Testspielergebnisse

[Golden Brett]

Glaube nicht das der in der Nationalmannschaft spielberechtigt ist.

Warum der aber eine Deutsche Lizenz in der DEL hat, weiß ich auch nicht.

Als sein Großvater, der in Lahr geboren ist, nach Kanada auswanderte, war dessen Frau schwanger. Kurz nach der Ankunft, als der Großvater noch noch Deutscher war, kam Tripps Mutter zur Welt. Sie hatte somit auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Tripps Großvater wurde kurze Zeit später Kanadier, seine Mutter blieb Deutsche und übertrug ihrem Sohn bei seiner Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft.

Somit wäre er m.E. für den World Cup spielberechtigt, für die WM, wie fabio schon geschrieben hat, allerdings nicht.

[good luck]

Stimmt

[Golden Brett]

Servette Genf - Krefeld Pinguine 2:3 (2:1, 0:0, 0:2)

0:1 (5;11) Herperger (Seliwanow)
1:1 (12;36) Bezina (Benoit)
2:1 (17;34) Bertrand (Veuthey)
2:2 (44;16) Seliwanow (Dück)
2:3 (45;16) Brulé

Zuschauer: 500
Strafminuten: Genf 24 + 5 + Spieldauer Rytz + 10 Horak, Krefeld 22 + 5 + Spieldauer Seliwanow
Schiedsrichter: Aumüller (Ottobrunn)

[dahockeyfan]

Mercure Cup: Ice Tigers – Slavia Prag 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)

1:0 (11.5 Vydareny (Tallaire, Sekeras) 4:4
2:0 (26.30) Tapper (Stastny) 4:4
3:0 (54.2 Tapper (Trepanier)
3:1 (55.36) Kucera (Tomica) 5:4
4:1 (58.33) Stastny (Maurer, Barz)

Strafen: Nürnberg 20 min. – Slavia 20 min plus 10 min. Duda

[Nightmare]

Aus aktuellem Anlass:

EV Füssen - Augsburger Panther 1:7

ESV Kaufbeuren - ERC Ingolstadt 0:3

[bigD]

ESV Kaufbeuren - ERC Ingolstadt: 0:3
Tore: Mondt, Schröder und Harney
Zuschauer: 1400

Hannover Indians - Hannover Scorpions: 0:7
Tore: Cisar, Brüggemann, Wilson, Röthke, Frylen, Cipolla, Abstreiter
Zuschauer: 4400

SC Bietigheim-Bissingen - kanadische Auswahlmannschaft 1:2
Tore: 0:1 (20:19) Down, 0:2 (40:21) Milley, 1:2 (53:05) Breiter (Finko/Liebsch)
Strafen: Bietigheim 18 – AHL-Select 91
Zuschauer: 779

EC Salzburg - EV Landshut 2:5
Tore: ?

Schwenninger ERC - GCK Lions Zürich 4:4
Tore: ?
Zuschauer: 1300

ETC Crimmitschau - REV Bremerhaven 4:2
Tore: 0:1 (18.) Schmidt, Albrecht, 0:2 (20.) Boon, Baxter REV 5/4 ÜZ; 1:2 (38.) Heine, Kathan; 2:2 (43.) Kleinhein, Klotz; 3:2 (50.) Bembrigde, Vandermeer, Schneider; 4:2 (5 Bembridge;
Strafen: Crimmitschau 10 – Bremerhaven 14 + 10 Janzen
Schiedsrichter: von de Fenn
Zuschauer: 1201

ES Weißwasser - ESC Dresden 6:2
Tore: Sekera, Bartell, Wartenberg, Kempf, Rohrbach und Lindmark für ESW;
Zuschauer: 1543

EHC Leipzig - 1.EV Weiden 3:3
Tore: ?
Zuschauer: 611

SB Rosenheim - HC Innsbruck 0:8 :shock:
Tore: ?
Zuschauer: 780

[Morpheus500]

[Strafen: Bietigheim 18 – AHL-Select 91
Spieldauerdisziplinarstrafen:
für Wolfsburg: Ivan Ciernik, Per-Anton Lundström, Christoph Paepke
für AHL-Auswahl: Brandon Sugden, Jim Leger

Also die können wohl au net fair spielen die AHL selects oder?

[dahockeyfan]

Bietigheim 18 Strafminuten und davon 3 mal Spieldauer. Da kann was nicht stimmen. Ich tippe eher auf 81 PIM.

