" hat geschrieben: Juhu, nun sind wir auch noch Schuld...![]()
![]()
![]()
Quatsch, behauptet doch niemand.
" hat geschrieben: Juhu, nun sind wir auch noch Schuld...![]()
![]()
![]()
" hat geschrieben:@Tim Das ist genauso eine Denkensweise, die ich meine. Bei den Deutschen ist alles, was man sagt, sofort eine grundlegende Einstellung. Nur kann mir aber keiner erzählen, das jemand(nicht auf alle Türken umlegen), der aus emotionalem Stolz Schweizer oder in dem Falle Deutsche prügelt , im Alltag eigentlich ein ganz weltoffene Einstellung hat.
@Bill Terry: Du hättest es eigentlich selber merken müssen! ;-)" hat geschrieben: Und da ist das Problem. Äußert sich ein Deutscher bei so einem Thema emotional, ist das Inhaltliche erst mal egal. Da wird nicht erst mal nach recht oder unrecht geschaut, sondern um political correctness. Ja zefix, darf ein deutscher keine Emotionen haben und mal ein falsch zu verstehendes Wort schreiben? Wieviele Menschen gibt es denn, die Mal in der Wut schon "scheiß Türke " gesagt haben, ohne diesen Menschen etwas böses zu wollen. Ich habs schon gesagt und gedacht. Bin ich jetzt ein Rassist?
Da verweise ich doch glatt auf unsere Kurvendiskussion! Wenn jetzt als Tatsache anerkannt wird dass die Kurve komplett scheiße ist, weil Mering '05 hier so nenn Scheiß plaziert, dann geb ich auf. dann hat auch der Typ recht!Danke, dass ihr bestaettigt habt, dass es keine stereotypen Vorurteile sind, die die meisten Menschen im Kopf haben. Danke dass ihr bewiesen habt, dass es einfach die Wahrheit ist.
" hat geschrieben:Prügel in Montpellier, Gala in Stockholm
Anja Mittag steuerte zwei Tore zum Sieg gegen Stockholm bei
Stockholm/Montpellier - Selbst Tritte, Prügel und Spuck-Attacken konnten das erste deutsche Finale um den Uefa-Pokal der Frauen nicht verhindern.
Im Skandalspiel im kleinen Dorfstadion von Villeneuve les Maguillone bei Montpellier in Südfrankreich siegte Meister 1. FFC Frankfurt mit 3:2 (2:1) und machte damit das 0:1 aus dem Hinspiel wett.
Als zweiter Bundesliga-Vertreter zog am Sonntag Turbine Potsdam ins Endspiel im Mai 2006 ein. Bei Djurgarden Stockholm siegte der Cupverteidiger nach dem 2:3 im Halbfinal-Hinspiel dank einer Galavorstellung mit 5:2 (3:1).
Zwei Tore durch Mittag
Aferdita Podvorica (5.) sorgte vor nur rund 1000 Zuschauern für die Führung, Nationalstürerin Anja Mittag erhöhte in der 22. Minute auf 2:0.
Die weiteren Treffer für die Mannschaft von Trainer Bernd Schröder besorgten Jennifer Zietz (37.), Conny Pohlers (56.) und wiederum Anja Mittag drei Minuten vor dem Ende.
Für die Gastgeberinnen hatten zwischenzeitlich Victoria Svensson (35.) und Ann-Marie Norlin (57.) verkürzen können.
"Noch nie erlebter Skandal"
Dank der beiden Auswärtssiege der Frauen aus Frankfurt und Potsdam kommt es erstmals in der Geschichte dieses Wettbewerbs zu einem deutschen Finale mit Hin- und Rückspiel.
Ungeachtet der nicht nur für den Deutschen Fuball-Bund (DFB) historischen Endspielpaarung sprach Frankfurts Manager Dietrich nach der Begegnung in Montpellier über einen "im Frauenfußball noch nie erlebten Skandal".
