Straubing Tigers
- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
Oh man die dummen Oberpfälzer gehen in Führung
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Re: Straubing Tigers
....das aber verdient :!: ;-)CanadianOllie hat geschrieben: Oh man die dummen Oberpfälzer gehen in Führung
- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
[quote="eishockey.karl "]
....das aber verdient :!: ]ja muß man fairer Weise sagen :icon_evil:
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- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
man so eine scheiße 3:1 EVR :-(
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- Rigo Morci1978
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Re: Straubing Tigers
Mir gefällt das Spiel ist sehr lebhaft
- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
aber man merkt deutlich das Calvin Elfring fehlt und beim Powerplay spielt nur die Galant/Trew/Dunham-Reihe gut
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- Rigo Morci1978
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Re: Straubing Tigers
Kann gut sein!CanadianOllie hat geschrieben: aber man merkt deutlich das Calvin Elfring fehlt und beim Powerplay spielt nur die Galant/Trew/Dunham-Reihe gut
Dass kannst du besser beurteilen
Re: Straubing Tigers
Also das Spiel ist echt gut anzuschauen,besonders das 2.Drittel.
Die 3:5 Unterzahl hat den Straubingern das Genick gebrochen.
Ok,ein Drittel haben sie ja noch,aber ich glaub das Spiel geht heute an Regensburg.
Die 3:5 Unterzahl hat den Straubingern das Genick gebrochen.
Ok,ein Drittel haben sie ja noch,aber ich glaub das Spiel geht heute an Regensburg.
- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
Man der Torwart von Regensburg hält aber wirklich alles
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Re: Straubing Tigers
Stimmt :!:CanadianOllie hat geschrieben: Man der Torwart von Regensburg hält aber wirklich alles
Bester Mann auf dem Eis :!:
Am Ende wurds nochmal eng,aber im grosen und ganzen verdienter Sieg der Regensburger.
Endstand:
Regensburg:Straubing 3:2
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Re: Straubing Tigers
DITOeishockey.karl hat geschrieben: Stimmt :!:
Bester Mann auf dem Eis :!:
Am Ende wurds nochmal eng,aber im grosen und ganzen verdienter Sieg der Regensburger.
Endstand:
Regensburg:Straubing 3:2
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Re: Straubing Tigers
Quelle: http://www.straubing-tigers.de
DEB-Pokal-Pleite in der Donau-Arena
Eisbären schmeißen schwache Tigers raus
2:3-Niederlage gegen engagierte Draisaitl-Truppe - Nur die Yougster-Reihe kann überzeugen
(mb) So hatte man sich das bei den Tigers nicht vorgestellt. Statt jubelnder Straubinger gab es an diesem Dienstagabend nur freudestrahlende Regensburger Gesichter in der Donau-Arena.
Mit einer 2:3-Niederlage (0:1,1:2,1:0) verabschiedete sich die Truppe von Erich Kühnhackl aus dem Pokalwettbewerb. Es war ein verdienter Sieg für die Gastgeber, die damit nach dem ERC Ingolstadt bereits den zweiten bayerischen DEL-Club aus dem Pokal warfen. Und das Ergebnis spricht weniger klare Worte, als das Spiel. Das dominierten nämlich die Gastgeber bis auf wenige Phasen klar. Sie nutzten ihre Chancen in Überzahl und waren stets einen Schritt schneller als die etwas müde und lethargisch wirkenden Tigers.
Aufgrund der Verletztenmisere standen bei den Tigers diesmal sämtliche Förderlizenzspieler inklusive Neville Rautert vom EHC München im Team. Rautert und Saggau bildeten mit Thomas Wilhelm die vierte Reihe. Obwohl wenig eingespielt, wirkten die Youngster noch am agilsten. Von der Reihe um Trevor Gallant war dagegen wenig, von der ersten Reihe gar nichts zu sehen.
Im Tor stand Sinisa Martinovic und der bekam in den Anfangsminuten mehr zu tun als sein Gegenüber Jan Guryca, parierte aber zweimal sicher gegen Thoma (4./7.). Erst nach elf Minuten wurde es erstmals vor Guryca gefährlich, als Jason Dunham und Stefan Mann in Überzahl kurz hintereinander zweimal das Tor verfehlten. Besser machten es die Eisbären: Ervin Masek staubte zum 1:0 ab, nachdem Martinovic einen Moborg-Schuss abprallen ließ. Dass es zur Pause nur beim 0:1 blieb hatten die Tigers aber dann ihrem Goalie zu verdanken, der gegen Hede (17.) sowie erneut Masek glänzend parierte. Die Tigers hatten bis dahin noch nicht ins Spiel gefunden und auch von einer hitzigen Derby-Atmosphäre wie noch vor wenigen Monaten in den Playoffs war noch nicht viel zu spüren.
