" hat geschrieben:Das Problem ist:
Ohne Hauptsponsor auf Dauer gibts bald keine Tradition mehr!!!
Ich glaub, dem gibts nicht viel hinzuzufuegen, fuer Kohle haben auch Fussballmannschaften ganze Stadiennamen verkauft....
Tradition vs. Hauptsponsor
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LanzisLaus
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Tradition vs. Hauptsponsor
Ich glaub, dem gibts nicht viel hinzuzufuegen, fuer Kohle haben auch Fussballmannschaften ganze Stadiennamen verkauft....
!!!!!! Das Gesicht ict dir gegeben, lachen musst du selber !!!!!!!
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Augsburger Punker
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Tradition vs. Hauptsponsor
" hat geschrieben:" hat geschrieben:Das Problem ist:
Ohne Hauptsponsor auf Dauer gibts bald keine Tradition mehr!!!
Ich glaub, dem gibts nicht viel hinzuzufuegen, fuer Kohle haben auch Fussballmannschaften ganze Stadiennamen verkauft....
Was die beim F*** machen, interessiert mich eher wenig, und abgesehen davon heißt das Stadion vom HSV eh "Stadion an der Müllverbrennungsanlage" (ein Name, der by the way auch auf die Arena der Francheezers paßt).
Und zu Darby:
1. "... auf Dauer bald ..." - bitte entscheide Dich
2. Mir reicht wirklich der blaue Helm, die DEG-Trikos zu Epson-Zeiten (und die der Promarkt-Adler und -Haie) waren wirklich scheußlich. Muß ich nicht haben. Und: Als die Haie Mitte der 90er beim Spengler-Cup spielten, waren die kölschen Fans geil auf die Trikots aus Davos. Die waren nämlich nicht Promarkt-gelb-schwarz, sondern rot-weiß (Taxofit machte es möglich, so weit ich weiß). Und um in ein paar Jahren auf das traditionelle rot-grün-weiß zurückzugreifen, kann ich gern auf einen Belanger, Daigle und was weiß ich welchen Top-Stürmer verzichten. Und deshalb gehen bei uns die Lichter nicht aus - basta!
[size=18px]Lieber ein Verlierer sein, als ein himmelblaues Schwein! [/size]
(die Farbe der Sau ist austauschbar)
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Rigo KLIMOVICH
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Tradition vs. Hauptsponsor
Ich finde dieses Thema muss man von zwei Seiten betrachten.
1. Welcher potentielle Hauptsponsor will die Farbe der Trikots ändern (der
einzige oder einer von 2 oder 3 wobei einer vielleicht nichts änder will)
2. Wie nötig braucht man das Geld das eventl. mehr rausspringt für die
Veränderung der Trikotfarben (um welche Beträge handelt es sich)
Beim Stand der Dinge zur Zeit würde ich sagen das es da nicht soviele potentielle Kandidaten auf den Hauptsponsorposten gibt, und somit muss man wohl nehmen was kommt. Dies ist dann aber auf jeden fall besser als nichts. Den lieber einen AEV der in der DEL spielt,als einen der mit traditionsreichen Trikots gegen Königsbrunn und München antritt!
1. Welcher potentielle Hauptsponsor will die Farbe der Trikots ändern (der
einzige oder einer von 2 oder 3 wobei einer vielleicht nichts änder will)
2. Wie nötig braucht man das Geld das eventl. mehr rausspringt für die
Veränderung der Trikotfarben (um welche Beträge handelt es sich)
Beim Stand der Dinge zur Zeit würde ich sagen das es da nicht soviele potentielle Kandidaten auf den Hauptsponsorposten gibt, und somit muss man wohl nehmen was kommt. Dies ist dann aber auf jeden fall besser als nichts. Den lieber einen AEV der in der DEL spielt,als einen der mit traditionsreichen Trikots gegen Königsbrunn und München antritt!
Der erste Vogel fängt den Wurm. Aber die zweite Maus kriegt den Käse!
Dabei sein ist alles! Rigo KLIMO´s Eventnavigator!
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Augsburger Punker
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Tradition vs. Hauptsponsor
[size=18px]We are all Prostitutes?! [/size]
Seit amtlichen 2017 Jahren besteht diese unsere Stadt (und somit sogar noch etwas länger als Colonia Agrippina ), und während dieser langen Zeit (evtl. auch unwesentlich kürzer, aber ich bin kein Heraldiker) waren und sind ihre Wappenfarben rot und grün, die eine weiße Zirbelnuß umschließen. Fast so lange existiert in dieser Stadt ein Eislauf betreibender eingetragener Verein, und seine Farben sind rot-grün-weiß, aus Verbundenheit mit der Stadt, in der er beheimatet ist - und weder LEW-blau, noch Epson-türkis und auch nicht Promarkt-rot-gelb. Genauso wenig tragen Augsburgs Eishockeyspieler fti-orange oder Tele-kom-magenta (auch wenn das sowas wie rot sein soll), und das ist gut so!
