Iserlohn Roosters

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Wicky
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Wicky »

Iserlohn Roosters - Kölner Haie 6:0 :shock: :shock: :shock: 8) 8) 8)
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Mr. Shut-out
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Mr. Shut-out »

DEL-Club Iserlohn Roosters muss in den kommenden 14 Tagen auf seinen Stürmer Richard Rochefort verzichten. Der Kanadier hatte sich in der Saisonvorbereitung eine Leistenverletzung zugezogen, die bereits heute in München operiert wird. Nach Aussage der Ärzte wird der Center bereits in nur zwei Wochen wieder voll zur Verfügung stehen. „Nach dem Krankheitsbild war es sinnvoll, die Verletzung von einem Experten untersuchen zu lassen“, sagt Roostersmanager Karsten Mende. Um Rochefort so schnell wie möglich wieder ins Team integrieren zu können, haben sich die Mannschaftsärzte der Sauerländer für eine rasche Operation ausgesprochen.

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Wicky
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Wicky »

Ready to go!
Iserlohn. (wy/met) Die Iserlohn Roosters haben ihre elfte Ausländerlizenz an den Kanadier Ryan Ready vergeben. Der Stürmer wechselt von den Philadelphia Phantoms aus der AHL an den Seilersee.

Die Stärken des linken Flügelstürmers liegen in seinem veilfältigen Scoring-Potential, seinem kräftigen Körperbau und seiner sehr cleveren Spielweise. Läuferische Schwächen verhinderten, dass er sich dauerhaft in der NHL etablieren konnte. Ausserdem konnte er seinen Körperbau nie wirklich für sein Spiel ausnutzen. Weiterlesen...
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Max
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Max »

Mit unveränderter Aufstellung in das Augsburg-Spiel

Nach dem punktlosen Wochenende wollen die Iserlohn Roosters heute Abend vor heimischer Kulisse wieder punkten. Zu Gast sind die Augsburger Panther, das erste Bully ist um 18.30 Uhr.

„Vor der Kulisse in Düsseldorf kann man zwei Tore kassieren, aber unsere Chancenauswertung hätte besser sein müssen“, sagt Co-Trainer Bernd Haake mit Blick auf das 1:2 bei den DEG Metro Stars am Sonntag. „Wir sind mit einem Powerplay in das letzte Drittel gestartet. In dieser entscheidenden Spielphase hätten wir in Führung gehen müssen.“ Lobende Worte fand Haake aber für den Einsatzwillen der Roosters. „Unsere Jungs haben von der ersten bis zur letzten Minute 100 Prozent gegeben.“

Für das Spiel gegen die Augsburger Panther haben Geoff Ward und Bernd Haake keine Veränderungen in der Aufstellung geplant. Das Tor hütet Dimitrij Kotschnew.

Mit zwei Siegen stehen die Panther auf dem vorletzten Platz in der Tabelle. „Wir dürfen Augsburg aber keineswegs unterschätzen. Die Panther haben am Sonntag zwar 1:3 gegen Hannover verloren, ich habe mir aber sagen lassen, dass es ein sehr enges Spiel war“, so Haake.

Das AEV-Team hat bereits gestern (Montag) Quartier in Iserlohn bezogen und hat heute Vormittag eine Trainingseinheit in der Eissporthalle bestritten.

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Mr. Shut-out
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Mr. Shut-out »

ich habe mir aber sagen lassen, dass es ein sehr enges Spiel war“, so Haake.

Weil Hannover mit 50% gespielt hat, und dank Rolf.

