Prinzregent hat geschrieben:Steht der immer noch auf dem Dach?
Wo sind die Leute die Ihn anfeuern?
Springen, einfach Springen.....
Ne,ne der soll schon ein bisschen im Knast leiden,weil Freunde findet er da sicher keine..... und ich wünsch ihm das er ein ziemlich dreckiges Leben da drin hat
Elick#24 hat geschrieben:Ne,ne der soll schon ein bisschen im Knast leiden,weil Freunde findet er da sicher keine..... und ich wünsch ihm das er ein ziemlich dreckiges Leben da drin hat
Sehe ich genauso. Der Tod ist für solche Taten einfach nicht genug. Lieber soll er nach und nach im Knast verblöden und unter dem Hass der Mitgefangenen vor sich hinvegetieren.
wenn er nicht springen will wuerde ich einfach warten. Die Polizei hat sicherlich mehr Zeit als er, bzw. koennen die sich abwechseln. Und ausser ihm ist keiner in Gefahr. Ist vermutlich auch ansonsten die suaberste Loesung, da man bei abschiessen (auch ins Knie) immer ein paar Herren haben wird die sich aufregen. Warum auch immer
Meiner Meinung nach gehört er sowieso kastriert... Alle Sexualstraftäter sollten so bestraft werden. Dann werden sie wenigstens keine Wiederholungstäter mehr.
Ach, muß das früher schön gewesen sein... "Auge um Auge, Zahn um Zahn"...
Reporter: Who's your hero out there, like who's your favourite NHL-player?
Ovechkin: Right now?
Reporter: Yeah.
Ovechkin: Me.
Alexander Ovechkin: I don't play like Michael Jordan. I play like my mother.
Jackal hat geschrieben:Meiner Meinung nach gehört er sowieso kastriert... Alle Sexualstraftäter sollten so bestraft werden. Dann werden sie wenigstens keine Wiederholungstäter mehr.
Das geht nicht. Das Problem ist im Hirn und nicht im Sack.
Erleichterung in Dresden: Rund 20 Stunden nach seiner Flucht auf das Gefängnisdach hat der Sexualstraftäter Mario M. erschöpft aufgegeben. Der mutmaßliche Peiniger der Schülerin Stephanie R. wurde in der Nacht unverletzt in seine Zelle zurückgebracht.
Dresden - Es war kurz vor vier am frühen Morgen, als die peinliche Justizpanne in Sachsen ein glimpfliches Ende nahm. In Begleitung eines Beamten des Sondereinsatzkommandos (SEK) verließ der vorbestrafte Sexualstraftäter Mario M. freiwillig das Dach der Dresdener Justizvollzugsanstalt - gut 20 Stunden nach seiner spektakulären Flucht. Der Mann sei unverletzt mit einer Hebebühne vom Dach geholt worden, sagte Polizeisprecher Thomas Herbst. Die Verhandlungsstrategie sei erfolgreich gewesen.
Der mutmaßliche Vergewaltiger der 14-jährigen Dresdner Schülerin Stephanie war gestern Morgen um 7.24 Uhr - einen Tag vor der Fortsetzung des Missbrauchs-Prozesses gegen ihn vor dem Dresdner Landgericht - bei einem Hofgang seinen beiden Bewachern entwischt und an der Außenfassade eines Zellengebäudes in die Höhe geklettert. Sachsens Justizminister Geert Mackenroth (CDU) räumte eine peinliche Panne ein.
Mario M. sei wieder der Obhut der Justiz übergeben worden, teilte Polizeisprecher Thomas Herbst mit. Demnach wurde der Mann sofort in den Gefängnistrakt zurückgebracht. Dort sollte er mit seinem Verteidiger zusammentreffen. "Die Überlegung, auf Zeit zu setzen, hat sich gelohnt", sagte Herbst zum Polizeieinsatz. Mario M. sei bei Ende der Aktion normal ansprechbar gewesen "und in einem passablen Zustand".