Das zweite Drittel begannen die Tigers nun etwas engagierter und hatten in Überzahl auch die Chance zum Ausgleich. Stefan Mann erwischte die Scheibe jedoch nicht richtig, so dass diese nur an den Außenpfosten ging. Lehner scheiterte mit einem mächtigen Pfund an der Stockhand von Guryca (24.). Der Ausgleich nur noch eine Frage der Zeit: Es war die Youngster-Reihe, die die Eisbären düpierte. Patrick Saggaus Schuss war am Tor vorbeigegangen, sämtliche Eisbären inklusive Guryca im Tiefschlaf und Neville Rautert vollstreckte aus spitzem Winkel (27.). Doch bereits im Gegenzug profitierten die Eisbären dann von einem Tigers-Fehler. Ervin Masek vollstreckte zum zweiten Mal eiskalt. Nun wurde endlich richtiges Eishockey gespielt. Beide Mannschaften suchten ihr Heil in der Offensive und auf den Rängen erhitzte so mancher Zweikampf die Gemüter der Fans. Und soweit sie Eisbären-Fans waren, durften sie in der 37. Minute erneut jubeln. Nachdem Martinovic zuvor zweimal glänzend gegen MacNevin geklärt hatte, war er beim dritten Eisbären-Versuch geschlagen. Miller vollstreckte einen Abpraller zum 3:1.
Zum letzten Drittel wartete Erich Kühnhackl noch einmal mit einer Reihenumstellung auf. Stefan Mann und Günter Oswald tauschten die Plätze -Oswald nun in Reihe eins - und auch Raphael Kapzan bekam Eiszeit. Zwar ergriffen die Tigers nun deutlich die Initiative, zwingende Chancen konnten sie sich nicht erarbeiten, auch weil die Eisbären gut in der Defensive standen. Die beste Gelegenheit in dieser Phase hatte Billy Trew - er traf aber mit seiner Direktabnahme nur die Außenumrandung des Tores. Bis zur 57. Minute dauerte es, bis endlich etwas Zählbares heraussprang. Per Eklund hatte einen Lehner-Schuss von der blauen Linie zum 2:3 abgefälscht. War das noch einmal ein Wachmacher? Nur scheinbar. Per Eklund hatte nur eine Minute später Jan Guryca eigentlich schon umspielt, die Scheibe brachte er aber nicht über die Linie. So durften am Ende die Gastgeber jubeln und einige Ehrenrunden drehen.
Eisbären Regensburg: Guryca -MacNevin, Franz; Moborg, Holzer; Wright, Dotzler - Miller, Woolf, Gerike; Hede, Gauvreau, Masek; Driendl, Schmidle, Feistl; Thoma, Selea, Cermak;
Straubing Tigers: Martinovic - Casparsson, Jocher; Lehner, Kinch; Janke, Norgren; Kapzan - Eklund, Lundbohm, Mann; Trew, Gallant, Dunham; Abstreiter, Retzer, Oswald; Rautert, Wilhelm, Saggau; Artmeier;
Torfolge: 1:0 (12:32) Masek (Moborg, Hede, 5-4), 1:1 (26:15) Rautert (Saggau), 2:1 (26:45) Masek (MacNevin), 3:1 (36:11) Miller (MacNevin, Moborg, 5-3), 3:2 (55:4Eklund (Lehner, 4:4);
Strafminuten: Regensburg 14 -Straubing 18 + 10 Minuten Disziplinarstrafe gegen Jocher;
Schiedsrichter: Vogl (Thanning);
Zuschauer: 4480
Re: Straubing Tigers
Tigers wollen sich rehabilitieren
Das Pokal-Aus in Regensburg bedurfte der Aufarbeitung. Straubings Trainer Erich Kühnhackl machte sich nach dem 2:3 des Vorabends am Mittwochmorgen bereits um 6 Uhr auf zu einem Spaziergang, um das Geschehene noch einmal zu analysieren: „Solche Spiele beschäftigen mich.“
Wenige Stunden später sollte die Mannschaft durchaus Konsequenzen bemerken. „Es wird jetzt hart trainiert, mit Spaß ist es jetzt zu Ende“, unterstreicht der Tigers-Dompteur mit klaren Worten, „wir werden mehr und hart trainieren, um wieder so zu spielen, wie wir das schon gezeigt haben.“
Auch an einer deutlichen Botschaft an die Mannschaft sollte es nicht gefehlt haben, wie Erich Kühnhackl verdeutlicht: „Das sind unsere Jungs, aber wenn sie schlecht spielen, kann man sie nicht loben.“ In ihm habe es gekocht, mit der Art und Weise des Auftritts seiner Mannschaft in der Oberpfalz sei er nicht einverstanden gewesen und es sei zu wenig, wenn „sich nur drei 19-Jährige dagegenstemmen“ würden.