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Rigo Domenator
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Rigo Domenator »

Mr. Shut-out hat geschrieben:
Weil Hannover mit 50% gespielt hat, und dank Rolf.
Oder weil Darby & CO. nur mit 30% (wennn icht noch weniger ) gespielt haben... :roll: :roll: :roll:
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von 96,7 »

Robert Hock im Portrait:

Dass Robert Hock einmal für die Iserlohn Roosters spielt, hätten selbst kühnste Optimisten nicht für möglich gehalten. In der Deutschen Eishockey Liga zählte Hock am Ende jeder Saison zu den besten Scorern. In dieser Spielzeit erzielte der Stürmer in 16 Spielen bereits fünf Tore und gab 13 Beihilfen.
Hock verkörpert das, was den Roosters in den letzten Jahren oftmals fehlte. Ein treffsicherer Scorer, der technisch brillant ist und zudem eine Mannschaft führen kann. „Unsere Mannschaft hat einige Führungsspieler. Mark Greig, Brad Purdie, Brad Tiley zählen für mich beispielsweise dazu. Wir haben viele gute Spieler in unserem Team, davon gehören sieben, acht zu den Führungsspielern.“ Einen Team-Leader solle man nicht nach dem Alter beurteilen, so Hock. „Das ist von der Leistung abhängig. Ich denke, dass ich auch zum Kreis der Führungsspieler zähle. Das war auch ein Grund, warum ich zu den Roosters gewechselt bin.“

Die letzten beiden Spielzeiten ging Robert Hock für die Hannover Scorpions aufs Eis und erzielte dort in 104 Spielen 95 Scorerpunkte. Bei den Roosters unterschrieb er einen Vertrag für zwei Spielzeiten. „Es gibt Gründe, dass ich hier für zwei Jahre unterschrieben habe. Ich habe vor, hier noch lange zu bleiben. Mir gefällt es in Iserlohn sehr gut“, sagt Hock. Ein Karriereende am Seilersee könne er sich ebenso vorstellen, das ist bislang aber bei weitem noch nicht in Sicht. Für das Leben nach der aktiven Eishockeyzeit bereitet sich Hock bereits vor. „Ich studiere in Düsseldorf Sport mit dem Schwerpunkt Golfmanagement. Ich kann mir vorstellen, in diesem Bereich später einmal zu arbeiten.“

In der Mannschaftskabine sitzt der studierende Eishockeyprofi zwischen Jeremy Adduono und Richard Rochefort. „Wir drei sind alles eher etwas ruhigere Typen. Jeremy und Richard haben einen guten Charakter, es macht Spaß neben ihnen zu sitzen.“

Während manchen Spielern ihre Rückennummer egal ist, hat Robert Hock eigentlich eine ganz bestimmte Nummer auf dem Trikot, die er bevorzugt. Nur bei den Roosters bekam er diese nicht. „Schon von Klein auf hatte ich die Nummer 16. Mein Großvater hat mit diese Nummer damals gegeben. Hier in Iserlohn wollte auch Jeremy Adduono diese Nummer haben, da habe ich mich für die 91 entschieden. Wenn man die Zahlen umdreht, hat man ja auch fast die 16. In Mannheim bekam ich auch nicht die 16, da hatte ich die 44 auf dem Rücken, denn vier mal vier ist ja auch 16.“


Und das denkt der Co-Trainer über Robert Hock:

Bernd Haake: „Ihn hatte ich als Spieler schon in der Mannschaft, als ich Co-Trainer bei den Kölner Haien war. Schon als 17-, 18-Jähriger war bei Hock abzusehen, dass er eine lange Karriere vor sich hat. Bei uns in Iserlohn ist er der absolute deutsche Vorzeigespieler. In jeglicher Beziehung ist er Vorbild in der Kabine. Er hat eine enorme technische und läuferische Qualität und spielt sehr intelligent.“

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Max
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Max »

Roosters – Haie: Wiedersehen mit „alten Bekannten“

Wenn die Roosters heute Abend die Kölner Haie (erstes Bully 19.30 Uhr) in der Eissporthalle am Seilersee empfangen, dann dürfte die Kulisse deutlich größer sein, als zuletzt. Zwar sind noch rund 800 Stehplatztickets zu bekommen, die Sitzplatztickets (mit Ausnahme von Reihe sieben) sind aber bereits restlos vergriffen.