Wenn ich mir die Umfragewerte so anschaue, nehme ich mal an, daß sich gerade hier relativ viele Jugendliche „herumtreiben“ (Internet, und dann wurden durch den berühmten Kinder-garten im offiziellen Forum viele Ältere vertrie-ben, so daß sich in dieses inoffizielle Forum nur noch ganz wenige von ihnen verirren dürf-ten). Fragt doch mal im Stadion die angeblich immer so schweigsamen Älteren neben Euch, was die denn von einer Farbänderung halten würden. Wenn Ihr Glück habt, erzählt der / die Ältere dann Geschichten von großen Erfolgen in rot-grün-weiß. In der zweiten Drittelpause ist dann vielleicht Zeit, um übers Management zu lästern, das vor 20 Jahren noch viel unfähiger war als das amtierende. Eines aber wird er Dir ganz sicher sagen, spätestens nach dem Schlußpfiff: „Geh’ erscht amol no a baar Johr doher, und dann red’ ma no amol driba. Wennsch es der bis dohi ned selbr andersch ibrlegd hosch ...“ Denn selbst wenn er seit 50 Jahren CSU wählen sollte, beim Eishockey ist der Augsburger für die Farben der Regie-rungskoalition ...
Dasselbe Ergebnis erhält man bei Unterhaltungen mit augsburg98! Die sind zum Großteil noch nicht so alt, haben aber dieselbe Über-zeugung. Oder warum waren die Bengalos beim vorletzten Heimsieg rot und grün? Warum schwenken sie Fahnen in rot, grün, weiß und rot-grün-weiß? „Ehret die Farben die Ihr tragt!“ hieß es mal auf einem 98-Transparent, und so richtig mögen tun sie nichtmal das neuartige schwarze Wappentier ...
Denn den AEV gibt’s schon so lange, daß ihn selbst ein Denkmal wie Duanne nur in einem Bruchteil seines Bestehens geprägt hat - gerade mal 10,41 %. Auch meine Anwesenheit (und mein Geld) unterstützten den AEV nur in ca. 20 % seiner Existenz. Der AEV war immer - egal ob in Bundesliga, DEL, 2. Liga, Oberliga, ob Abstieg oder Konkurs - und der AEV wird immer sein. Fans, Spieler, Trainer, Manager, Präsidenten: Sie alle sind ersetzbar, müssen es sein. Denn der AEV soll ja bekanntlich „ewig deutscher Meister sein“, und so lange lebt niemand. Pfeiffo (ein guter Kumpel von mir, der 20 Jahre lang kaum ein Heimspiel verpaßt hat) kommt nicht mehr und verfolgt den AEV nur noch per Videotext, Paule Ambros schnürt die Schlittschuhe schon lange nur noch zu Wohltätigkeitszwecken, und selbst den schweren Abschied vom Namensgeber unseres Stadions überlebte der AEV. Mit Blessuren zwar (Abstiege, Konkurse), aber es gibt ihn noch. Und gespielt hat der AEV währenddessen immer in rot oder grün, später auch in weiß (mit rot-grünen Applikationen). Wie gesagt: Alle sind ersetzbar. Nicht aber unsere Farben! (das findet übrigens auch K.PELLMEISTER (der begleitet mich des öfteren) - und der hat eine (optische) Rot-Grün-Schwäche.
Obwohl ich im oberen Posting ein Interesse verneinte: Natürlich krieg ich mit, was im F*** passiert. Das Stadion an der Müllverbrennungsanlage hab’ ich schon angesprochen: Fragt doch mal im Forum der HSV (das „Forum an der Müllverbrennungsanlage“, hihi), was die Fans so von AOL im allgemeinen und der gleichnamigen Arena im besonderen hal-ten ... Auch die 60er-Fans waren nicht besonders glücklich übers fti-orange. Und die Haie-Fans waren so begeistert vom Promarkt-schwarz-gelb, daß die Haie GmbH einen fetten Reibach mit den rot-weißen Taxofit-Trikots machte. In Düsseldorf pappte man irgendwann unten ans Epson-blau ein dünnes Band in rot-gelb - eine Alibiappliktion, mehr nicht. Und mittlerweile verkaufen sie dort viele viele Oldschool-Trikots ... Besser waren die Bur-lington-Trikots der Saubauern: Denen wurde das Karo-Muster vorgegeben, die Farben blie-ben. Und die Rosenheimer - mit Farbe und Namen verbunden! - hätten mal bei der Baye-rischen Polizei anfragen können.
Letzte Saison wurden die Münchner von vielen wegen ihrer fehlenden Kontinuität aufgezogen, und mit dem ältesten Eissport betreibenden Verein Deutschlands geprotzt. Und diese Tra-dition ist das sprichwörtliche Gold wert! Das ist mit das höchste Kapital, das der AEV hat. Innerhalb der Stadt findest Du kaum jemanden, der nicht zumindest jemanden kennt, der auch hingeht - der AEV ist bekannt wie der Papst oder der sprichwörtliche bunte Hund (rot-grün-weiß gefleckter Welpe). Und alle, die sich nur am Rande damit beschäftigen, würden sich über einen AEV in blau, gelb oder rosa das Maul zerreißen - zu Recht! Und nach dem Abschied von Duanne - irgendwann hört jeder auf - sind unsere Farben neben den üblichen Legionären eine Konstante und ein Iden-tifikationspunkt. Weshalb ich nicht verstehe, daß es im Panther Sports noch keine Replika-Trikots gibt. Und für den Tip (ich hatte schon mal vor, das selbst zu machen) möchte ich bei Verwirklichung einmal die Nr. 5 aus den frühen 70ern. Und ein Theberge-Trikot ...