[bigD]

Bietigheim 18 Strafminuten und davon 3 mal Spieldauer. Da kann was nicht stimmen. Ich tippe eher auf 81 PIM.

Nein, das Zitat von Morpheus ist aus zwei verschiedenen Spielen zusammengeschnitten.

Er meinte das Spiel:

Grizzly Adams Wolfsburg – AHL-Auswahl 9:4

Tore:
für Wolfsburg: 3x Jan Zurek, 2x Rainer Suchan, Richard Pavlikovsky, Xavier Delisle, Ladislav Karabin, Christoph Paepke
für AHL-Auswahl: 3x Blaine Down, Norm Milley

Spieldauerdisziplinarstrafen:
für Wolfsburg: Ivan Ciernik, Per-Anton Lundström, Christoph Paepke
für AHL-Auswahl: Brandon Sugden, Jim Leger

und das hier:

SC Bietigheim-Bissingen - kanadische Auswahlmannschaft 1:2
Tore: 0:1 (20:19) Down, 0:2 (40:21) Milley, 1:2 (53:05) Breiter (Finko/Liebsch)
Strafen: Bietigheim 18 – AHL-Select 91
Zuschauer: 779

und spielte eben auf die harte, unfaire (?) Spielweise der AHL-Cracks an!



cu bigD

[Morpheus500]

Richtig, deswegen steht ja beim einen

Bietigheim

und beim anderen Wolfsburg vorne dran

[dahockeyfan]

oh...sorry... :roll:

[bigD]

Hammarby - Adler Mannheim 1:1

Tor durch Thomas Greilinger

1:1-Unentschieden gegen Hammarby

Nach zwei kräftezehrenden Spielen gegen schwedische Spitzenklubs und zusätzlichen Trainingseinheiten reichte es für die Adler am Samstag Nachmittag im dritten Spiel innerhalb von drei Tagen nur zu einem 1:1-Unentschieden gegen den Zweitligisten aus Hammarby.

Thomas Greilinger traf nach der Führung der Gastgeber im zweiten Drittel zum 1:1-Endstand in der 46. Minute. Das sehr defensiv geprägte Spiel war über weite Strecken sehr zerfahren, doch bereiteten die Offensivreihen beider Teams den Abwehrformationen wenig Probleme. Tyler Moss im Tor der Adler hatte einen ruhigen Nachmittag.

Die Adler spielten ohne Sachar Blank, der nach einem heftigen Check im gestrigen Spiel noch über leichte Kopfschmerzen klagte, sowie ohne John Tripp. Der Kanadier mit deutschem Pass durfte wegen leichten Rückenproblemen aussetzen, wird aber in der kommenden Woche wieder am Training teilnehmen.

Andy Delmore muss voraussichtlich einige Tage aussetzen. Der spielstarke Verteidiger erlitt durch eine Schlittschuhkufe eine Schnittwunde im Fuss und musste im Krankenhaus genäht werden.

Am Sonntag Nachmittag um 15 Uhr fliegen die Adler zurück in die Heimat. Die nächsten Testspiele finden am kommenden Wochenende in Heilbronn und Dresden statt.

[Ylönen29]

Wolfsburg-Crimmitschau: 2-2

Quelle: HP Wolfsburg

[bigD]

DEG Metro Stars - Kölner Haie 2:3

Tore: 0:1 Seidenberg (10.), 0:2 Roy (16.), 1:2 Sulzer (22.,PP), 2:2 Reimer (52.,PP), 2:3 Julien (60.,PP)

Spieldauerstrafe: Hicks (50.)

Haie schlagen DEG mit 3:2
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Die Kölner Haie haben auch ihr zweites Testspiel gegen die
DEG Metro Stars gewonnen. Ohne Hospelt, Hrstka (beide
verletzt), Lüdemann, Renz, Boos und Lewandowski (alle bei
der Nationalmannschaft) siegte der KEC am Samstag Abend in
Düsseldorf mit 3:2. Testspieler Paul Traynor feierte ein
ordentliches Debüt im Haie-Trikot.

Nach einem Powerplay-Tor von Seidenberg (10.) und dem 2:0
durch Roy (16.) glich Düsseldorf durch Sulzer (22.,
Überzahl) und Reimer (52.,Überzahl) aus.

Neuzugang Julien gelang in der Schlussminute per
Schlagschuss in Überzahl der Siegtreffer (60.). Stürmer
Hicks erhielt in der 50. Minute eine
Spieldauerdisziplinarstrafe. Eine Sperre zieht diese Strafe
aber in der Vorbereitung nicht nach sich.