„Wir gehen selbstbewusst in das Spiel“, kündigt Cheftrainer Geoff Ward an, der sicherlich noch den 6:0-Kantersieg aus der Saisonvorbereitung im Hinterkopf haben dürfte. Ward weiter: „Wir haben unter der Woche weiter hart an unserem Spiel gearbeitet und sind bestens auf das Spiel vorbereitet. Zuletzt haben wir Wege gefunden, Spiele zu gewinnen, das stimmt mich optimistisch.“

Allgemein zeigt sich der Trainer mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden: „Für jeden Punkt den wir bekommen haben, haben wir hart gearbeitet. In der Tabelle stehen wir gut da, aber man darf nicht vergessen, dass erst die ersten beiden Monate der Saison vorüber sind. Wir dürfen nicht nachlassen.“ Als äußerst positiv strich er zudem den Zusammenhalt seiner Mannschaft heraus.

Mit Ausnahme von Martin Knold stehen Ward alle Spieler zur Verfügung, so dass es keine Veränderungen in der Mannschaftsaufstellung geben wird. Apropos Knold: Es gibt nach wie vor keine neuen Erkenntnisse um seinen Gesundheitszustand. In den nächsten Wochen ist weiterhin definitiv nicht mit ihm zu rechnen.

Neben Doug Mason kehren heute Abend auch die Spieler Bryan Adams, Matts Trygg, Lasse Kopitz und Sean Tallaire an ihre alte Wirkungsstätte zurück. Geoff Ward: „Ich kenne Doug Mason nicht persönlich, habe mir aber im Sommer viele Spiele der Iserlohn Roosters angesehen und weiß daher, wie er sein Team spielen lässt. Mit den Haien agiert er aber mit einem leicht anderen Spielstil.“

Nach wochenlanger Verletzungspause wird KEC-Stürmer Daniel Rudslätt heute wieder für Köln auflaufen. Fehlen wird hingegen Aaron Gavey. Den Angreifer plagt ein Magen-Darm-Virus. Erfolgreichste Scorer bei den Haien sind Routinier Dave McLlwain (acht Tore, zehn Assists) und Verteidiger Stéphane Julien (sechs Tore, zwölf Assists).

Noch ein Blick in die Statistiken: Heute Abend stehen sich die torgefährlichsten Teams in eigener Unterzahl gegenüber. Während die Roosters schon sechsmal mit mindestens einem Mann weniger auf dem Eis trafen, scorten die Haie ganze zehnmal im Penalty-Killing.


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Mr. Shut-out
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Mr. Shut-out »

Roosters: Glück im Unglück für Sebastian Jones

Sebastian Jones, Verteidiger von DEL-Club Iserlohn Roosters, ist in der Nacht mit einer schweren Augenverletzung in eine Spezialklinik nach Hagen gebracht worden. „Ein Teil der Netzhaut hat sich vom Glaskörper gelöst, außerdem ist Blut in die Pupille eingedrungen“, beschreibt Mannschaftsarzt Dr. Thomas Schmidt die Verletzung des 24-jährigen Iserlohners.

Jones war beim abendlichen Auswärtsspiel in Ingolstadt unbeabsichtigt vom Schläger eines Gegenspielers ins Auge getroffen worden. Schiedsrichter Heiko Dahle aus Berlin übersah die Aktion und pfiff das Spiel erst spät ab. Mit Unterstützung des ERC Ingolstadt wurde Jones sofort zu einem Augenarzt gebracht, der die Einweisung in eine Spezialklinik empfahl.

Nach Aussage von Sebastians Vater Alan, der als Betreuer bei den Iserlohn Roosters arbeitet, geht es dem jungen Verteidiger den Umständen entsprechend gut. Die Ärzte in Hagen hoffen, dass sich die Verletzung ohne Operation in den Griff bekommen lässt. Spätestens morgen soll eine Entscheidung über den weiteren Verlauf der Behandlung getroffen werden. „Wir hoffen, dass Sebastian keine bleibenden Schäden davonträgt“, so Mannschaftsarzt Schmidt.

Die Mannschaft der Iserlohn Roosters zeigte sich beim Training am Mittag noch immer geschockt über die Ereignisse, insbesondere aber darüber, dass der Schiedsrichter das Spiel so lange hat weiterlaufen lassen. „Wir sind in Gedanken bei Sebastian und hoffen, dass er möglichst bald wieder ohne Einschränkungen sehen kann“, so Roostersmanager Karsten Mende.

