Das hervorheben von Harris Herkunft scheint mir nicht sinnvoll, da es eben dieses in den Vordergrund stellt. So ähnlich sehe ich das auch mit der Frauenquote. Da kommt dann schnell der Verdacht auf das es sich um eine "Quotenfrau" handelt die nur wegen dem Geschlecht dort ist. Es darf allein nur über das Leistungsprinzip gehen. Als unser Laborchef die Firma gewechselt hat, wurde auch keiner extern eingestellt sondern die Person die dafür am geeignetsten war zum Laborleiter befördert. Jetzt haben wir eine Laborchefin und niemand stellt ihre Qualifikation in Frage. Sie war die beste für den Job.
May The FOX GOD will be with THE ONE
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AW: Politik und Geschichte
Da der Vizepräsident aber mit zur Wahl steht kommt es nicht nur auf die fachlichen Qualitäten an.
Wie sonst hat es z.B. Sarah Palin geschafft?
Denn der Präsidentschaftskandidat möchte durch seine Auswahl des Vizes natürlich zusätzliche Stimmen ergattern.
Wie sonst hat es z.B. Sarah Palin geschafft?
Denn der Präsidentschaftskandidat möchte durch seine Auswahl des Vizes natürlich zusätzliche Stimmen ergattern.
- Dr. Strangelove
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Man kann aber auch nicht immer über Frauenquote und Leistungsprinzip sprechen und dann so tun, als hätten es Männer im Umkehrschluss aufgrund ihres Geschlechts nicht deutlich leichter, an solche Posten zu kommen.
Wenn wir das Leistungsprinzip ehrlich zu Ende denken, dann kommen wir nicht umhin, zu bemerken, dass Frauen alleine aufgrund der Angst, sie könnten Mutter werden und dann ausfallen und/oder den Posten nicht mehr adäquat besetzen, oft das Nachsehen gegenüber Männern haben (auch weil der Mann, der statt der Mutter in Elternzeit geht, noch lange nicht im kollektiven Gedächtnis angekommen ist). Auch wenn sie genauso gut qualifiziert sind wie eben diese Männer. Oder gar noch besser.
Wenn vom Leistungsprinzip gesprochen wird, dann oft so, als würde jetzt einfach irgendeine Frau von der Straße weggeholt und auf den Chefsessel gesetzt werden, um Quoten zu erfüllen. Dabei ist die bittere Wahrheit, dass bestens qualifizierte Frauen eben oft struktureller Benachteiligung unterworfen sind. Das hat mit dem Leistungsprinzip von Haus aus dann nämlich schon gar nichts mehr zu tun.
Wenn wir das Leistungsprinzip ehrlich zu Ende denken, dann kommen wir nicht umhin, zu bemerken, dass Frauen alleine aufgrund der Angst, sie könnten Mutter werden und dann ausfallen und/oder den Posten nicht mehr adäquat besetzen, oft das Nachsehen gegenüber Männern haben (auch weil der Mann, der statt der Mutter in Elternzeit geht, noch lange nicht im kollektiven Gedächtnis angekommen ist). Auch wenn sie genauso gut qualifiziert sind wie eben diese Männer. Oder gar noch besser.
Wenn vom Leistungsprinzip gesprochen wird, dann oft so, als würde jetzt einfach irgendeine Frau von der Straße weggeholt und auf den Chefsessel gesetzt werden, um Quoten zu erfüllen. Dabei ist die bittere Wahrheit, dass bestens qualifizierte Frauen eben oft struktureller Benachteiligung unterworfen sind. Das hat mit dem Leistungsprinzip von Haus aus dann nämlich schon gar nichts mehr zu tun.
Spul nochmal zurück zu dieser geilen Stelle, wo das Kaninchen sich selbst den Kopf abbeißt!
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Ach echt? Bei so ziemlich jeder staatlichen Stelle, auf die ich mich seinerzeit beworben habe, stand sinngemäß der Term "im Fall der gleichen Qualifikation geben wir der Frau den Vorzug".
Ich denke beruflich stets nach dem Leistungsgedanken und dort sowie im privaten Umfeld sind mir das Geschlecht und die Optik ehrlich gesagt nur bei meiner Partnerwahl wichtig. Überall anders ist das völlig egal und war es auch zu allen Zeiten.
