rochus hat geschrieben:Da muß man mir erst den Holzdeckel vom Sarg schließen, bevor ich das verdrängen kann. Einer der schlimmsten Ereignisse in meinem Leben, man weis das man recht hat und gewählte Politiker samt Stadtverwaltung behaupten gegenteiliges. Noch schlimmer, die gleichen Ganoven sind bis heute immer noch am Umbau des CFS beteiligt.
Bild ich mir das nur ein, oder sieht man auf dem Photo bereits, dass das alles viel zu flach ist?
A strange game. The only winning move is not to Play.
Wenn man darauf achtet, sieht mans. Aber zu dem Zeitpunkt hat wohl auch einfach niemand im entferntesten damit gerechnet, dass irgendjemand so einen Murks plant.
Schmuckkästchen hin oder her, Bilder wie dieses tun weh und man frägt sich ob man es nicht einfach nur einhausen und das Stadiongebäude entsprechend umbauen hätte können.
wenn man sieht wie gut die neuen Sitzplätze angenommen werden, muß man aus wirtschaftlichen Gründen klar nein sagen - auch wenn das Herz noch ein bisschen blutet.
AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
punisher hat geschrieben:Zwar kein Foto, aber doch interessant. Habs grad hochgeladen
Da wurde auch noch Hockey GESPIELT und nicht nur gerannt und gerumpelt
Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein)
Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens. (Johann Wolfgang von Goethe)
schön wars damals. Die tolle "Gefahrensirene" brauchen wir wieder. Immer interessant auch zu sehen wer damals mit wem noch bei unserem AEV gespielt hat.
Interessant auch das sich die Berichterstattung von damals bis heute kaum verändert hat. An spritzigkeit kaum zu überbieten
Wobei: Heut zu Tage werden pro Bericht nur noch 2 klare Abseitsstellungen und 1 völlig uninteressante Szene aus der neutralen Zone gezeigt
rigo kaka hat geschrieben:wann war das? Müsste ein jahr vor meinem aev beginn gewesen sein.
1996/97
Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein)
Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens. (Johann Wolfgang von Goethe)