Selbst mit dem Schlusspfiff waren die Rangeleien dort nicht beendet.
"Lingor tätlich angegriffen"
"Montpelliers Nationalspielerin Hoda Lattaf hat unsere Renate Lingor nach dem Abpfiff tätlich angegriffen. Sie wurde am Hals gewürgt und ihr Trikot zerrissen. Als unser Trainer ihr zur Hilfe eilte, wurde er bespuckt", schilderte Dietrich die unschönen Szenen.
"Auch unsere Sponsoren und mitgereisten Presseleute wurden bespuckt."
Wissink sieht Rot
Geregelter Fußball war in Montpellier vor rund 1800 fanatischen Fans nur bis zur 70. Minute möglich:
Beim Zwischenstand von 3:1 für die Elf vom Main gerieten die Französin Virginie Frisandier und Frankfurts niederländische Nationaltorhüterin Marleen Wissink, die zehn Minuten zuvor bereits einen Foulelfmeter pariert hatte, aneinander.
Schiedsrichterin Gyöngi Gaal aus Ungarn ahndete das Foul an Wissink mit Gelb-Rot. Als das Spiel noch unterbrochen war, trat Wissink zurück und erhielt dafür die Rote Karte.
Montpellier verlässt Spielfeld
Den von Montpellier geforderten Elfmeter gab die Schiedsrichterin nicht, weshalb die Gastgeberinnen für etwa 15 Minuten aus Protest geschlossen das Feld verließen.
Die Tore für Frankfurt erzielten Sandra Smisek (10., 50.) und Renate Lingor (38.). Ludvine Diguelmann (17.) konnte zwischenzeitlich für den Gastgeber ausgleichen und traf in der 81. Minute per Foulelfmeter gegen Reservekeeperin Ursula Holl zum 2: 3-Endstand.
[/quote]" hat geschrieben:Raaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuus aus Deutschland mit diesem ********* :!: :!: :!:
http://www.sport1.de/coremedia/generato ... 20mel.html
Harte Strafe.....ich lach mich tot!!! :icon_evil: :icon_evil: :icon_evil:" hat geschrieben:www.sport1.de"][/url]
Harte Strafe für Türkei
In den kommenden sechs Heimspielen der EM-Qualifikation muss die türkische Nationalmannschaft auf neutralem Boden sowie ohne Zuschauer antreten.
Zudem muss der Verband wegen der Ausschreitungen während des WM-Qualifikationsspiels gegen die Schweiz eine Geldstrafe von rund 130.000 Euro zahlen. Das entschied die Disziplinarkommission der Fifa.
Alpay Özalan vom 1. FC Köln und Emre Belozoglu wurden für sechs Länderspiele sowie Serkan Balci für zwei Partien gesperrt. Der Schweizer Benjamin Huggel muss für sechs Spiele aussetzen.
Ich finde die Spielerstrafen auch in Ordnung. Die Türkische Spieler werden wohl 12 Monatelang nicht mehr Spielen. Es wäre besser gewesen wenn die Strafen nur für Pflichtspiele gelten und nicht für Freundschaftsspiele aber so wird's nicht....Alpay Özalan vom 1. FC Köln und Emre Belozoglu wurden für sechs Länderspiele sowie Serkan Balci für zwei Partien gesperrt. Der Schweizer Benjamin Huggel muss für sechs Spiele aussetzen.
