Der Seinsch ist halt ein Hoeneß für Armerochus hat geschrieben:So sind halt Diktatoren, ob sie Seinsch oder Hoeneß heisen.



Ryan hat geschrieben:So ungern ich Herrn Seinsch leiden mag, so sehr muss ich ihm hier aber zustimmen. Gerade manch Gewerkschaftsführer der Polizei tut sich mit populistischen Forderungen des öfteren hervor. Und Schünemann darf da natürlich nicht fehlen. Wenn es nach denen ginge hätten wir bald einen absoluten Polizeistaat.
Was ich allerdings auch befürworte ist die Forderung die Fußballvereine an den finanziellen Aufwendungen für die Sicherheit von Spielen zu beteiligen. Die nehmen mehr als genug Geld durch die Fernsehverträge ein.
Du solltest genauer lesen und nicht gleich in Schnappatmung verfallen... Aber die Splitter bei den anderen sieht man ja um so vieles leichter.Von Krolock hat geschrieben:Dieser Beitrag ist an Populismus nicht zu überbieten. Von einem Polizeistaat zu sprechen, in einem Land, in dem die Polizei weniger Rechte hat als in nahezu jedem anderen Land der Welt (was auch richtig ist), ist ein Witz. Und niemand hat jemals Forderungen gestellt, die einen Begriff wie "Polizeistaat" auch nur annähernd aufkommen lassen.
Populismus passiert immer dann, wenn man einem den Liebling widerspenstig machen will. Da bekommen die ehemaligen Fans von OC Schnappatmung, wenn er geht und da haben die Fußballfans Angst, dass der Sport ohne Stehplätze keinen Spaß mehr macht.
In der englischen Premier League gibt es keine Stehplätze mehr und mir kann jetzt keiner erzählen, dass da plötzlich keine Stimmung mehr wäre. Ich bin auch der Meinung, dass man an den Stehplätzen eigentlich noch festhalten soll, aber wenn es anders kommt, dann wird das genau so funktionieren. Und sollte diese Maßnahme helfen, schwere Verletzungen zu vermeiden, was ich nicht beurteilen kann, dann ist es vermutlich ja nicht so schlecht. Es kann halt auch nicht sein, dass jemand, der eine Sportveranstaltung um des Sportes Willen ansehen will, dies nicht kann, weil ein paar Verrückte meinen, sie hätten ein Stadion für sich gepachtet. Man kann grundsätzlich beide Meinungen vertreten, Pro und Contra. Nur hat der Seinsch mal wieder was von seinen Manieren gezeigt.
Ich habe genau gelesen, aber nicht eine einzige Forderung ginge in Richtung Polizeistaat, nicht eine einzige. Man kann natürlich diskutieren, in wie weit es diesbezüglich Verbote und weitere Vorschriften benötigt, aber ein Polizeistaat, ein Überwachungsstaat mit einer Polizei, die ohne rechtliche Grundlage und ohne Gewaltenteilung tätig ist, fordert kein Minister. Schünemann fordert lediglich härteres Durchgreifen der Polizei in den Fanblocks sowie höheres Ordnungsgeld. Schünemann ist eine Wurst, aber einen Polizeistaat fordert selbst der nicht. Grundsätzlich bin ich aber nicht bereit, Innenminister der Union zu verteidigen, darum belasse ich es dabei.Ryan hat geschrieben:
Ich schrub, dass es einen Polizeistaat ergäbe würde man die Forderungen der Polizeigewerkschafter und diverser Unions-Innenminister (va Schünemann) umsetzen, und das ist sicher nicht populistisch.
Ryan hat geschrieben: Was ich allerdings auch befürworte ist die Forderung die Fußballvereine an den finanziellen Aufwendungen für die Sicherheit von Spielen zu beteiligen. Die nehmen mehr als genug Geld durch die Fernsehverträge ein.
ich geh davon aus, daß Du nicht vor Ort warst, weil Ausschreitungen und Randale sehen anders aus. Und wenn sich die Chefin von Straubing bei Lothar Sigl für ihre Ordner entschuldigt, dann weißt Du auch, wer schuld war and Deinen "Ausschreitungen".Schneemann hat geschrieben:Und Ausschreitungen sowie Randale gibt´s halt z.B. auch bei DEL-Spielen (siehe Partie Straubing vs. Augsburg in der abgelaufenen DEL-Saison.
Gehört zwar nicht hier rein, aber weisst du, was aus den Stadionverboten wurde? Bleiben die weiterhin bestehen?Augsburger Punker hat geschrieben:ich geh davon aus, daß Du nicht vor Ort warst, weil Ausschreitungen und Randale sehen anders aus. Und wenn sich die Chefin von Straubing bei Lothar Sigl für ihre Ordner entschuldigt, dann weißt Du auch, wer schuld war and Deinen "Ausschreitungen".
Wäre der nächste U21 Nationalspieler, der von Bochum nach Augsburg wechseln könnte.Vogt wird bei Augsburg gehandelt.
Meine Quelle ist ein Spieler der bei Annen spielt und dort ist der Trainer Vogts Vater. Also mit ganz viel vorsicht zu genießen.
Dafür sprechen würde, dass Vogt eng mit Matthias Ostrzolek befreundet ist, vllt wurden da Kontakte nach Augsburg geknüpft.
Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf hat Stürmer Nando Rafael vom Liga-Konkurrenten FC Augsburg verpflichtet. Wie der Club mitteilte, erhält der 28 Jahre alte Angreifer einen Vertrag bis 30. Juni 2014.