Worüber es sich verhandeln ließe: Verkaufen wir (und um genau das handelt es sich doch beim Verkauf der Identität - gerade dann!) doch unseren Namen - denn daß die Panther Panther heißen, kam damals, als es unbedingt ein Zusatz sein sollte, sowieso nur durch einen fatalen Hörfehler zustande: Als ich nämlich den Herrn Sigl anrief, um ihm meinen Namensvorschlag zu unterbreiten: „Wenn’s denn unbedingt ein Zusatz zum AEV sein muß, dann nennen S’ den Verein doch Augs-burger Punker.“ Leider hat die Telekom das „K“ nicht richtig übertragen, so daß im Landhaus ein „T“ ankam (noch ein Grund gegen magenta). Und seitdem - nachdem noch eine pseudo-demokratische Fanbefragung durch-geführt wurde - heißt der AEV nicht mehr AEV, sondern AEV-Panther. Und könnte (Geld aus Herzogenaurach vorausgesetzt) natürlich auch AEV-Pumas heißen. Oder AEV-Salamander. Oder AEV-Elephanten - aber Schuhverkäufer stehen ja leider mehr auf Basketball, Football und Bowling, anstatt z.B. zu den Blackhawks zu gehen oder in den AEV zu investieren.
Hübsch - wenn auch mit keinem Sponsor ver-bunden - fände ich übrigens auch Augsburger Schweine. Ham die andan eh imma g’schrien: „Wir wollen keine Augsburger Schweine!“ Und was „die andan“ (Garmischer, Landsberger, Königsbrunner - na, die ned, die hat ma nämlich nie g’hört) nicht wollen, kann ja nur gut sein, oder?
„wir sind die rot-grün, die rot-grün-weißen, die, die auf magenta scheißen“
Seit amtlichen 2017 Jahren besteht diese unsere Stadt (und somit sogar noch etwas länger als Colonia Agrippina
), und während dieser langen Zeit (evtl. auch unwesentlich kürzer, aber ich bin kein Heraldiker) waren und sind ihre Wappenfarben rot und grün, die eine weiße Zirbelnuß umschließen. Fast so lange existiert in dieser Stadt ein Eislauf betreibender eingetragener Verein, und seine Farben sind rot-grün-weiß, aus Verbundenheit mit der Stadt, in der er beheimatet ist - und weder LEW-blau, noch Epson-türkis und auch nicht Promarkt-rot-gelb. Genauso wenig tragen Augsburgs Eishockeyspieler fti-orange oder Tele-kom-magenta (auch wenn das sowas wie rot sein soll), und das ist gut so!
Wenn ich mir die Umfragewerte so anschaue, nehme ich mal an, daß sich gerade hier relativ viele Jugendliche „herumtreiben“ (Internet, und dann wurden durch den berühmten Kinder-garten im offiziellen Forum viele Ältere vertrie-ben, so daß sich in dieses inoffizielle Forum nur noch ganz wenige von ihnen verirren dürf-ten). Fragt doch mal im Stadion die angeblich immer so schweigsamen Älteren neben Euch, was die denn von einer Farbänderung halten würden. Wenn Ihr Glück habt, erzählt der / die Ältere dann Geschichten von großen Erfolgen in rot-grün-weiß. In der zweiten Drittelpause ist dann vielleicht Zeit, um übers Management zu lästern, das vor 20 Jahren noch viel unfähiger war als das amtierende. Eines aber wird er Dir ganz sicher sagen, spätestens nach dem Schlußpfiff: „Geh’ erscht amol no a baar Johr doher, und dann red’ ma no amol driba. Wennsch es der bis dohi ned selbr andersch ibrlegd hosch ...“ Denn selbst wenn er seit 50 Jahren CSU wählen sollte, beim Eishockey ist der Augsburger für die Farben der Regie-rungskoalition ...
Dasselbe Ergebnis erhält man bei Unterhaltungen mit augsburg98! Die sind zum Großteil noch nicht so alt, haben aber dieselbe Über-zeugung. Oder warum waren die Bengalos beim vorletzten Heimsieg rot und grün? Warum schwenken sie Fahnen in rot, grün, weiß und rot-grün-weiß? „Ehret die Farben die Ihr tragt!“ hieß es mal auf einem 98-Transparent, und so richtig mögen tun sie nichtmal das neuartige schwarze Wappentier ...