Am Sonntag spielen die Haie in Essen (18 Uhr).

[bigD]

Iserlohn Roosters - Team Pro-Select 9:3

Tore für Iserlohn: 2xIntranuovo, Gerbig, Knold, Alexandrov, Etz, Higgins, Verwey, Goldmann

Roosters starten mit 9:3 Sieg und kurzweiliger Saisoneröffnung in neue Eiszeit

Iserlohn (MK) - Am Samstagnachmittag endete auch für die Fangemeinde der Iserlohn Roosters endlich die eishockeylose Zeit. Mit 9:3 setzte sich der DEL-Klub letztendlich hochverdient gegen das Team Pro-Select durch. Den Sauerländern merkte man nach nur einer Woche Eistraining die noch die fehlende Feinabstimmung an. Dennoch wurden den rund 2200 Zuschauern schon einige schöne Spielzüge und Tore gezeigt. Neuzugang Intranuovo konnte sich gleich zwei Mal in die Torschützenliste eintragen. Gerbig, Knold , Alexandrov, Etz, Higgins, Verwey und Goldmann markierten die weiteren Treffer der Roosters.

Kevin Colley, der eigtentlich einen Vertrag bei den Roosters für die neue Saison unterzeichnet hatte und wenige Wochen später ein Angebot der New York Islanders annahm, war beim Team Pro-Select übrigens nicht mit von der Partie. Er mußte nach dem Warmlaufen verletzungsbedingt passen.

Headcoach Doug Mason zeigte sich nach dem Match auf der Partybühne vor der Eissporthalle mit dem ersten Auftritt seiner Mannschaft zufrieden. "Für mich war das Ergebnis nicht wichtig. Wichtig war, dass wir den ersten Schritt in der Vorbereitung gemacht haben und Selbstvertrauen gewinnen konnten. Die nächsten Aufgaben werden schwieriger", so der Holland-Kanadier in seinem Statement während der Saisoneröffnungsfeier.

In weiteren lockeren Talkrunden wurden die Spieler den Fans vorgestellt. Doppeltorschütze Intranuovo erinnerte sich an seine Auftritte am Seilersee mit Iserlohns "Erzfeind" Moskitos Essen zurück und machte sich dabei gleich Freunde. "Wir haben die Spiele hier gehasst, denn es war hier immer sehr schwer gegen Mannschaft und Fans anzutreten", so der Neuzugang aus Linz.

Nach der rund 90-minütigen Teampräsentation erfüllte die Mannschaft zahlreiche Autogrammwünsche. Bei mitreißender Livemusik der Gruppe „ThanX Giving“ klang die familiär-gemütliche Saisoneröffnung am Abend aus.

[bigD]

Im Rahmen des Mercure-Cup:

Nürnberg Ice Tigers - Servette Genf 1:0
Tor: Leeb (Bannister) PP 43:30

Slavia Prag – Krefeld Pinguine 2:2

Mercure Cup: Ice Tigers schlagen Genf

Nürnberg (DZ) - Am Samstag Abend trafen die Nürnberg Ice Tigers auf Servette Genf und fuhren mit einem 1:0 ihren zweiten Sieg im zweiten Spiel ein. Die Schweizer müssen hingegen weiter auf ihren ersten Punkt beim Mercure Cup warten, da sie tags zuvor auch gegen Krefeld mit 2:3 den Kürzeren gezogen hatten.

Die Partie begann recht flott wobei sich Nürnberg ein leichtes optisches Übergewicht und auch die etwas besseren Chancen erspielen konnte. Die zweite Hälfte des ersten Abschnitts konnten die Gäste offener gestalten, was aber wohl auch daran lag, dass das Tempo verflachte. Gegen Ende der ersten 20 Minuten konnten beide Teams noch einmal gute Möglichkeiten verbuchen.

Das zweite Drittel begann wie das erste endete, Chancen für beide Mannschaften, aber eher gemächliches Tempo. Gegen Mitte des Drittels verschärfte Nürnberg wieder den Druck auf das Genfer Tor und kam so zu einer Vielzahl glänzender Einschussmöglichkeiten die aber teilweise kläglich vergeben wurden. Die Gäste aus der Schweiz antworteten auf die Offensive der Franken mit zunehmender Härte und schlugen dabei auch teilweise über die Stränge.

