Majaa hat geschrieben:I bin scho vor schwarzbären abgehauen und die sind wesentlich kleiner als der kollege !
Feigling ...

Majaa hat geschrieben:I bin scho vor schwarzbären abgehauen und die sind wesentlich kleiner als der kollege !
Beschläunigér hat geschrieben:Und die liebe AZ hatte wieder einmal nichts besseres zu tun, als ihre Leser abstimmen zu lassen, ob sie in Zukunft den Problembären "Beppo" oder "Bruno" nennen soll. Die haben Probleme, da fällt mir nichts mehr ein...
:roll: :roll: :roll: :new_gmorning:
Shutout hat geschrieben:Der benimmt sich halt mal total wie ein Balkan-Fucker.
Shutout hat geschrieben:Der benimmt sich halt mal total wie ein Balkan-Fucker.
Braunbär Bruno erschossen
München (dpa) - Braunbär "Bruno" ist tot. Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Bär wurde in der Nacht in der Nähe des Spitzingseegebiets im Landkreis Miesbach von Jägern erschossen. Das bestätigte ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums.
Der Bär sei gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt worden. Nach wochenlangen vergeblichen Versuchen, das Tier lebend zu fangen, war "Bruno" zu Wochenbeginn wieder zum Abschuss freigegeben worden. Zuvor war es auch den viel gerühmten finnischen Bärenjägern mit ihren speziell ausgebildeten Hunden nicht gelungen, den Bären zu stellen.
Noch am Samstag war das Tier mehreren Mountainbikern begegnet. Sie sahen ihm zu, wie er durch den Soinsee im Landkreis Miesbach schwamm. Danach wurde er von drei Wanderern dabei beobachtet, wie er ins Gebirge aufstieg.
Bayerns Umweltstaatssekretär Otmar Bernhard hatte die Erschießung des Bären zuletzt als "einzige Möglichkeit" bezeichnet. Das Töten des Tieres falle niemandem leicht. Hier gehe es aber nicht um "Trophäenjagd", sondern ausschließlich um den Schutz des Menschen vor einem unberechenbaren Raubtier. "Das Eindringen des Bären in Siedlungen und das Aufbrechen von Ställen hat ein Unfallrisiko heraufbeschworen, das nicht hinnehmbar ist", erklärte Bernhard.
Bayern hatte bereits zuvor eine Abschussgenehmigung erteilt, diese aber nach Protesten von Tierschützern wieder zurückgezogen. Die letzte Hoffnung hatte sich auf finnische Spürhunde gerichtet, die jedoch mangels Fang-Erfolg inzwischen wieder in ihre nordische Heimat gebracht wurden. Nach Angaben des bayerischen Umweltministeriums ist damit das Ziel aufgegeben, den Bären noch lebend zu fangen: "Wir haben momentan kein Fangkonzept", sagte ein Sprecher. Er riet auch Tierschützern dringend davon ab, den Bären auf eigene Faust retten zu wollen.
In Bayern durften nun Jäger den Bären erlegen, das Ministerium bat die Jägerschaft sogar aktiv um Unterstützung. Das Bundesland hatte alternativ eine artgerechte Unterbringung im Wildpark Poing bei München für das Tier gefunden, denn auch nach einem gelungenen Lebendfang wäre dem Bären ein Zurück in die Wildnis dauerhaft versperrt geblieben.
Anderson#37 hat geschrieben:Wenn man ihn erschiessen konnte, hätte man ihn auch betäuben können
Beschläunigér hat geschrieben:Aber hauptsache die Natur ist wieder "clean".
Anderson#37 hat geschrieben:Wenn man ihn erschiessen konnte, hätte man ihn auch betäuben können
punisher hat geschrieben:Also wenn der Bär durch Vorgärten marschiert, kann man ihn auch betäuben...