Damit steht fest, dass sich die Mannschaft des DEL-Aufsteigers am Donnerstag beim Heimspiel gegen den Tabellenführer ERC Ingolstadt rehablitieren muss. Der Trainer ist sich dabei sicher: „Die Spieler sind hochmotiviert und wollen das Dienstagergebnis ausradieren.“ Dem pflichtet auch Verteidiger Matt Kinch bei: „Das Spiel in Regensburg war enttäuschend, aber gegen Ingolstadt haben wir wieder eine gute Chance. Wir wollen uns beweisen.“
Dass sich dabei mit der nun eroberten Tabellenführung im Rücken eine andere Ingolstädter Mannschaft im Eisstadion am Pulverturm präsentieren wird, als das noch am ersten Spieltag beim 2:1-Heimerfolg der Gäubodenstädter der Fall war, bereitet Erich Kühnhackl keine besonderen Sorgen: „Wir werden auch eine andere Tigers-Mannschaft als damals sehen.“
Optimismus und Selbstvertrauen sind bei den Straubingern also noch intakt, trotz zuletzt drei Niederlagen in Folge (5:6 nach Verlängerung in Frankfurt, 3:7 gegen die Eisbären Berlin und 2:3 im Pokal in Regensburg).
Grund dafür liefert auch der jetzige Tabellenstand. Mit Rang elf steht der DEL-Neuling nach dem ersten Viertel der Punkterunde besser da, als das viele erwartet hatten. Trotzdem tut sich Erich Kühnhackl schwer damit, die Verteidigung dieses Platzes gegen die nachfolgenden Teams aus Krefeld, Augsburg und Duisburg zum Saisonziel zu erheben: „Unser Ziel ist weiterhin der 13. Rang. Alles andere zeigt, dass wir in Reichweite zu weiteren Mannschaften sind.“
Weniger vorsichtig gibt sich Matt Kinch. Der Verteidiger spricht nach 13 von 52 Spielen von den Play-offs und damit von Platz zehn: „Jede Mannschaft will dorthin“, sagt er, „ich glaube, wir haben zwanzig Spieler, die daran glauben, dass dieser zehnte Platz erreichbar ist. Dafür müssen wir aber auch auswärts punkten.“
In fremden Stadien reichte es erst zu einem Punkt. Das ist ein ausgesprochener Schwachpunkt in der Tigers-Statistik. Die bisher gesammelten und die Heimstärke widerspiegelnden 13 Zähler bewertet Erich Kühnhackl aber in seinem Zwischenfazit insgesamt ebenso positiv wie die Lernbereitschaft seiner Truppe und das Powerplay (14 Tore in Überzahl). Zu lernen und zu verbessern gibt es bei seiner Mannschaft aber noch einiges. Dazu zählt er etwa das Bullyspiel, das taktische Verhalten in der Rückwärtsbewegung und in der Defensive, die Kommunikation auf dem Eis sowie ein cleveres Spielverhalten, wenn man unter Druck gerät.
Es gilt also viel zu arbeiten und viel umzusetzen. Wenn das den Straubingern am Donnerstagabend im Ansatz gelingt, dann ist auch gegen den Spitzenreiter wie schon zum Punktspielauftakt etwas drin. Als Euphoriebremse dient jedoch die Verletztenliste, in die sich zuletzt die Kanadier Cam Severson und Nathan Barrett eintrugen. Erich Kühnhackl bekennt: „Wir suchen keine Ausreden, aber es wird schwierig, wenn fünf Spieler ausfallen.“
Dadurch ergibt sich aber eine Chance für andere. Der bereits DEL-erfahrene Münchner Förderlizenzspieler Neville Rautert nutzte diese im Pokalspiel bei seinem ersten Einsatz im Tigers-Trikot gleich zu einem Tor und er soll nun auch gegen seinen Ex-Club Ingolstadt wieder mit von der Partie sein. Bedingt durch die Spieler, die nicht zur Verfügung stehen, wird es im Angriff zu Umstellungen kommen. Günter Oswald rückt nach Angaben von Erich Kühnhackl in die erste Reihe, Thomas Wilhelm für den gesperrten Jason Dunham in die zweite. Stefan Mann kommt in der dritten Angriffslinie zum Zug und Tobias Artmeier soll den vierten Sturm ergänzen.