Im Verlauf der Nacht hatte der Mann um eine Decke und Getränke gebeten. Die Polizei hatte draus geschlussfolgert, dass der Mann mit seinen Kräften am Ende war. Schließlich ließ er nach 18 Stunden zunächst zwei Beamte zu sich auf das Dach und redete mit ihnen von Angesicht zu Angesicht. Tagsüber hatte Mario M. nahezu ununterbrochen auf dem Dach gestanden und mit Psychologen gesprochen, die auf einer Hebebühne standen. Gewaltsam wollte die Polizei nicht gegen ihn vorgehen, da sich der Mann stets am Rand des Daches aufhielt und befürchtet wurde, dass er bei einer Polizeiaktion in die Tiefe stürzen könne. Zuletzt regnete es stark.
Objektiv habe keine Gefahr für Stephanie und ihre Familie bestanden, sagte Herbst zu Vorwürfen, die Sicherheitskräfte könnten nicht für ausreichenden Schutz der Betroffenen sorgen. Dennoch werde geprüft, ob die Sicherheitslage neu bewertet werden müsse. Zu den Motiven der Aktion von Mario M. machte der Sprecher keine Angaben. Bei den Verhandlungen mit dem Mann sei es zum Schluss nur um die Modalitäten der Rückführung in die Haft gegangen.
Prozessfortsetzung ist ungewiss
Der Peiniger der damals 13-jährigen Stephanie steht seit Montag wegen Geiselnahme, Kindesentziehung und schweren sexuellen Missbrauchs sowie Vergewaltigung vor dem Dresdner Landgericht. Der Prozess soll heute fortgesetzt werden. Das Opfer Stephanie wird nach dem Vorfall nicht mehr wie geplant als Zeugin aussagen. M. soll Stephanie im Januar und Februar 36 Tage lang in seiner Dresdner Wohnung gefangen gehalten und dutzendfach sexuell missbraucht haben.
Video: ReutersPolitiker fordern nach der Justizpanne Konsequenzen. FDP-Chef Guido Westerwelle sprach gegenüber der "Bild"-Zeitung von einem "Justizskandal, der zum Himmel schreit - und nach persönlichen Konsequenzen der Verantwortlichen."
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler nannte die spektakuläre Kletteraktion des mutmaßlichen Vergewaltigers auf das Gefängnisdach einen "ungeheuerlichen, beispiellosen Vorgang". Da dürfe sich "niemand wundern, dass im Volk Gedanken an Selbsthilfe aufkommen."
Zuvor hatten bereits Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt und Justizminister Mackenroth (beide CDU) personelle Konsequenzen nicht ausgeschlossen. Mackenroth kündigte an, mögliche Konsequenzen aus dem Vorfall zu prüfen, seinen eigenen Rücktritt eingeschlossen.
Die Flucht des Angeklagten ist bereits die zweite Panne im Fall Stephanie. Die Ermittler waren dem vorbestraften 36-Jährigen lange Zeit wegen eines Erfassungsfehlers in der Polizei-Datenbank nicht auf die Spur gekommen. Stephanies Familie will das Land Sachsen deshalb auf mehr als eine Million Euro Schmerzensgeld verklagen.
Von Krolock hat geschrieben:Das geht nicht. Das Problem ist im Hirn und nicht im Sack.
Er kann aber dann nicht mehr. Dann entführt er die Kiddies nur noch und steht dann davor - oder eben nicht mehr. Ausserdem würds auch ganz gut abschrecken. Wenn er es dann immer noch tut ist deine These bewiesen. Dann muss man eben den Kopf abschneiden.
Endlich sind alle einmal einer Meinung, das kommt hier im Forum äußerst selten vor......
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, mit so einem "Menschen" hab' ich nicht das geringste Mitleid - der wird im Knast schon noch sein Fett abbekommen, falls er keine Einzelzelle bekommen sollte :!: :icon_evil:
Leider hatte dieses Tier genau die Aufmerksamkeit, die er sich wünschte - Kamerateams, Gaffer, sogar einen Hydraulikkran mit Psychologen. Warum haben die ihn nicht einfach auf dem Dach herumhampeln lassen - wenn's keinen stört, kommt der schon wieder runter, bevor es ihm die Klöten abfriert oder er verhungert/verdurstet :???: :!:
Man hätte wahlweise auch einen Männerchor an der Gefängnismauer postieren sollen, der dort ein gepflegtes "spring Brüderlein, spring" zum Besten gibt :!:
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig. Albert Schweitzer
kottsack hat geschrieben:Er kann aber dann nicht mehr.
