Augsburger Punker hat geschrieben:Das ist aber doch eher ein Problem des Verkäufers. Wenn Du damit zahlst, hast Du ja nur so viel Geld auf Deinem pp-Konto wie Du bezahlen möchtest, und die Gebühren übernimmt der Geldempfänger.
Geht's um einen ebay-Kauf? Dann bist Du als Käufer qusi auf der sicheren Seite, Du kannst es Dir dann nämlich zurückholen, falls etwas schief laufen sollte. Nur bei Zahlung mit pp gibt's nämlich den ebay-Käuferschutz.
Als Verkäufer, v.a. innerhalb Deuschlands bzw. Europas würde ich da auch nicht machen, da gibt's billigere Möglichkeiten. Als Käufer, v.a. von Sachen aus Übersee, gibt's kaum problemloseres.
Augsburger Punker hat geschrieben:Ich hatte sogar mal ein richtig positives pp-Erlebnis: Hab was über ebay verkauft und verschickt, die Post hat's verschludert, und pp hat dem Käufer das Geld zurückerstattet, und mir nicht belastet. Meine 100% haben sie überzeugt, daß ich's verschickt hab.
Trotzdem benutze ich es nur noch für Auslandstransaktionen, innerhalb Deutschlands sind Überweisungen billiger.
Diese Aussagen treffens ziemlich genau, als Verkäufer im ebay hast da zwar relativ schnell die Transaktion durchgezogen, mußt aber ebay und PayPal Gebühren abdrücken, bei der ebay Gebühr gehts ja noch, bei PayPal wird die Provision aus der Gesamtsumme berechnet. Bei ner 1,-Auktion mit zwei Euro Versand wahrlich sehr lukrativ für PayPal