Genau DAS dacht ich mir auch. Da machen die großartige Andeutungen, dass man richtig hart durchgreifen wird und dann so ne Kacke. 6 Spiele auf neutralem Boden, der mindestens 500 km von der türkischen Grenze entfernt ist...... :roll: Keine Punktabzüge im Vorfeld der Qualifikation oder ähnliches. Darüber hinaus werden nur 3 Spieler + Co-Trainer der Türken für 6 bzw. 2 Spiele bzw. 12 Monate von internationalen Spielen gesperrt. Das ist echt hart durchgegriffen :roll: Grenzt ja an DEL-Methoden :icon_mrgreen:fgtim hat geschrieben: Harte Strafe.....ich lach mich tot!!! :icon_evil: :icon_evil: :icon_evil:
Und willst Du wissen warum? Weil DIE Leute beteiligt waren! Huggel würde gesperrt weil er auch dabei war... Urrrmmm.... wem wolltest Du noch sperren lassen? Vielleicht die Balljungen? Sie waren auch im Stadion und hätte vielleicht mitmachen wollen.... Gute Idee... Lass dein grundsätzlichen Türkenhass raus aus dieser Diskussion.Nightmare hat geschrieben: Darüber hinaus werden nur 3 Spieler + Co-Trainer der Türken für 6 bzw. 2 Spiele bzw. 12 Monate von internationalen Spielen gesperrt.
Wie schon geschrieben, da wird sicherlich nächstes Jahr noch ein Gnadengesuch eingereicht werden, wenn die Schweiz bei der WM wirklich in der Vorrunde ausscheidet. Ob das Erfolg hat ist dann wieder eine andere Frage, aber ich denke dass es zumindest nicht chancenlos wäre.Augsburger Punker hat geschrieben: Ich finde die für Huggel zu hart. WM UND EM (im eigenen Land) verpassen zu müssen - wegen einem Tritt ...
Dann hast du aber vergessen wie die Schweizer empfangen wurden. Und was alles an Wurfgegenständen aufs Spielfeld niedergeprasselt ist! Ohne diesen Hype wäre das Ganze doch auch niemals so außer Kontrolle geraten. Muss erst jemand sterben? Bzw ist vorletztes Jahr im Europacup nicht ein Fan durch einen Messerstich getötet worden!? Leider kann ich mich nicht mehr erinnern wer da gegeneinander gespielt hat. Es waren aber eine türkische und eine englische Mannschaft und ich meine dass der Tote ein Engländer war?!Tar-Akuram hat geschrieben: Die englischen Teams sind damals gesperrt worden, da man nicht wusste, wie man mit den Fans umgehen sollte. Bei dem Spiel Türkei-Schweiz waren es aber die Spieler bzw. Offziellen. Wenn man daher die Türkei sperrt, müsste man die Schweiz genauso sperren!
Alles aus der jüngeren Vergangenheit! Und ich denke irgendwann reicht es dann halt mal doch für einen Ausschluss, oder?!" hat geschrieben:http://spaces.msn.com/Tiannigi/"]Ausschreitungen[/url] bei Fußball-Spielen mit türkischer Beteiligung
In den vergangenen Jahren hat es bei Fußball- Spielen immer wieder Zwischenfälle mit Beteiligung von türkischen Anhängern gegeben.
17. September 1967: 44 Tote und 600 Verletzte gibt es in Kayseri/Türkei, als sich nach einem umstrittenen Tor Zuschauer mit Pistolen, Messern und abgebrochenen Flaschen bekämpfen.
5. April 2000: Zwei Briten werden nach Zusammenstößen zwischen englischen und türkischen Fans vor dem UEFA-Cup-Spiel Galatasaray Istanbul - Leeds United erstochen. Mindestens fünf weitere Personen werden verletzt, etwa 25 Beteiligte von der Polizei festgenommen und 16 britische Fans ausgewiesen. 15 angetrunkene englische Fans hatten vor einer Gaststätte Türken angepöbelt. Daraufhin gingen Galatasaray- Anhänger mit Messern und Holzlatten auf die Briten los.
15. April 2000: Bei der Fernsehübertragung des Lokalderbys Besiktas gegen Galatasaray Istanbul kommt es zu einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen Fußball-Anhängern. Nach einem Streit erliegt ein Mann seinen Stichverletzungen.