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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von 96,7 »

Ist schon Wahnsinn, wie eure heißgeliebten Roosters im Moment drauf sind - die sind ja soooo viel besser als wir
Es gibt nur ein Duanne Moeser!
fgtim

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von fgtim »

96,7 hat geschrieben: Ist schon Wahnsinn, wie eure heißgeliebten Roosters im Moment drauf sind - die sind ja soooo viel besser als wir
Soetwas nach den letzten Spielen unserer Mannschaft zu schreiben ist der blanke Hohn.
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von good luck »

96,7 hat geschrieben: Ist schon Wahnsinn, wie eure heißgeliebten Roosters im Moment drauf sind - die sind ja soooo viel besser als wir
Arno????

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Mr. Shut-out
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Mr. Shut-out »

Traynor steht vor Verlängerung.

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Golden Brett
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Golden Brett »

good luck hat geschrieben: Arno????

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Ich lupf mal für Arno. :lol:
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von good luck »

Naja, souverän ist anders :o ops:
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Max
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Max »

Jimmy Roy bleibt ein Rooster

Jimmy Roy hat seinen Vertrag bei DEL-Club Iserlohn Roosters verlängert. Er bleibt für zwei weitere Jahre am Iserlohner Seilersee. „Ich bin sehr froh, dass es uns gelungen ist, mit Jimmy Roy einen der wichtigsten Spieler dieser Saison mittelfristig an den Club zu binden“, unterstreicht Roostersmanager Karsten Mende. Roy habe in dieser Saison unter Beweis gestellt, dass er das kämpferische Herz des Teams sei. „Sein Engagement und seine Persönlichkeit sind Vorbild für all unsere Spieler“, so Mende weiter.

Auch Jimmy Roy freut sich über die vorzeitige Verlängerung seines Vertrages. „Ich bin ein Mensch, der eine Heimat braucht, um sich wohl zu fühlen“, so Roy. Iserlohn sei eine Heimat und ein guter Platz, um auch in Zukunft sportlich Erfolg zu haben und mit der Familie zu leben.

Jimmy Roy ist im September 1975 in Sioux Lookout in der kanadischen Provinz Ontario geboren worden. Trotz einer mehr als positiv verlaufenen Universitätszeit an der Michigan Tech interessierte sich kein NHL-Club für einen Draft. Trotzdem unterzeichnete Roy nach einer guten Saison beim Team Canada, 1997 einen Profivertrag bei der Manitoba Moose. Winnipeg ist seitdem seine Heimat. Insgesamt stand Roy neun Spielzeiten dort unter Vertrag. Mit 603 Spielen ist er Rekordspieler der Moose. In der vergangenen Spielzeit erzielte Roy in 62 Spielen neun Tore und verbuchte 8 Assists.

Diese rein statistischen Angaben sind den Möglichkeiten von Jimmy Roy allein allerdings nicht gerecht geworden. 2003 wurde der langjährige Assistenzkapitän der Moose aufgrund seiner Leistungen abseits des Eises zum „AHL-Man of the Year“ gewählt. Im Januar 2006 führte er die kanadische Auswahl als „Captain“ ins AHL All-Star Team. Aufgrund seines karitativen Engagements überreichte ihm die AHL nach der Saison 2002 / 2003 den Yannik Dupré Memorial Award für herausragendes ehrenamtliches Engagement.

Nach Verteidiger Nico Pyka und den Stürmern Robert Hock und Michael Wolf ist Jimmy Roy der vierte Spieler, der auch in der kommenden Saison für die Iserlohn Roosters auflaufen wird.

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Manne
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Manne »

good luck hat geschrieben: Naja, souverän ist anders :o ops:
jawoll, und wer sagte letztens Jimmy Roy ist ne verdammte Schwuchtel ???
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Zamboni »

Roosters: Torhüter Petr Franek unterzeichnet Vertrag am Seilersee
Roosters: Torhüter Petr Franek unterzeichnet Vertrag am Seilersee
Iserlohn (go) – DEL-Club Iserlohn Roosters hat am Morgen einen neuen Torhüter unter Vertrag genommen. Vom tschechischen Extraligaclub Slavia Prag wechselt Petr Franek an den Iserlohner Seilersee. Der 31-jährige unterzeichnete am Vormittag einen Vertrag bis zum Saisonende.


Petr Franek , der neue Goalie der Iserlohn Roosters.Er wird bereits beim Training am Mittag zum ersten Mal auf dem Eis stehen. „Die Verpflichtung Franeks geschieht aus anderen Gründen, als der Transfer von Rich Parent im vergangenen Jahr“, betont Manager Karsten Mende. Man wolle ein wenig Druck von Dimitrijs Schultern nehmen, der bislang alle 36 DEL-Partien für die Roosters bestritten habe, so Mende weiter. Deshalb habe man sich entschieden, trotz der Verletzungen von Mark Greig und Martin Knold, einen weiteren Torhüter unter Vertrag zu nehmen. Franek nimmt die zwölfte und letzte Ausländerlizenz der Iserlohn Roosters ein.
Gleichzeitig ist Torhüter Leo Conti von den Iserlohn Roosters mit Dank für seine Unterstützung verabschiedet worden. Conti sucht nach einer neuen Herausforderung. „Wir danken Leo für seine Zeit am Seilersee und wissen die Arbeit, die er auch abseits des Eises in der Kabine geleistet hat, sehr zu schätzen“, unterstreicht Mende. Die Mannschaft, die Trainer und das Management der Iserlohn Roosters wünschen ihm auf seinem weiteren Karriereweg alles Gute.

„Franek ist uns auf unserer Suche nach einem neuen Torhüter immer wieder von zahlreichen Scouts aus Europa und Nordamerika empfohlen worden“, beschreibt Trainer Jeff Ward die Entscheidung für den neuen Torhüter. Zudem habe er in zahlreichen Ligen, unter anderem in Nordamerika und der DEL (Nürnberg) bereits Erfahrungen gesammelt. In dieser Saison habe sich Franek den Platz im Tor mit Adam Svoboda geteilt, der oftmals den Vorzug vor Franek bekommen habe. „Aus diesem Grund hat sich Petr entschieden, eine neue Aufgabe in der DEL anzunehmen“, so Ward weiter.

Franek begann seine Profikarriere in der Saison 1992 im tschechischen Litvinov. Ein Jahr später wurde der in Most geborene Torhüter von den Quebec Nordiques gedraftet (Entry Draft 1993; Runde 8#205). Seinen internationalen Höhepunkt erlebte er mit der Nominierung für die A-Weltmeisterschaften 1996. Anschließend entschied sich Franek für einen Wechsel nach Nordamerika, wo er unter anderem für die IHL/AHL-Clubs aus Hershey, Quebec, Utah und Las Vegas auf dem Eis stand. Nach zwei Jahren in den USA und Kanada wechselte der heute 31-jährige dann in die Deutsche Eishockey Liga und schloss sich den Nürnberg Ice Tigers an. Nachdem er gemeinsam mit den Franken den Abstieg in die zweite Bundesliga verhindert hat, entschied er sich für eine Rückkehr in seine Heimat und wurde zum Stammtorhüter des HC Karlovy. Im Jahr 2003 folgte dann der Wechsel zu Slavia Prag. In den vergangenen drei Jahren hatte Franek einen herausragend niedrigen Gegentorschnitt von 2,01 pro Spiel.

Franek ist verheiratet und Familienvater. Zunächst wird seine Familie aber in seiner tschechischen Heimat bleiben.
Fotos: Slavia Prag / Eishockey Magazin
Shutout
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Shutout »

Wer sich nicht gegen eine Adam Svoboda durchsetzen kann, der kann doch überhaupt nichts :icon_mrgreen:
Zamboni
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Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Zamboni »

Shutout hat geschrieben: Wer sich nicht gegen eine Adam Svoboda durchsetzen kann, der kann doch überhaupt nichts :icon_mrgreen:
Franek= besser als Svoboda!!!
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