Denn den AEV gibt’s schon so lange, daß ihn selbst ein Denkmal wie Duanne nur in einem Bruchteil seines Bestehens geprägt hat - gerade mal 10,41 %. Auch meine Anwesenheit (und mein Geld) unterstützten den AEV nur in ca. 20 % seiner Existenz. Der AEV war immer - egal ob in Bundesliga, DEL, 2. Liga, Oberliga, ob Abstieg oder Konkurs - und der AEV wird immer sein. Fans, Spieler, Trainer, Manager, Präsidenten: Sie alle sind ersetzbar, müssen es sein. Denn der AEV soll ja bekanntlich „ewig deutscher Meister sein“, und so lange lebt niemand. Pfeiffo (ein guter Kumpel von mir, der 20 Jahre lang kaum ein Heimspiel verpaßt hat) kommt nicht mehr und verfolgt den AEV nur noch per Videotext, Paule Ambros schnürt die Schlittschuhe schon lange nur noch zu Wohltätigkeitszwecken, und selbst den schweren Abschied vom Namensgeber unseres Stadions überlebte der AEV. Mit Blessuren zwar (Abstiege, Konkurse), aber es gibt ihn noch. Und gespielt hat der AEV währenddessen immer in rot oder grün, später auch in weiß (mit rot-grünen Applikationen). Wie gesagt: Alle sind ersetzbar. Nicht aber unsere Farben! (das findet übrigens auch K.PELLMEISTER (der begleitet mich des öfteren) - und der hat eine (optische) Rot-Grün-Schwäche.
Obwohl ich im oberen Posting ein Interesse verneinte: Natürlich krieg ich mit, was im F*** passiert. Das Stadion an der Müllverbrennungsanlage hab’ ich schon angesprochen: Fragt doch mal im Forum der HSV (das „Forum an der Müllverbrennungsanlage“, hihi), was die Fans so von AOL im allgemeinen und der gleichnamigen Arena im besonderen hal-ten ... Auch die 60er-Fans waren nicht besonders glücklich übers fti-orange. Und die Haie-Fans waren so begeistert vom Promarkt-schwarz-gelb, daß die Haie GmbH einen fetten Reibach mit den rot-weißen Taxofit-Trikots machte. In Düsseldorf pappte man irgendwann unten ans Epson-blau ein dünnes Band in rot-gelb - eine Alibiappliktion, mehr nicht. Und mittlerweile verkaufen sie dort viele viele Oldschool-Trikots ... Besser waren die Bur-lington-Trikots der Saubauern: Denen wurde das Karo-Muster vorgegeben, die Farben blie-ben. Und die Rosenheimer - mit Farbe und Namen verbunden! - hätten mal bei der Baye-rischen Polizei anfragen können.
Letzte Saison wurden die Münchner von vielen wegen ihrer fehlenden Kontinuität aufgezogen, und mit dem ältesten Eissport betreibenden Verein Deutschlands geprotzt. Und diese Tra-dition ist das sprichwörtliche Gold wert! Das ist mit das höchste Kapital, das der AEV hat. Innerhalb der Stadt findest Du kaum jemanden, der nicht zumindest jemanden kennt, der auch hingeht - der AEV ist bekannt wie der Papst oder der sprichwörtliche bunte Hund (rot-grün-weiß gefleckter Welpe). Und alle, die sich nur am Rande damit beschäftigen, würden sich über einen AEV in blau, gelb oder rosa das Maul zerreißen - zu Recht! Und nach dem Abschied von Duanne - irgendwann hört jeder auf - sind unsere Farben neben den üblichen Legionären eine Konstante und ein Iden-tifikationspunkt. Weshalb ich nicht verstehe, daß es im Panther Sports noch keine Replika-Trikots gibt. Und für den Tip (ich hatte schon mal vor, das selbst zu machen) möchte ich bei Verwirklichung einmal die Nr. 5 aus den frühen 70ern. Und ein Theberge-Trikot ...
Worüber es sich verhandeln ließe: Verkaufen wir (und um genau das handelt es sich doch beim Verkauf der Identität - gerade dann!) doch unseren Namen - denn daß die Panther Panther heißen, kam damals, als es unbedingt ein Zusatz sein sollte, sowieso nur durch einen fatalen Hörfehler zustande: Als ich nämlich den Herrn Sigl anrief, um ihm meinen Namensvorschlag zu unterbreiten: „Wenn’s denn unbedingt ein Zusatz zum AEV sein muß, dann nennen S’ den Verein doch Augs-burger Punker.“ Leider hat die Telekom das „K“ nicht richtig übertragen, so daß im Landhaus ein „T“ ankam (noch ein Grund gegen magenta). Und seitdem - nachdem noch eine pseudo-demokratische Fanbefragung durch-geführt wurde - heißt der AEV nicht mehr AEV, sondern AEV-Panther. Und könnte (Geld aus Herzogenaurach vorausgesetzt) natürlich auch AEV-Pumas heißen. Oder AEV-Salamander. Oder AEV-Elephanten - aber Schuhverkäufer stehen ja leider mehr auf Basketball, Football und Bowling, anstatt z.B. zu den Blackhawks zu gehen oder in den AEV zu investieren.
Hübsch - wenn auch mit keinem Sponsor ver-bunden - fände ich übrigens auch Augsburger Schweine. Ham die andan eh imma g’schrien: „Wir wollen keine Augsburger Schweine!“ Und was „die andan“ (Garmischer, Landsberger, Königsbrunner - na, die ned, die hat ma nämlich nie g’hört) nicht wollen, kann ja nur gut sein, oder?