Man darf gespannt sein, wie diese ersatzgeschwächte Tigers-Truppe, für die es das vierte Spiel binnen sieben Tagen ist, dem ERC Ingolstadt im Premiere-Spiel Paroli bieten kann. Für Matt Kinch steht fest, dass es ein „großes Spiel“ wird. Bei Erich Kühnhackl überwiegt vor allem die Hoffnung, dass die Leistung in Regensburg eine „Ausnahme“ bleibt.
http://www.hockeyweb.de
Das Pokal-Aus in Regensburg bedurfte der Aufarbeitung. Straubings Trainer Erich Kühnhackl machte sich nach dem 2:3 des Vorabends am Mittwochmorgen bereits um 6 Uhr auf zu einem Spaziergang, um das Geschehene noch einmal zu analysieren: „Solche Spiele beschäftigen mich.“
Wenige Stunden später sollte die Mannschaft durchaus Konsequenzen bemerken. „Es wird jetzt hart trainiert, mit Spaß ist es jetzt zu Ende“, unterstreicht der Tigers-Dompteur mit klaren Worten, „wir werden mehr und hart trainieren, um wieder so zu spielen, wie wir das schon gezeigt haben.“
Auch an einer deutlichen Botschaft an die Mannschaft sollte es nicht gefehlt haben, wie Erich Kühnhackl verdeutlicht: „Das sind unsere Jungs, aber wenn sie schlecht spielen, kann man sie nicht loben.“ In ihm habe es gekocht, mit der Art und Weise des Auftritts seiner Mannschaft in der Oberpfalz sei er nicht einverstanden gewesen und es sei zu wenig, wenn „sich nur drei 19-Jährige dagegenstemmen“ würden.
Damit steht fest, dass sich die Mannschaft des DEL-Aufsteigers am Donnerstag beim Heimspiel gegen den Tabellenführer ERC Ingolstadt rehablitieren muss. Der Trainer ist sich dabei sicher: „Die Spieler sind hochmotiviert und wollen das Dienstagergebnis ausradieren.“ Dem pflichtet auch Verteidiger Matt Kinch bei: „Das Spiel in Regensburg war enttäuschend, aber gegen Ingolstadt haben wir wieder eine gute Chance. Wir wollen uns beweisen.“
Dass sich dabei mit der nun eroberten Tabellenführung im Rücken eine andere Ingolstädter Mannschaft im Eisstadion am Pulverturm präsentieren wird, als das noch am ersten Spieltag beim 2:1-Heimerfolg der Gäubodenstädter der Fall war, bereitet Erich Kühnhackl keine besonderen Sorgen: „Wir werden auch eine andere Tigers-Mannschaft als damals sehen.“
Optimismus und Selbstvertrauen sind bei den Straubingern also noch intakt, trotz zuletzt drei Niederlagen in Folge (5:6 nach Verlängerung in Frankfurt, 3:7 gegen die Eisbären Berlin und 2:3 im Pokal in Regensburg).
Grund dafür liefert auch der jetzige Tabellenstand. Mit Rang elf steht der DEL-Neuling nach dem ersten Viertel der Punkterunde besser da, als das viele erwartet hatten. Trotzdem tut sich Erich Kühnhackl schwer damit, die Verteidigung dieses Platzes gegen die nachfolgenden Teams aus Krefeld, Augsburg und Duisburg zum Saisonziel zu erheben: „Unser Ziel ist weiterhin der 13. Rang. Alles andere zeigt, dass wir in Reichweite zu weiteren Mannschaften sind.“
Weniger vorsichtig gibt sich Matt Kinch. Der Verteidiger spricht nach 13 von 52 Spielen von den Play-offs und damit von Platz zehn: „Jede Mannschaft will dorthin“, sagt er, „ich glaube, wir haben zwanzig Spieler, die daran glauben, dass dieser zehnte Platz erreichbar ist. Dafür müssen wir aber auch auswärts punkten.“
In fremden Stadien reichte es erst zu einem Punkt. Das ist ein ausgesprochener Schwachpunkt in der Tigers-Statistik. Die bisher gesammelten und die Heimstärke widerspiegelnden 13 Zähler bewertet Erich Kühnhackl aber in seinem Zwischenfazit insgesamt ebenso positiv wie die Lernbereitschaft seiner Truppe und das Powerplay (14 Tore in Überzahl). Zu lernen und zu verbessern gibt es bei seiner Mannschaft aber noch einiges. Dazu zählt er etwa das Bullyspiel, das taktische Verhalten in der Rückwärtsbewegung und in der Defensive, die Kommunikation auf dem Eis sowie ein cleveres Spielverhalten, wenn man unter Druck gerät.
