Geht's darum?Allgaier hat geschrieben:Die Frau Baerbock liefert ja einen Kracher nach dem Anderen![]()
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https://www.volksverpetzer.de/wahlkampf ... vorwuerfe/
Geht's darum?Allgaier hat geschrieben:Die Frau Baerbock liefert ja einen Kracher nach dem Anderen![]()
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Ich bin (bisher) kein grünen Wähler.Allgaier hat geschrieben:Was ist das? Das Hausblatt der Grünen?
Würde jedenfalls sehr gut zu den Grünen passen.
Aber eigentlich ist alles eindeutig, es ist eine ganz ganz schlimme Kampagne gegen Frau Barbock am laufen![]()
Ich bin auch kein Wähler der Grünen, möchte Dir jedoch tatsächlich ebenfalls empfehlen die Erklärungen von Volksverpetzer nicht einfach so abzutun: Da ist so gut wie jede Behauptung mit mindestens einem Link versehen, auch zu den von Dir ironisch "böse" rechte Medien genannten.Allgaier hat geschrieben:Ach und das in dem Link sind die einzig wahren Fakten und der Rest die bösen RECHTEN Medien?![]()
einen Scheiß wird es eng, genauso wie es einen Scheiß eine grüne Kanzlerin geben wird. Ich habs schonmal geschrieben, diese ganzen politischen Umfragen sind dermaßene Momentaufnahmen und Humbug.Allgaier hat geschrieben:Also jetzt wird es dann langsam eng für die gute Frau aber Plan B der Grünen ist ja auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
das sind alles nicht mehr als feuchte Träume von CDU/CSU Anhängern, die sich vor ihr in die Hose scheißen.Allgaier hat geschrieben:Na dann schau mer mal wie Scheiße es für die Frau Baerbock noch so wird und ob der möchtegern Waffenlieferant nicht vielleicht doch noch das "sinkende" Schiff übernehmen muss.
"2. Die eigene Erzählung auch an die Bedürfnisse konservativer Wählerschaften anpassen. Es geht hier schließlich um die Zukunft der Kinder, der Familien, der Landwirtschaft und der Schöpfung. Erneuerbare Energien sichern bereits heute hunderttausende Industriearbeitsplätze."
vogibeule hat geschrieben:Schenkelklopfer
Doch genau diese Stellungnahme der Kommission versuchte Klöckner offenbar zu verhindern, heißt es aus Kommissionskreisen. Denn laut ihrer eigenen Pläne will sie künftig 60 bis 70 Prozent der Fördergelder weiterhin je nach Fläche auszahlen.
Warum Klöckner auf keine Empfehlungen von Naturschutzbänden hört - Business InsiderTatsächlich bekommt Deutschland im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) jährlich rund 6,2 Milliarden Euro von der Europäischen Union, um die eigenen Landwirte zu unterstützen. Doch von den Fördergeldern für Deutschland fließt ein großer Teil (4,9 Milliarden Euro) in Zuschüsse, die Bauern allein für ihre Fläche bekommen. Also je größer der Hof, desto mehr Geld gibt es. Es soll ihr Einkommen sichern, auch wenn die Preise schwanken. Dafür müssen sie sich bislang aber kaum an Umwelt- oder Tierschutzauflagen halten. Auch Bauern, die ihre Tiere nicht artgerecht halten oder viele Treibhausgase ausstoßen, bekommen Geld.