„wir sind die rot-grün, die rot-grün-weißen, die, die auf magenta scheißen“
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Darby Hendrickson #14
- Ersatzspieler
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- Registriert: 24.11.2002 15:00
Tradition vs. Hauptsponsor
Eigentlich ist die Frage eh nur hypothetisch!!
Wer glaubt schon dran, dass wir nächstes Jahr überhaupt einen Hauptsponsor bekommen!!! :wink: :wink: :wink:
Hat der Friedler eigentlich überhaupt schon mal die Wahrheit gesagt???
Wer glaubt schon dran, dass wir nächstes Jahr überhaupt einen Hauptsponsor bekommen!!! :wink: :wink: :wink:
Hat der Friedler eigentlich überhaupt schon mal die Wahrheit gesagt???
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Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22861
- Registriert: 23.11.2002 23:00
Tradition vs. Hauptsponsor
Are we all Prostitutes? We are all Prostitutes. (Klasse Song von Pop Group)
Natürlich ist die Tradition des AEV ein Teil des Augsburger Eishockeys, auf den zurecht verwiesen wird. Aber Eishockeytradition ohne Eishockey ist nur noch Tradition. Wohl niemand wird vor Freude in die Luft springen, wenn die Spieler mit Magenta-Leiberl das Eis betreten. Aber Eishockey war zu Gründungszeiten ein sportliches Ausüben der kufenorientierten Leibeserziehung und ist heute ein Geschäft, an dem viel mehr hängt.
Die Tradition wurde gebrochen, als der erste Nicht-Augsburger, der erste Nicht-Schwabe, der erste Nicht-Bayer, der erste Nicht-Deutsche, der erste Nicht-Europäer für den Verein tätig war. Viele Augsburger Urgesteine sind dem Verein nicht mehr verbunden. Sie sind verstorben, in anderen Funktionen tätig oder einfach nicht mehr am Eishockey interessiert.
In Köln und D'dorf war man nie begeistert über die damaligen Trikots, aber die Fans konnten sich zumindest mit der Situation arrangieren. So waren die Schals weiterhin rot-weiß bzw. rot-gelb. In Augsburg wird heute noch AEV gesungen. Als ich für den AEV gespielt habe, wußte ein Duanne Moeser vermutlich noch nicht, wo Deutschland liegt. Heute ist er DAS Augsburger Urgestein und für mich interessiert sich keine alte Sau.
Ein finanzielles Engagement, daß mit einem Trikotfarbenwechsel verbunden ist, wird immer zeitlich begrenzt sein. Und dieses Geld ermöglicht es, Eishockey auf dem in Deutschland höchstmöglichen Level zu sehen. Kein Verein spielt freiwillig unterklassig. Nur die finanzielle Not zwingt sie dazu. Traditionsvereine wie Kaufbeuren, Landshut oder Riessersee drängen in die DEL. Die zweite Liga ist völlig marode, daher hieße die Alternative Oberliga und darunter. Natürlich hätte man eine Vielzahl an Derbys, aber ob der Sport in Augsburg davon profitiert, sei dahingestellt. Die damalige Situation in der Oberliga, als man 3000 bis 5000 Zuschauer hatte, halte ich in der heutigen Zeit für nicht wiederholbar. Warum versuchen Vereine wie Schwenningen mit allen Mitteln in der DEL zu bleiben? Warum will sich Essen zurückklagen?
Für die sportlich Bedeutung des Eishockeys in Augsburg ist die DEL enorm wichtig. Sportart Nummer 1 sollte auch in Liga Nummer 1 stattfinden. Zehn Jahre, nachdem der AEV das erste Finale um die Deutsche Meisterschaft bestreitet, wird sich vermutlich noch jeder an die einzelnen Spieler des Kaders erinnern. Die Trikotfarbe wird zweitrangig. Im Gegenteil - möglicherweise geht der Dank zurück an das Unternehmen, das Augsburg diesen Erfolg ermöglicht hatte.
Ich sehe übrigens auch die Gefahr eines übermächtigen Hauptsponsors, der den Verein fallen läßt und ihn von der Bildfläche nimmt. Daher ist ein weiteres Engagement der Kleinbetriebe nach wie vor wichtig. Außerdem kann ich mir einen Großsponsor immer noch als Antrieb für viele weitere vorstellen.
Man hört es nicht gerne, aber wenn ein Sponsor einen Dreijahresvertrag abgschließt, der das Spitzeneishockey in Augsburg nicht nur sichert sondern vorantreibt, dann kann ich mich mit gelb-grün-gestreiften Trikots anfreunden. Mein Stehplatznachbar ist der Papa von Gerhard Leinauer, also ein gaaaaanz alter Hase. Wir unterhalten uns häufig und auch er sieht das Augsburger Eishockey langfristig in Gefahr.
Die Zeiten ändern sich - ändern wir uns mit ihnen !!