Lass das mal noch 1-2 Generationen weiter laufen und die alten Säcke, die dieses System groß gemacht hat sowie deren Zöglinge endlich aus dem Berufsleben ausscheiden und dann spielt das eine noch geringere Rolle, als es das jetzt eh schon tut.
Quoten sind die letzte Scheiße, weil sie eine Entscheidungsgrundlage mit einbringen, die nichts über die Tauglichkeit aussagt. Daher wird jeder, der über eine Quote reingekommen ist, stets dieses Stigma mit sich rumtragen und niemals ernst genommen werden. Ich kann in meinem Arbeitsumfeld im übrigen keinerlei Benachteiligung von Frauen sehen.
Ich denke beruflich stets nach dem Leistungsgedanken und dort sowie im privaten Umfeld sind mir das Geschlecht und die Optik ehrlich gesagt nur bei meiner Partnerwahl wichtig. Überall anders ist das völlig egal und war es auch zu allen Zeiten.
Lass das mal noch 1-2 Generationen weiter laufen und die alten Säcke, die dieses System groß gemacht hat sowie deren Zöglinge endlich aus dem Berufsleben ausscheiden und dann spielt das eine noch geringere Rolle, als es das jetzt eh schon tut.
Quoten sind die letzte Scheiße, weil sie eine Entscheidungsgrundlage mit einbringen, die nichts über die Tauglichkeit aussagt. Daher wird jeder, der über eine Quote reingekommen ist, stets dieses Stigma mit sich rumtragen und niemals ernst genommen werden. Ich kann in meinem Arbeitsumfeld im übrigen keinerlei Benachteiligung von Frauen sehen.
Nazis nehmen uns Menschen die Arbeitplätze weg!
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Gibt es eigentlich in der Herren-Fussball-Nationalmannschaft keine Quote? Dämlicher Witz zum Einstieg.
Ich finde eine Frauenquote gut, wurde nach viel Zaudern von einer Frau in einer Talkshow vor einigen Monaten überzeugt. Leider hab ich völlig verdrängt wieso und bin nach meinem fortschreitenden Alzheimer froh, dass ich nicht einer tollen Professorin den Job weggenommen hab, ich Seggel....
Zum Thema schlechte Witze dann noch einer zum Abschluss eines recht sinnfreien Kommentares: "Schlechte Nachrichten Herr Meier. Sie haben Krebs und Alzheimer" - "Naja Gott sei dank kein Krebs."
Schönen Abend noch...
Ich finde eine Frauenquote gut, wurde nach viel Zaudern von einer Frau in einer Talkshow vor einigen Monaten überzeugt. Leider hab ich völlig verdrängt wieso und bin nach meinem fortschreitenden Alzheimer froh, dass ich nicht einer tollen Professorin den Job weggenommen hab, ich Seggel....
Zum Thema schlechte Witze dann noch einer zum Abschluss eines recht sinnfreien Kommentares: "Schlechte Nachrichten Herr Meier. Sie haben Krebs und Alzheimer" - "Naja Gott sei dank kein Krebs."
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- Saku Koivu
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- Registriert: 12.12.2005 02:10
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Also der Trainerjob wäre doch sicher besser zu besetzen als aktuell. ^^Tommy-Fan hat geschrieben:Gibt es eigentlich in der Herren-Fussball-Nationalmannschaft keine Quote? Dämlicher Witz zum Einstieg.
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http://www.aev-forum.de/signaturepics/sigpic1851_3.gif
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Saku Koivu hat geschrieben:Also der Trainerjob wäre doch sicher besser zu besetzen als aktuell. ^^





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Schade daß es den nicht auf Englisch gibt, 2 Stunden Untertitel lesen ist hart.
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Die Franzosen haben teilweise gute Ideen, so mancher Dorfbürgermeister in Bayern bekommt da sicher leuchtende Augen.
https://www.derstandard.at/story/200012 ... kulturerbe
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Das hat Parallelen zur Lechbruck Sache von 2001/02DennisMay hat geschrieben:Die Franzosen haben teilweise gute Ideen, so mancher Dorfbürgermeister in Bayern bekommt da sicher leuchtende Augen.
https://www.derstandard.at/story/200012 ... kulturerbe
Huiuiui
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
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