Im letzten Abschnitt passierte zunächst eigentlich wieder recht wenig bis die Ice Tigers in der 44.Minute von den Genfern ein Überzahlspiel geschenkt bekamen, da diese mit sechs Mann auf dem Eis standen, was der meist wenig souveräne Schiedsrichter Thomas Schurr, erkannte. Das Powerplay lief eigentlich, wie schon tags zuvor eher schleppend, doch plötzlich kam Greg Leeb aus spitzem Winkel zum Schuss und konnte Keeper Pavoni aus kurzer Distanz bezwingen. Daraufhin wurde die Partie noch ruppiger und das ganze mündete schließlich in der 49.Minute nach einem Ellbogencheck von Rivera gegen Maurer in einer handfesten Schlägerei der beiden, für die das Spiel somit beendet war. Danach beruhigten sich die Gemüter wieder und die Genfer bemühten sich noch um den Ausgleich, scheiterten aber immer wieder am sehr gut aufgelegten Lukas Lang im Tor der Nürnberger. Die Ice Tigers bekamen dadurch noch Platz für einige Konter, aber letztendlich blieb es beim 1:0.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Genfer sicher engagierter zu Werke gingen als die Prager tags zuvor, dennoch konnten sich die Ice Tigers deutlich mehr Chancen erspielen als die Gäste, scheiterten aber entweder am guten Reto Pavoni im Tor von Servette oder am eigenen Unvermögen. Gefeierter Held war auf Nürnberger Seite nach Spielende der 18-jährige Lukas Lang, der seinen ersten Shut-Out im Trikot der Franken feiern konnte und dafür Standing Ovations erntete. Er hatte sich sein „zu null“ auch redlich verdient und machte einen erstaunlich abgeklärten Eindruck für einen so jungen Mann.

[bigD]

Augsburger Panther - ERC Ingolstadt 2:2

Tore: 0:1 Harney, 0:2 Ficenec, 1:2 Royer, 2:2 Brown

[size=18px]Fliegende Fäuste und ein 2:2 gegen Ingolstadt[/size]
Schlägerei macht Ergebnis für die Fans zur Nebensache

Augsburg (ds) – Fragt man einen der 2.600 Zuschauer im Curt-Frenzel Stadion nach dem Höhepunkt der Partie des Nachmittags wird man als einhellige Antwort „die 40. Minute“ bekommen. Nicht etwa der Ausgleich in der 58.Spielminute durch Marc Brown ließ das Stadion zum größten Jubel ausbrechen, nein eine Massenschlägerei in der Schlussminute des Mitteldrittels wurde von den Fans frenetisch bejubelt.

In einem typischen Vorbereitungsspiel legte der ERC Ingolstadt gut los. Nach zehn Minuten netzte Justin Harney bei zweifacher Überzahl zum 1:0 ein. Viel Über- bzw. Unterzahl ließen den Teams wenig Chancen ein geordnetes Spiel zu zeigen. Der Augsburger Goalie Jean-Francois Labbé zeigte mehrfach, dass er in der kommenden Saison zu den besten Torhütern der DEL zählen wird.