Natürlich ist die Tradition des AEV ein Teil des Augsburger Eishockeys, auf den zurecht verwiesen wird. Aber Eishockeytradition ohne Eishockey ist nur noch Tradition. Wohl niemand wird vor Freude in die Luft springen, wenn die Spieler mit Magenta-Leiberl das Eis betreten. Aber Eishockey war zu Gründungszeiten ein sportliches Ausüben der kufenorientierten Leibeserziehung und ist heute ein Geschäft, an dem viel mehr hängt.
Die Tradition wurde gebrochen, als der erste Nicht-Augsburger, der erste Nicht-Schwabe, der erste Nicht-Bayer, der erste Nicht-Deutsche, der erste Nicht-Europäer für den Verein tätig war. Viele Augsburger Urgesteine sind dem Verein nicht mehr verbunden. Sie sind verstorben, in anderen Funktionen tätig oder einfach nicht mehr am Eishockey interessiert.
In Köln und D'dorf war man nie begeistert über die damaligen Trikots, aber die Fans konnten sich zumindest mit der Situation arrangieren. So waren die Schals weiterhin rot-weiß bzw. rot-gelb. In Augsburg wird heute noch AEV gesungen. Als ich für den AEV gespielt habe, wußte ein Duanne Moeser vermutlich noch nicht, wo Deutschland liegt. Heute ist er DAS Augsburger Urgestein und für mich interessiert sich keine alte Sau.
Ein finanzielles Engagement, daß mit einem Trikotfarbenwechsel verbunden ist, wird immer zeitlich begrenzt sein. Und dieses Geld ermöglicht es, Eishockey auf dem in Deutschland höchstmöglichen Level zu sehen. Kein Verein spielt freiwillig unterklassig. Nur die finanzielle Not zwingt sie dazu. Traditionsvereine wie Kaufbeuren, Landshut oder Riessersee drängen in die DEL. Die zweite Liga ist völlig marode, daher hieße die Alternative Oberliga und darunter. Natürlich hätte man eine Vielzahl an Derbys, aber ob der Sport in Augsburg davon profitiert, sei dahingestellt. Die damalige Situation in der Oberliga, als man 3000 bis 5000 Zuschauer hatte, halte ich in der heutigen Zeit für nicht wiederholbar. Warum versuchen Vereine wie Schwenningen mit allen Mitteln in der DEL zu bleiben? Warum will sich Essen zurückklagen?
Für die sportlich Bedeutung des Eishockeys in Augsburg ist die DEL enorm wichtig. Sportart Nummer 1 sollte auch in Liga Nummer 1 stattfinden. Zehn Jahre, nachdem der AEV das erste Finale um die Deutsche Meisterschaft bestreitet, wird sich vermutlich noch jeder an die einzelnen Spieler des Kaders erinnern. Die Trikotfarbe wird zweitrangig. Im Gegenteil - möglicherweise geht der Dank zurück an das Unternehmen, das Augsburg diesen Erfolg ermöglicht hatte.
Ich sehe übrigens auch die Gefahr eines übermächtigen Hauptsponsors, der den Verein fallen läßt und ihn von der Bildfläche nimmt. Daher ist ein weiteres Engagement der Kleinbetriebe nach wie vor wichtig. Außerdem kann ich mir einen Großsponsor immer noch als Antrieb für viele weitere vorstellen.
Man hört es nicht gerne, aber wenn ein Sponsor einen Dreijahresvertrag abgschließt, der das Spitzeneishockey in Augsburg nicht nur sichert sondern vorantreibt, dann kann ich mich mit gelb-grün-gestreiften Trikots anfreunden. Mein Stehplatznachbar ist der Papa von Gerhard Leinauer, also ein gaaaaanz alter Hase. Wir unterhalten uns häufig und auch er sieht das Augsburger Eishockey langfristig in Gefahr.
Die Zeiten ändern sich - ändern wir uns mit ihnen !!
Tradition vs. Hauptsponsor
" hat geschrieben:Als ich für den AEV gespielt habe, wußte ein Duanne Moeser vermutlich noch nicht, wo Deutschland liegt. Heute ist er DAS Augsburger Urgestein und für mich interessiert sich keine alte Sau.
Hmmmmmmmm?
Das macht es doch noch interessanter, wer hinter diesem Nicknamen sein Unwesen treibt... :shock:
Tradition vs. Hauptsponsor
" hat geschrieben:[size=18px]We are all Prostitutes?! [/size]
Leider hat die Telekom das „K“ nicht richtig übertragen, so daß im Landhaus ein „T“ ankam (noch ein Grund gegen magenta).
Man stelle sich die Telekom als Hauptsponsor vor
Nö, ....bei aller Liebe...
Nö
Der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Realität von morgen.
Robert H. Goddard
Robert H. Goddard
Tradition vs. Hauptsponsor
" hat geschrieben:Ich sehe übrigens auch die Gefahr eines übermächtigen Hauptsponsors, der den Verein fallen läßt und ihn von der Bildfläche nimmt. Daher ist ein weiteres Engagement der Kleinbetriebe nach wie vor wichtig. Außerdem kann ich mir einen Großsponsor immer noch als Antrieb für viele weitere vorstellen.