Es gilt also viel zu arbeiten und viel umzusetzen. Wenn das den Straubingern am Donnerstagabend im Ansatz gelingt, dann ist auch gegen den Spitzenreiter wie schon zum Punktspielauftakt etwas drin. Als Euphoriebremse dient jedoch die Verletztenliste, in die sich zuletzt die Kanadier Cam Severson und Nathan Barrett eintrugen. Erich Kühnhackl bekennt: „Wir suchen keine Ausreden, aber es wird schwierig, wenn fünf Spieler ausfallen.“
Dadurch ergibt sich aber eine Chance für andere. Der bereits DEL-erfahrene Münchner Förderlizenzspieler Neville Rautert nutzte diese im Pokalspiel bei seinem ersten Einsatz im Tigers-Trikot gleich zu einem Tor und er soll nun auch gegen seinen Ex-Club Ingolstadt wieder mit von der Partie sein. Bedingt durch die Spieler, die nicht zur Verfügung stehen, wird es im Angriff zu Umstellungen kommen. Günter Oswald rückt nach Angaben von Erich Kühnhackl in die erste Reihe, Thomas Wilhelm für den gesperrten Jason Dunham in die zweite. Stefan Mann kommt in der dritten Angriffslinie zum Zug und Tobias Artmeier soll den vierten Sturm ergänzen.
Man darf gespannt sein, wie diese ersatzgeschwächte Tigers-Truppe, für die es das vierte Spiel binnen sieben Tagen ist, dem ERC Ingolstadt im Premiere-Spiel Paroli bieten kann. Für Matt Kinch steht fest, dass es ein „großes Spiel“ wird. Bei Erich Kühnhackl überwiegt vor allem die Hoffnung, dass die Leistung in Regensburg eine „Ausnahme“ bleibt.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Straubing Tigers
2:7 gegen Ingolstadt verloren!!!
Willkommen in der Realität!!!!
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Re: Straubing Tigers
Tigers brechen im Mitteldrittel ein!
Straubing vs. Ingolstadt 2:7
(MGE) Die ersatzgeschwächten Tigers hatten am heutigen Abend gegen den Favoriten aus Ingolstadt nie wirklich eine Chance. Der Tabellenführer der DEL präsentierte sich sehr stark und nahm von Anfang an das Heft in die Hand. Nur im ersten Drittel konnten die Tigers den Panthern Paroli bieten und gingen mit einem Unentschieden in die erste Pause. Im zweiten Drittel kam es dann ganz bitter für den Aufsteiger, der 4 Gegentreffer hinnehmen musste. Im Schlussdrittel ging es eigentlich um nichts mehr, zu klar war die Überlegenheit der Gäste in allen Belangen. Dennoch steckten die Tigers nicht auf und kämpften weiter. So gelangen den Tigers zumindest noch zwei Treffer zur Ergebniskosmetik.
Im ersten Drittel hatten die Tigers in der Defensive einiges zu tun! Die Gäste aus Ingolstadt wollten den Fehler aus dem ersten Spiel, die Tigers ins Spiel kommen zu lassen nicht wiederholen und entwickelten viel Druck auf das Tor von Martinovic. In den ersten Minuten der Partie drängten die Panther auf mit Macht auf den ersten Treffer, kamen aber immer im entscheidenden Moment nicht zum Schuss. Die wenigen gefährlichen Möglichkeiten waren eine sichere Beute von Martinovic. Silo, so der Spitzname des Straubinger Backups bekam heute von Trainer Kühnhackl Spielpraxis und zeigte im ersten Drittel eine gute Leistung. Nach etwa 8 Minuten Spielzeit wurde Angriffswirbel der Ingolstädter Panter durch eine Scheibe der Bandenumrandung unterbrochen. Nach einem Check sprang diese aus der Verankerung und nach der etwa fünf Minuten langen Reparatur hatten die Gäste ihren Elan etwas verloren. Zwar blieben die Audistädter spielbestimmend, die Tigers legten aber ihren Respekt etwas ab und taten mehr für die Offensive. Ab der 12.min überstand man eine Strafzeit gegen Norgren und gleich danach gaben die Tigers wieder etwas Gas. Das Spiel wurde nun etwas offener, ein Tor wollte aber keinem der Kontrahenten gelingen. Auch eine Strafzeit für die Panther in der 18.min konnten die Tigers trotz guter Möglichkeiten im Powerplay nicht nutzen. So ging es mit dem Unentschieden in die erste Pause.
Nach der Pause präsentierten sich die Straubinger etwas angriffslustiger und prompt kam Matt Kinch frei an der blauen Linie zum Schuss, zog aber knapp am Pfosten vorbei. Die Gäste verlegten sich in der Anfangsphase auf Konter und blieben dabei stets gefährlich. In der 24.min war es dann soweit, die Panther erzielten ihren ersten Treffer. Wieder war ein Konter der Ausgangspunkt und Melischko fälschte einen Schuss von Goodall unhaltbar für Martinovic ab. Der Treffer gab den Gästen Aufwind und sie drängten mit aller Macht auf das zweite Tor. Die Tigers hielten dem Druck zunächst Stand und hätten bei eigener Überzahl ab der 30.min durchaus den Ausgleich erzielen können. Das Powerplay war gut, aber der Abschluss wollte einfach nicht klappen. Kaum komplett zogen die Panther das Tempo an und trafen durch Tkaczuk im Nachschuss zum zweiten Mal an diesem Abend. Eine Strafe gegen Markus Jocher in der 34.min führte dann zur Vorentscheidung, in Überzahl legte der ERC den dritten Treffer nach und damit war das Spiel eigentlich gelaufen. Der vierte Gegentreffer durch Höhenleitner kurz vor Drittelende fiel da nicht mehr groß ins Gewicht.