Im zweiten Spielabschnitt erhöhten die Ingolstädter auf 2:0 als Jakub Ficenec von der blauen Linie ungestört aufs Augsburger Gehäuse zufahren und den Torhüter umspielen darf. Einer der Neuen in der Defensive der Panther, Remi Royer, erzielte im Powerplay per Schlagschuss von der blauen Linie den 2:1 Anschlusstreffer. In der 38. Minute kochten die Emotionen hoch. Duanne Moeser, der sich als Kapitän der Fuggerstädter von Gegner und Schiedsrichter ungerecht behandelt fühlte, ließ seiner Faust freien Lauf und streckte seinen Gegenspieler mit einem Schlag ins Gesicht nieder. Eine kleine Keilerei der Spieler und zwei plus zwei Strafminuten für Moeser hatte diese Aktion zur Folge. Als in der 40. Minute dann Günther Oswald den Augsburger Keeper ohne Bedrängnis über den Haufen fuhr, brachen alle Dämme. Labbé, der sich bereits vorher zweimal gegnerischen Attacken in seinem Torraum ausgesetzt sah, griff zur Selbstjustiz und knüpfte sich Oswald vor, der nur feig das Weite suchte. Teamkollegen Ronny Arendt und Arvids Rekis waren jedoch zur Stelle und machten Oswald klar, dass sich eine solche Aktion gegen Labbé nicht gehört. In Zwischenzeit entledigte sich der Panther-Goalie einem Teil seiner Ausrüstung und wollte gerade den ankommenden ERC Ingolstadt-Goalie Jimmy Waite zu einem „Tänzchen“ bitten, doch die Linesmen wussten Schlimmeres zu verhindern. Als die Schiedsrichter auch den auf Oswald einprügelnden Arendt „in Gewahrsam“ genommen hatten war der Weg für Jean-Francois Labbé frei. Mit einigen Faustschlägen streckte er Oswald erneut nieder, ehe die Schiedsrichter wieder die „Spielverderber“ spielten und dazwischen gingen. Die Teams wurden daraufhin vorzeitig in die zweite Pause geschickt und der Hauptschiedsrichter hatte Zeit, die Strafen zu verteilen. Spätestens hier sah man, dass das Gespann der Unparteiischen mit dieser Begegnung überfordert waren. Labbé und Oswald erhielten beide „2+2+Matchstrafe“ obwohl Oswald bis auf die Attacke gegen den Torhüter nichts getan hatte. John Jakopin, der Augsbuger-Verteidigerhüne, der erst am Ende der Schlägerei aufs Eis kam („einsatzbereit“ schon ohne Handschuhe) bekam fürs Nichtstun „2+2+10“ und Arendt, der seinen Fäusten richtig freien Lauf ließ kam mit zwei plus zwei Strafminuten davon. Insgesamt verteilte der Referee in der 40. Minute 86 Strafminuten.

Im letzten Drittel merkte man beiden Teams das harte Training der letzten Tage an. „Not gegen Elend“ machte im Stadion die Runde. Den 2:2-Endstand besorgte dann Marc Brown, der einen Schlagschuss von der blauen Linie durch die Beine von Jimmy Waite abfälschte.

Hinweis: Ab Dienstag findet im Curt-Frenzel Stadion der LADA-Cup statt. Im Eröffnungsspiel treten um 19.30 Uhr Lada Togliatti und Khimik Voskresensk gegeneinander an. Ihr Auftaktspiel haben die Gastgeber am Donnerstag, wenn der Gegner um 19.30 Uhr Khimik Voskresensk heißt. Vorher, um 16.00 Uhr spielen die Nürnberg Ice Tigers gegen denn Ex-Klub von Panther-Goalie Labbé, Lada Togliatti.


Quelle: Eishockey-Magazin.de

[Pantherjoe]

KEC unterliegt Essen

Nach zwei Testspiel-Siegen gegen Düsseldorf mussten die Haie am Sonntag ihre erste Niederlage in der Vorbereitung hinnehmen. Der KEC unterlag bei den Moskitos Essen mit 4:6.

Die engagiert auftretenden Gastgeber gingen durch Tore von Popiesch (5.) und McCullough (11.) in Führung. Noch vor der ersten Sirene konnten die Haie jedoch durch Seidenberg (12.) und Adduono (19., Überzahl) ausgleichen.

Das zweite Drittel ging dann klar an den Zweiligisten. Drei Mal konnten die Moskiots Haie-Torwart Greiss überwinden: Houde (21.), Audet (26.) und McCullough (31.) trafen zum zwischenzeitlichen 5:2.

Im letzten Abschnitt kamen die Haie noch einmal zurück. Hart (51.) und Bjornlie (57., Überzahl) waren erfolgreich. Sechs Sekunden vor Schluss gelang Essen jedoch durch Houde (60., Überzahl) die Entscheidung.

Quelle: http://www.haie.de

[bigD]

[size=18px]Mercure-Cup in Nürnberg:[/size]

[size=12px]Nürnberg Ice Tigers - Krefeld Pinguine 3:0
Tore: 1:0 Firsanov (PP), 2:0 Tallaire (Stastny, Bombis), 3:0 Bombis (Leeb, Tapper)

Servette Genf - Slavia Prag 6:5

Ice Tigers holen Turniersieg

Nürnberg (DZ) - Die Nürnberg Ice Tigers haben den Mercure Cup 2004 gewonnen und behalten den Pokal somit zum zweiten Mal nach 2002 in Nürnberg. Den Turniersieg sicherten sich die Franken durch einen mühelosen 3:0 Erfolg über die Krefeld Pinguine im letzten Spiel der diesjährigen Ausgabe. Vor der Partie lag Nürnberg mit vier Punkten knapp vor Krefeld (drei Punkte), so dass es zu einem echten Finale im letzten Gruppenspiel kam.