Sehr gutes Posting!!!!! (auch das vom Punker)
In beiden Postings wird sehr viel dargelegt, was den Fans wichtig erscheint und beides ist richtig.
Ein gutes Beispiel ist in dieser Hinsicht Düsseldorf. Trotz des Engagements der Metrogruppe, setzt die DEG nachwievor auf ihre Kleinsponsoren.
Beim AEV sind doch auch die ersten Schritte dahingehend sichtbar (wenn auch noch nicht mit sichtbarem großen Erfolg). Aber zumindestens ist eine Idee, der weiterverfolgt wird!
Das Panther-Partnerprogramm ist m.M. nach der erste Schritt auf ein breites Sponsorenfeld zurückgreifen zu können. Nur wird leider (wie so oft) in Augsburg alles schlecht geredet. Der eine redet davon, warum man als Fan, Sponsoren für die Panther suchen soll ohne Gegenleistung... Ja warum denn nicht? Es wird doch keiner dazu gezwungen, es ist ein Anreiz (so sehe ich das zumindestens) den Eishockey-Standort Augsburg zu erhalten, verbessern, auszubauen, an dem JEDER mitwirken KANN!!
Immer wieder wird gemeckert:
"Warum soll ich umsonst, etwas für die Panther tun"
"Jetzt wird von den Fans verlangt, den Job des Managments zu übernehmen und Sponsoren aufzutreiben"
usw. usw.
Ich zitiere jetzt mal einen Satz, den ich vor nicht allzulanger Zeit einmal im Flake-Forum benutzt habe. (Bin mal auf das Echo gespannt
)
FRAGE NICHT, WAS DEIN LAND FÜR DICH TUT, SONDERN WAS DU FÜR DIE LAND TUN KANNST!
Ich hoffe, daß sich aus diesem Thema, mal eine richtige gute und vor allem sachliche Diskussion entwickelt...
Tradition vs. Hauptsponsor
" hat geschrieben:
FRAGE NICHT, WAS DEIN LAND FÜR DICH TUT, SONDERN WAS DU FÜR DIE LAND TUN KANNST!
Ich hoffe, daß sich aus diesem Thema, mal eine richtige gute und vor allem sachliche Diskussion entwickelt...
hallo
dieser satz wurde auch in der diskussion die über dieses Thema ging genannt!
wenn ich dass jetzt geschrieben hätte, wäre gleich ein Mod gekommen und hätte wieder geschimpft, 1000 mal das gleiche..........
Ich erwiderte darauf:
Dont ask what your fans can do for you..... :wink:
ich finde die Sache grundsätzlich nicht schlecht, viele kleine sponsoren sind besser als ein großer, mir gefällt der nachgeschmack nicht der sich da bei mir einschleicht:
Wenn alles klappt braucht man sich um die Fans nicht zu kümmern, wenns mau ausschaut kommt man angekrochen, diese Vorgehensweise gabs schon des öfteren(Radio sender, sponsoren.....)
das gefällt mir nicht, die Idee könnte echt was bringen.
angenommen man hat tatsächlich einen Hauptsponsor, und der sagt nach ein paar Jahren tschüss, so steht man immerhin nicht vor dem aus, sondern nur so da wie immer
Ach ja ein Nachteil fällt mir auf die schnelle noch ein:
Viele Kleine heisst automatisch, mehrere, die bei Laune gehalten werden wollen, und ich hoffe dass man sich da nicht übernimmt, sonst hat man schnell seinen Ruf weg!
---------------------
Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Tradition vs. Hauptsponsor
@snake:
"Kleinvieh" macht auch Mist!
Natürlich müssen die Kleinsponsoren auch bei Laune gehalten werden (durch entsprechende sportliche Leistungen), mehr aber doch nicht, oder fehlt mir hier etwas an Weitblick?
Wenn Du die Idee an und für sich (schreibt man das so?) gut findest, warum gefällt Dir dann die Vorgehensweise nicht?
Wie sollte die GmbH denn sonst versuchen, möglichst viele "Kleinsponsoren" zu finden, wenn nicht durch die Fans. Schließlich ist das die höchste Anzahl derer, die sich ein Bild vom AEV machen können, oder?
Nenne mal Alternativen, als zur Vorgehensweise die die GmbH eingeschlagen hat....
Wahrscheinlich kommt als erstes Gegenargument: GEGENLEISTUNG
Dann könnte ich nur sagen typisch!
Frag mal was all die ehrenamtlichen Mitarbeiter der GmbH für Ihre Leistungen bekommen... Ich wette zu 99 % bekommt niemand etwas, weil sie es nämlich aus Liebe und Verbundenheit zum AEV machen!
Aber sicherlich sind dieses keine Argumente in Deinen Augen...
"Kleinvieh" macht auch Mist!
Natürlich müssen die Kleinsponsoren auch bei Laune gehalten werden (durch entsprechende sportliche Leistungen), mehr aber doch nicht, oder fehlt mir hier etwas an Weitblick?
Wenn Du die Idee an und für sich (schreibt man das so?) gut findest, warum gefällt Dir dann die Vorgehensweise nicht?