17. Mai 2000: Der UEFA-Pokalsieg von Galatarasay Istanbul mit 4:1 im Elfmeterschießen gegen Arsenal London in Kopenhagen findet seine traurigen Begleiterscheinungen mit vier Todesfällen bei den Jubelfeiern in der Türkei und zahlreiche Verletzte bei Krawallen in der dänischen Hauptstadt.
13. März 2002: Der Konflikt zwischen Italien und der Türkei nach den Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel AS Rom - Galatasaray Istanbul muss auf diplomatischem Wege entschärft werden. Nach dem 1:1 waren Spieler beider Mannschaften aneinander geraten. Italienische Polizisten gingen mit Schlagstöcken dazwischen.
31. Oktober 2002: Beim UEFA-Pokalspiel zwischen Fenerbahce Istanbul und Panathinaikos Athen bewerfen griechische Fans die Außenminister Griechenlands und der Türkei mit abgebrochenen Plastiksitzen und anderen Gegenständen. Die türkische Fans enthüllen kurz vor Beginn des Spieles ein riesiges Transparent, auf dem an die Eroberung Istanbuls durch die Osmanen im Jahre 1453 erinnert wurde. Rund 15 griechische Fans werden durch Steinwürfe leicht verletzt.
11. Juni 2003: Beim EM-Qualifikationsspiel Türkei - Mazedonien in Istanbul bewerfen türkische Fans die Gäste nach der mazedonischen 2:1-Führung mit Flaschen und Münzen. Die Kontroll- und Disziplinarkommission der Europäischen Fußball- Union (UEFA) verhängt daraufhin Geldstrafen.
15. August 2003: Der erste Saisonsieg von Trainer Christoph Daum mit Fenerbahce Istanbul wird von Ausschreitungen der Fans überschattet, bei denen es mehrere Verletzte gibt. Die Krawalle erreichen ihren Höhepunkt in der Halbzeitpause, als sich die Fans beider Vereine mit ausgerissenen Tribünensitzen und Steinen bewerfen.
18. November 2003: Dem Jubel auf dem Platz über das Erreichen der EM-Endrunde folgen für die deutschen Fußball-Junioren wilde Jagdszenen. Im Tunnel zu den Kabinen werden die U21-Spieler nach dem 1:1 gegen die Türkei im Stadion von Fenerbahce Istanbul von Polizisten und Ordnungskräften geschlagen, getreten und beschimpft. Die türkischen Medien verteidigen tags darauf nahezu einhellig die Entgleisungen. Die deutschen Spieler hätten mit «übertriebener Freude» und «beleidigenden Gesten» die türkischen Fans provoziert.
21. August 2004: Bei Ausschreitungen am Rande von zwei Spielen der türkischen Süper Lig werden drei Fußballfans durch Messerstiche verletzt. Einem Fernsehreporter, der die Ausschreitungen filmen wollte, wird ein Finger gebrochen. Vor dem Spiel des von Christoph Daum trainierten türkischen Meisters Fenerbahce Istanbul gegen den Stadtrivalen Istanbulspor (3:0) fallen auch Schüsse. Die Polizei findet später 15 leere Patronen.
19. Oktober 2005: Schalkes Manager Rudi Assauer wird beim Champions-League-Spiel zwischen Fenerbahce Istanbul und dem FC Schalke 04 auf der Tribüne des Stadion Sükrü Saracoglu geohrfeigt. «Ich bin von einem Zuschauer mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen worden. Wir waren dort nicht abgeschottet», sagte Assauer. Bei dem Zuschauer soll es sich um einen Fenerbahce-Sponsor gehandelt haben.
16. November 2005: Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz (4:2) kommt es im Stadion von Istanbul unmittelbar nach Spielschluss zu Ausschreitungen. Schweizer Nationalspieler seien von Türken tätlich angegriffen worden, sagte der Medienchef der Eidgenossen, Pierre Benoit. Ersatzspieler Stéphane Grichting wird nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht