Das Aab schon immer viel Wert auf die Nähe seiner bevorzugten Heimat Wilhelmshaven gelegt hat, sieht man an seinen bisherigen DEL Stationen Nürnberg und Mannheim.
......die ja auch nur ein paar Kilometerchen von Wilhelmshaven entfernt liegen gell
Das Aab schon immer viel Wert auf die Nähe seiner bevorzugten Heimat Wilhelmshaven gelegt hat, sieht man an seinen bisherigen DEL Stationen Nürnberg und Mannheim.
......die ja auch nur ein paar Kilometerchen von Wilhelmshaven entfernt liegen gell
Nee, nee, der hats schon so ironisch gemeint, aber eben trotzdem nicht verstanden. Ist doch klar, das bei Mannheim oder Nürnberg zuerst das Geld zählte, aber wenn eben zwei finanzgleiche Klubs mitbieten kommt es im Detail dann schon mal zu so einer Heimatnähe, was den Ausschlag gibt.
"Wenn Eishockey ein Sport unter Männern ist, dann war ich heute Abend hier falsch" Larry Mitchell Eishockeygott
Kaderplanungen bei den Füchsen vorerst abgeschlossen
DUISBURG. Das ging schneller als vermutet. „Der erste Sturm ist komplett. Unser neuer Center heißt Steve Brule", konnte Uli Egen, der Sportdirektor des Aufsteigers EV Duisburg in der vergangenen Woche verkünden. Eine weite Reise muss der neue EVD -Stürmer nicht auf sich nehmen, um seine Stelle beim Arbeitgeber anzutreten. Schließlich war der 30-jährige Kanadier zuletzt der Top Scorer der Krefelder Pinguine, dem früheren Kooperationspartner der Füchse 47 Punkte verzeichnete Brule in der abgelaufenen Saison. „Wir hatten uns schon vor einiger Zeit für ihn interessiert", berichtet Egen. Doch der Kanadier schloss sich zunächst dem EHC Wolfsburg an - und folgte damit dem Ruf seines Ex-Trainers Bob Leslie. Als die Grizzly Adams jedoch ihre DEL-Lizenz verloren hatten, war Brule wieder auf dem Markt. Drei DEL-Konkurrenten stachen die Füchse aus.
Es ist kaum verwunderlich, dass auch andere Teams an Brule interessiert waren. „Bei den Albany River Rats aus der AHL hält er noch immer den Scorer -Rekord", erklärte der Sportdirektor der Füchse. Da brachte es der Kanadier in der Saison 1998/99 auf 32 Tore und 52 Vorlagen. Das sind satte 84 Punkte in der besten Minor League Nordamerikas. Für Egen ist eine andere biographische Notiz fast noch wichtiger. „Er war in der AHL auch Mannschaftskapitän. Das heißt er kann auch in der Kabine Führungsaufgaben übernehmen." Trainer Didi Hegen und sein Sportdirektor sind von den Qualitäten Brules überzeugt. Er sei gelernter Center und habe auf dieser Position in Nordamerika lange gespielt. Egen sagt weiter: „Er ist bullystark, torgefährlich, kann vorbereiten und kennt die Liga."
Eishockey NEWS 12.07.05