Wie sollte die GmbH denn sonst versuchen, möglichst viele "Kleinsponsoren" zu finden, wenn nicht durch die Fans. Schließlich ist das die höchste Anzahl derer, die sich ein Bild vom AEV machen können, oder?
Nenne mal Alternativen, als zur Vorgehensweise die die GmbH eingeschlagen hat....
Wahrscheinlich kommt als erstes Gegenargument: GEGENLEISTUNG
Dann könnte ich nur sagen typisch!
Frag mal was all die ehrenamtlichen Mitarbeiter der GmbH für Ihre Leistungen bekommen... Ich wette zu 99 % bekommt niemand etwas, weil sie es nämlich aus Liebe und Verbundenheit zum AEV machen!
Aber sicherlich sind dieses keine Argumente in Deinen Augen...
Tradition vs. Hauptsponsor
@snake:
*vollzustimm*
Sorry, wir hatten das Thema ja schon und ich finde es gut, dass man viele kleine Sponsoren haben will, aber warum durch die Fans?
Ich verstehe unter Fans Menschen, die an ihrem Verein hängen, aber nicht von diesem ausgenutzt werden, um die Drecksarbeit zu machen und ob man es hören will oder nicht:
Ohne Gegenleistung is nicht!
Warum kann man den Fans nicht den kleinen Finger reichen und sagen "Ihr bekommt die nächste DK billiger oder bekommt ein T-Shirt oder was auch immer, wenn man einen Sponsoren aquiriert?
Ich finde den Brief immer noch eine Frechheit und werde darauf auch am Montag kurz eingehen, wenn man sich zu dem Thema äußern möchte...
*vollzustimm*
Sorry, wir hatten das Thema ja schon und ich finde es gut, dass man viele kleine Sponsoren haben will, aber warum durch die Fans?
Ich verstehe unter Fans Menschen, die an ihrem Verein hängen, aber nicht von diesem ausgenutzt werden, um die Drecksarbeit zu machen und ob man es hören will oder nicht:
Ohne Gegenleistung is nicht!
Warum kann man den Fans nicht den kleinen Finger reichen und sagen "Ihr bekommt die nächste DK billiger oder bekommt ein T-Shirt oder was auch immer, wenn man einen Sponsoren aquiriert?
Ich finde den Brief immer noch eine Frechheit und werde darauf auch am Montag kurz eingehen, wenn man sich zu dem Thema äußern möchte...
Tradition vs. Hauptsponsor
Warum kann man den Fans nicht den kleinen Finger reichen und sagen "Ihr bekommt die nächste DK billiger oder bekommt ein T-Shirt oder was auch immer, wenn man einen Sponsoren aquiriert?
Bovi wer sagt denn, das Du nichts bekommst wenn Du einen Sponsor besorgst. Wenn Du einen Sponsor bringst der eine ganze VIP Kabine mietet hast Du sogar ein Anrecht auf einen Platz in dieser Kabine !!!!
Und für einen kleinen, ein großes T-Shirt dürfte auch kein Problem sein.
Schon jetzt hat jeder seine DK verbilligt bekommen, bei einem Neuzugang. Also alles Verhandlungssache.
Der AEV wollte das wir aufgrund von Connections hausieren gehen. Es ist doch klar das wenn Friedler bei meinem Friseur auftaucht, sie ihn nur anlächelt. Wenn Du aber einen Onkel hast der einen gutgehenden Laden hat und es ihm nicht wehtut ein paar Mäuse zu sponsern. Ist das doch was anderes. Und für dich wäre es auch kein Act das zu vermitteln. Rein hypotetisch. Aber so kanns laufen.
Viele Grüße
Juergen
Tradition vs. Hauptsponsor
@good luck:
Genau richtig!
Es verlangt doch keiner, daß man hausieren geht oder jeden in der Fussgängerzone anlabert.
Wenn man gute Verbindungen zu einem Kleinbetrieb oder drgl. hat, warum soll man diese nicht zugunsten der Panther nutzen?
Ich glaube bei o.g. Sachverhalt bricht sich niemand ein Bein, wenn er jemanden anspricht.
Warum muß eigentlich denn immer etwas rausspringen? Abgesehen davon glaube ich wie goodluck oben geschrieben hat, daß man nach Anfragen bei der GmbH sicherlich etwas "rausschlagen" kann, wenn man sich geschickt anstellt. T-Shirt, Eintrittskarte, Mütze oder drgl. würde, denke ich, schon drinsein.
Genau richtig!
Es verlangt doch keiner, daß man hausieren geht oder jeden in der Fussgängerzone anlabert.
Wenn man gute Verbindungen zu einem Kleinbetrieb oder drgl. hat, warum soll man diese nicht zugunsten der Panther nutzen?
Ich glaube bei o.g. Sachverhalt bricht sich niemand ein Bein, wenn er jemanden anspricht.
Warum muß eigentlich denn immer etwas rausspringen? Abgesehen davon glaube ich wie goodluck oben geschrieben hat, daß man nach Anfragen bei der GmbH sicherlich etwas "rausschlagen" kann, wenn man sich geschickt anstellt. T-Shirt, Eintrittskarte, Mütze oder drgl. würde, denke ich, schon drinsein.