Das erste Drittel begann wie gewohnt mit stürmischen Ice Tigers, die sich wieder einige gute Chancen erspielten. Dabei kamen ihnen zwei Überzahlspiele zu Hilfe wobei sie einmal sogar fast eine Minute lang mit zwei Mann mehr auf dem Eis standen. In dieser Phase erspielten sie sich die besten Möglichkeiten und der Führungstreffer lag in der Luft. Die Krefelder beschränkten sich auf die Defensive und Adam Svoboda, im Tor der Ice Tigers, musste ganze zweimal eingreifen im ersten Durchgang. Da die Gastgeber versäumten, eine ihrer zahlreichen Chancen zu verwerten hieß es nach 20 Minuten immer noch 0:0.

Im zweiten Abschnitt unverändertes Bild. Spiel auf ein Tor, und zwar auf das von Krefelds Goalie Patrick Koslow. Als sich Nürnberg in der 25. Minute im Powerplay versuchen darf fällt das 1:0 durch Konstantin Firsanov, der urplötzlich aus spitzem Winkel abzieht und trifft. Wenn zu diesem Zeitpunkt auch etwas unerwartet, aber die Führung war verdient. Auch im zweiten Drittel machte Krefeld, abgesehen von einem etwas gefährlicheren Überzahlspiel kurz vor Schluss, viel zu wenig und da auch Nürnberg in diesem, von vielen Strafen unterbrochenen Abschnitt, das Engagement etwas zurückschraubte, blieb es bei der knappen Führung.

Nach der zweiten Pause kamen die Rheinländer etwas schwungvoller als bislang aus der Kabine, ohne allerdings den eingewechselten Lukas Lang ernsthaft in Gefahr bringen zu können. Durch ihre etwas offenere Spielweise boten sie den Ice Tigers viel Platz zum Kontern und diese ließen sich auch nicht lange bitten und schlugen gleich zweimal zu. In der 42. Minute, im direkten Anschluss an eine Krefelder Chance, stürmten Yan Stastny und Sean Tallaire auf das Gehäuse von Patrick Koslow zu, Stastny legte quer und Tallaire netzte unhaltbar für den Krefelder Schlussmann zum 2:0 ein. Fünf Minuten später dann die endgültige Entscheidung. Ähnliches Bild wie beim 2:0. Diesmal passte Tapper zum mitgelaufenen Leeb, der scheiterte an Koslow doch Björn Bombis konnte den Nachschuss im leeren Tor versenken. Danach schien die Pinguine die Lust verlassen zu haben und es entlud sich noch ein wenig Frust, was die Freude der Ice Tigers und ihrer Fans über den Turniersieg aber nicht schmälern konnte.

Alles in allem war auch die diesjährige Ausgabe des Mercure Cups eine interessante Bereicherung im Vorbereitungsprogramm und macht Lust auf mehr Eishockey. Zum Spieler des Turniers wurde Nürnbergs Brad Tapper gewählt. Servette Genf belegte den dritten Rang nachdem sie am Nachmittag Slavia Prag mit 6:5 besiegt hatten.

Tore:
1:0 (24.36) Firsanov 5:4
2:0 (41.27) Tallaire (Stastny, Bombis)
3:0 (46.07) Bombis (Leeb, Tapper)


Quelle: Eishockey-Magazin.de

[/size]

[Pantherjoe]

Labbé und Oswald erhielten beide „2+2+Matchstrafe“ obwohl Oswald bis auf die Attacke gegen den Torhüter nichts getan hatte.

Oswald war Auslöser der Schlägerei, von daher die Matchstrafe. Allerdings befürchte ich, dass es bei der Strafzumessung unterschiede geben wird. Ich tippe mal Oswald ein Labbé zwei Spiele Sperre. Kann aber auch sein, dass Oswald gar nicht und Labbe für ein Spiel gesperrt wird. Man wird sehen. Wobei in beiden Fällen auch eine Spieldauerdisziplinarstrafe gereicht hätte.

John Jakopin, der Augsbuger-Verteidigerhüne, der erst am Ende der Schlägerei aufs Eis kam („einsatzbereit“ schon ohne Handschuhe) bekam fürs Nichtstun „2+2+10“ und

Ganz normal. Wer bei einer Schlägerei nicht auf der Spielerbank bleibt erhält auch für's nichts tun 2+2 dazu ohne Handschuhe erklären die + 10 Disziplinarstrafe.