Im letzen Abschnitt ging es eigentlich um nichts mehr, die Gäste verwalteten den Vorsprung und taten nicht allzu viel. In der 47.min rutschte Martinovic mit der gehaltenen Scheibe ins Tor und nach einem kurzen Blick auf das Torvideo gab Schiedsrichter Reichert das Tor für die Gäste. Als Torschütze wurde Keller angegeben. Mit diesem 0:5 war auch die letzte Hoffnung auf eine Aufholjagd dahin. In der 47.min legte Höhenleitner den sechsten Treffer nach und spätestens nach diesem Treffer war Martinovic völlig verunsichert. In der 55.min schraubte Waginger das Ergebnis auf 0:7 und langsam hätte es peinlich werden können, die Tigers aber gaben sich nicht auf und hielten noch einmal dagegen. Die Mannschaft stemmte sich gegen ein noch höheres Ergebnis und kam durch Casparsson in der 57.min zum Ehrentreffer. Das sollte es aber noch nicht gewesen sein, denn Retzer konnte mit dem zweiten Tigerstreffer noch wenig Ergebniskosmetik betreiben.
Die 3136 Zuschauer am Pulverturm feierten die Tore und ihr Team trotz der hohen Niederlage und hoffen auf die baldige Rückkehr der Verletzten. Die Ausfälle von Dunham (Sperre), Severson, Barrett und Elfring (alle verletzt) konnten die Tigers trotz teilweise guter Ansätze nie kompensieren und so bleibt nur zu hoffen, dass der eine oder andere bald wieder ins Geschehen eingreifen kann.
Quelle: http://www.straubing-tigers.de
Straubing vs. Ingolstadt 2:7
(MGE) Die ersatzgeschwächten Tigers hatten am heutigen Abend gegen den Favoriten aus Ingolstadt nie wirklich eine Chance. Der Tabellenführer der DEL präsentierte sich sehr stark und nahm von Anfang an das Heft in die Hand. Nur im ersten Drittel konnten die Tigers den Panthern Paroli bieten und gingen mit einem Unentschieden in die erste Pause. Im zweiten Drittel kam es dann ganz bitter für den Aufsteiger, der 4 Gegentreffer hinnehmen musste. Im Schlussdrittel ging es eigentlich um nichts mehr, zu klar war die Überlegenheit der Gäste in allen Belangen. Dennoch steckten die Tigers nicht auf und kämpften weiter. So gelangen den Tigers zumindest noch zwei Treffer zur Ergebniskosmetik.
Im ersten Drittel hatten die Tigers in der Defensive einiges zu tun! Die Gäste aus Ingolstadt wollten den Fehler aus dem ersten Spiel, die Tigers ins Spiel kommen zu lassen nicht wiederholen und entwickelten viel Druck auf das Tor von Martinovic. In den ersten Minuten der Partie drängten die Panther auf mit Macht auf den ersten Treffer, kamen aber immer im entscheidenden Moment nicht zum Schuss. Die wenigen gefährlichen Möglichkeiten waren eine sichere Beute von Martinovic. Silo, so der Spitzname des Straubinger Backups bekam heute von Trainer Kühnhackl Spielpraxis und zeigte im ersten Drittel eine gute Leistung. Nach etwa 8 Minuten Spielzeit wurde Angriffswirbel der Ingolstädter Panter durch eine Scheibe der Bandenumrandung unterbrochen. Nach einem Check sprang diese aus der Verankerung und nach der etwa fünf Minuten langen Reparatur hatten die Gäste ihren Elan etwas verloren. Zwar blieben die Audistädter spielbestimmend, die Tigers legten aber ihren Respekt etwas ab und taten mehr für die Offensive. Ab der 12.min überstand man eine Strafzeit gegen Norgren und gleich danach gaben die Tigers wieder etwas Gas. Das Spiel wurde nun etwas offener, ein Tor wollte aber keinem der Kontrahenten gelingen. Auch eine Strafzeit für die Panther in der 18.min konnten die Tigers trotz guter Möglichkeiten im Powerplay nicht nutzen. So ging es mit dem Unentschieden in die erste Pause.