Bei den Pennern gehts doch gar nicht um "können" oder "nicht können". Das reicht denen doch schon ihre Opfer zu quälen und sich daran zu ergözen. Spielt sich doch zu 90 % im Kopf ab. Da gehts glaub ich weniger ums "fic***".
Einfach abknallen. Die sicherste und billigste Methode zugleich. Und in dem Fall hätte man auch noch ne Steilvorlage gehabt...
[quote="Höps "]Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, mit so einem "Menschen" hab']
Mit solch einem Menschen sollte man auch kein Mitleid haben. Ich habe zwar keine Kinder, aber wenn meine von so einem Irren entführt und vergewaltigt würden, dann sollte er froh sein, wenn ihn die Polizei vor mir in die Finger bekommt...
Reporter: Who's your hero out there, like who's your favourite NHL-player?
Ovechkin: Right now?
Reporter: Yeah.
Ovechkin: Me.
Alexander Ovechkin: I don't play like Michael Jordan. I play like my mother.
Jackal hat geschrieben:Mit solch einem Menschen sollte man auch kein Mitleid haben. Ich habe zwar keine Kinder, aber wenn meine von so einem Irren entführt und vergewaltigt würden, dann sollte er froh sein, wenn ihn die Polizei vor mir in die Finger bekommt...
Mein Reden - wenn man selbst Kinder hat, dann sieht man das Ganze noch ein wenig dramatischer. Wenn mir so einer zwischen die Finger käme, dann hätte die Polizei wohl auch nicht mehr viel zu tun......
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig. Albert Schweitzer
Höps hat geschrieben:Mein Reden - wenn man selbst Kinder hat, dann sieht man das Ganze noch ein wenig dramatischer. Wenn mir so einer zwischen die Finger käme, dann hätte die Polizei wohl auch nicht mehr viel zu tun......
Doch, mit dir. Denke ich jetzt einfach mal. Und glaube mir, da wird dann hart durchgegriffen.
Schon mal erwischt worden, in einen Feldweg gefahren zu sein, der nur für Land- und Forstwirtschaftl. Verkehr freigegeben war. Gnade Dir Gott.
kottsack hat geschrieben:Er kann aber dann nicht mehr. Dann entführt er die Kiddies nur noch und steht dann davor - oder eben nicht mehr. Ausserdem würds auch ganz gut abschrecken. Wenn er es dann immer noch tut ist deine These bewiesen. Dann muss man eben den Kopf abschneiden.
Falsch. Das ist eine Fehlsteuerung des Triebes. Und der ist im Stammhirn. Der Trieb bleibt auch dann bestehen, wenn er keinen hoch bekommt. Die Spielchen würde er nie bleiben lassen, lediglich die Penetration fiele weg. Musst irgendwo mal die Geschichte von dem Mehrfachmörder Jürgen Bartsch lesen. Der starb bei der Hirnoperation. Aber diese OP war die einzige Möglichkeit der Heilung, wenn man es denn so nennen sollte.
Von Krolock hat geschrieben:Falsch. Das ist eine Fehlsteuerung des Triebes. Und der ist im Stammhirn. Der Trieb bleibt auch dann bestehen, wenn er keinen hoch bekommt. Die Spielchen würde er nie bleiben lassen, lediglich die Penetration fiele weg. Musst irgendwo mal die Geschichte von dem Mehrfachmörder Jürgen Bartsch lesen. Der starb bei der Hirnoperation. Aber diese OP war die einzige Möglichkeit der Heilung, wenn man es denn so nennen sollte.
Soweit ich weiss, starb Bartsch nach seiner (freiwilligen) Kastration. Ich habe da mal die sehr intensive Dokumentation "Nachruf auf eine Bestie" über ihn gesehen. Empfehlenswert!