Nach der Pause präsentierten sich die Straubinger etwas angriffslustiger und prompt kam Matt Kinch frei an der blauen Linie zum Schuss, zog aber knapp am Pfosten vorbei. Die Gäste verlegten sich in der Anfangsphase auf Konter und blieben dabei stets gefährlich. In der 24.min war es dann soweit, die Panther erzielten ihren ersten Treffer. Wieder war ein Konter der Ausgangspunkt und Melischko fälschte einen Schuss von Goodall unhaltbar für Martinovic ab. Der Treffer gab den Gästen Aufwind und sie drängten mit aller Macht auf das zweite Tor. Die Tigers hielten dem Druck zunächst Stand und hätten bei eigener Überzahl ab der 30.min durchaus den Ausgleich erzielen können. Das Powerplay war gut, aber der Abschluss wollte einfach nicht klappen. Kaum komplett zogen die Panther das Tempo an und trafen durch Tkaczuk im Nachschuss zum zweiten Mal an diesem Abend. Eine Strafe gegen Markus Jocher in der 34.min führte dann zur Vorentscheidung, in Überzahl legte der ERC den dritten Treffer nach und damit war das Spiel eigentlich gelaufen. Der vierte Gegentreffer durch Höhenleitner kurz vor Drittelende fiel da nicht mehr groß ins Gewicht.
Im letzen Abschnitt ging es eigentlich um nichts mehr, die Gäste verwalteten den Vorsprung und taten nicht allzu viel. In der 47.min rutschte Martinovic mit der gehaltenen Scheibe ins Tor und nach einem kurzen Blick auf das Torvideo gab Schiedsrichter Reichert das Tor für die Gäste. Als Torschütze wurde Keller angegeben. Mit diesem 0:5 war auch die letzte Hoffnung auf eine Aufholjagd dahin. In der 47.min legte Höhenleitner den sechsten Treffer nach und spätestens nach diesem Treffer war Martinovic völlig verunsichert. In der 55.min schraubte Waginger das Ergebnis auf 0:7 und langsam hätte es peinlich werden können, die Tigers aber gaben sich nicht auf und hielten noch einmal dagegen. Die Mannschaft stemmte sich gegen ein noch höheres Ergebnis und kam durch Casparsson in der 57.min zum Ehrentreffer. Das sollte es aber noch nicht gewesen sein, denn Retzer konnte mit dem zweiten Tigerstreffer noch wenig Ergebniskosmetik betreiben.
Die 3136 Zuschauer am Pulverturm feierten die Tore und ihr Team trotz der hohen Niederlage und hoffen auf die baldige Rückkehr der Verletzten. Die Ausfälle von Dunham (Sperre), Severson, Barrett und Elfring (alle verletzt) konnten die Tigers trotz teilweise guter Ansätze nie kompensieren und so bleibt nur zu hoffen, dass der eine oder andere bald wieder ins Geschehen eingreifen kann.
Quelle: http://www.straubing-tigers.de
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Re: Straubing Tigers
Ein klein wenig überraschend find ich trotzdem, das Ingolstadt schon wieder ganz oben steht. Sicher, den besten Goalie, wohl widerum mit die beste Verteidigung, aber der Sturm klingt eigentlich nicht sonderlich berauschend. Trotzdem wieder ganz oben dabei und das noch so abgezockt.Respekt an Ingolstadt, relativiert auch etwas unsere Heimschlappe gegen die Ingos. Die scheinen einfach ne Klasse besser zu sein.
Re: Straubing Tigers
Sie waren heute auch ziemlich stark. Vor allem die Deutschen überragend mit 6 von 7 Toren.
Wobei die Straubinger Abwehr heute eine einzige Katastrophe war.
Wobei die Straubinger Abwehr heute eine einzige Katastrophe war.
- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
Meiner Meinung nach haben die Straubinger das gleiche Problem wie der AEV.
Einfach zuviele wichtige Ausfälle!!
Einfach zuviele wichtige Ausfälle!!
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Re: Straubing Tigers
Und Ingolstadt in meinen Augen eine überraschend konstante Truppe. Sicher beim Goalie gibts nix besseres in der DEL, die Abwehr ist nicht undbedingt schlechter geworden, also immer noch DEL-Spitze, aber der Sturm schreit eigentlich nicht nach Tabellenführung,zumal Cameron Mann ja wieder länger verletzt ist. Nichtsdestotrotz. Da gibt es mehr Vereine, die mit mehr Scheinen wedeln, aber in Ingolstadt schaut das sehr durchdacht aus. Kann ich immer wieder nur anerkennen, wenn ich die Vereine mit Ihren Arenen und Mäzenen in der DEL anschau, und auch nicht mehr auf die Beine bringen wie Ingolstadt. Es freut mich sogar, weil es zeigt, das es so viel mehr gar nicht braucht, um in der DEL mitzuspielen. Zumindest keine 10´000er Arena und keinen Mäzen, der Jahr für Jahr rote Zahlen ausgleicht. Sicher hat Stiefel einen gehörigen Anteil an den Ingolstädtern. Trotzdem steht der Verein ander, als abhängig von Stiefel da. Für mich macht Ingolstadt den Eindruck des gesündesten DEL-Vereins. Fürn Andy freut mich das.CanadianOllie hat geschrieben: Meiner Meinung nach haben die Straubinger das gleiche Problem wie der AEV.
Einfach zuviele wichtige Ausfälle!!
Re: Straubing Tigers
So schauts doch aus.Alibert hat geschrieben: Und Ingolstadt in meinen Augen eine überraschend konstante Truppe. Sicher beim Goalie gibts nix besseres in der DEL, die Abwehr ist nicht undbedingt schlechter geworden, also immer noch DEL-Spitze, aber der Sturm schreit eigentlich nicht nach Tabellenführung,zumal Cameron Mann ja wieder länger verletzt ist. Nichtsdestotrotz. Da gibt es mehr Vereine, die mit mehr Scheinen wedeln, aber in Ingolstadt schaut das sehr durchdacht aus. Kann ich immer wieder nur anerkennen, wenn ich die Vereine mit Ihren Arenen und Mäzenen in der DEL anschau, und auch nicht mehr auf die Beine bringen wie Ingolstadt. Es freut mich sogar, weil es zeigt, das es so viel mehr gar nicht braucht, um in der DEL mitzuspielen. Zumindest keine 10´000er Arena und keinen Mäzen, der Jahr für Jahr rote Zahlen ausgleicht. Sicher hat Stiefel einen gehörigen Anteil an den Ingolstädtern. Trotzdem steht der Verein ander, als abhängig von Stiefel da. Für mich macht Ingolstadt den Eindruck des gesündesten DEL-Vereins. Fürn Andy freut mich das.
Hallo Nürnbert, Wagner ist gleich Manager Gott. Ingolstadt hat auch geld, aber halt auch Hirn. Während sich die einen die Kader vollstopfen mit lauter Qualitätsspielern lassen die die Garmischer wie den Melischko spielen, oder schauen im Pro Junior Team des AEV nach einem Höhenleitner. Auch wenn der dann schon in der 2 Liga in Regensburg war. Der hat jetzt 3 Tore, genauso viel wie ein Darby

Auch die haben keine guten Ausländer mehr bekommen, nur der Tkaczuk hockt halt dann, während Barta, Waginger, Seidenberg und Fedorov Keller rumpeln. Mit Mann fehlt denen ihr bester Stürmer und die hörst du nie weinen. Sondern die holen einen Tripp, auf den der Kuhl heute noch wartet. Außerdem hat Ingolstadt kapiert, dass der Erfolg in der Defensive liegt. Ein Holland kommt halt auch direkt aus Kanada und das klappt halt und wenn ihnen der Armstrong weggeschnappt wird, denn wird nicht geweint sondern halt Ersatz besorgt. Ein Ersatz wo DD nicht mehr wollte und jetzt halt mal locker in 14 Spielen 13 Punkte macht. Darf man da jetzt mal hinweisen, dass Pratt, Bolibruck, Damgaard und Rekis auf 14 kommen :shock:
Während sich jetzt die einen wundern das es keine Verteidiger mehr gibt auf dem blöden Markt holen die anderen halt Stürmer wie den Schmidt und stellen sie in die Verteidigung und schon ist der defensive gefunden den wir wieder nicht haben.
Also mal ehrlich der Wagner ist ja der Lehrling von Fedra und darum muß der echt schon was gekönnt haben, aber das ist für mich jetzt wirklich der Manager der Liga. Sicher hat der auch Geld, zb um einen Gott wie Ficenec zu zahlen. Nur der macht halt auch Sachen die echt Klasse sind. Der treibt einen Tutschek auf mit deutschen Pass :shock: , der holt den Strakhov aus Rußland zurück, Tripp von der Couch. Der macht Sachen die hauen dich vom Hocker.
Da sieht man echt wieder das Geld zwar vieles leichter macht, nur wie gesagt Hirn braucht man schon auch und genau darum mache ich mir um Sinupret mal gar keine Sorgen. Denn zwischen einem Sykora und einem Wagner ist ein Unterschied, wie zwischen der Baumschule und der technischen Universität.
Derbys tun immer weh für Augsburger, nur wie uns die Ingolstädter abgehängt haben, dass ist nicht mehr normal. Das dann ein Höhenleitner mal bei uns in der 1b war und der jetzt in Ingolstadt spielt, während wir aus dieser 1 b Mannschaft einen Lavallee geholt haben, verdeutlicht den Unterschied wohl am besten :? Da gehts nicht um das Geld meine Herren.