Den haben wir aber dieses Jahr. Von daher ist es uninteressantpunisher hat geschrieben:Interessant wäre zu wissen, was wäre, hätten wir nicht den "Stadionboom".
35. Spieltag 2013/14; Augsburger Panther - Iserlohn Roosters
Irgendwie ist die Mannschaft zur Zeit genau da wo sie letztes Jahr gegen Straubing bereits gewesen ist. Nein - ich meine nicht das Spiel der Herzen sondern die PPO`s. Will der Gegner kein Gegentor muss er nur in Unterzahl spielen. Der Puck ist nur da um ihn spazieren zu fahren. Scheibe erobern, passen und freilaufen soll doch der Gegner machen. Wir warten lieber hinter dem Tor bis alle unsere Stürmer gedeckt sind und passen dann zum Gegner. Zur Strafe sollte sich die Mannschaft eine Aufzeichnung des Spiels 10 Mal nacheinander ansehen müssen. Es nützt auch nicht irgendwelche Spieler aufzuzählen die besonders oder weniger bodenlos waren und ich glaube auch nicht die Trainer haben sich vorgestellt so zu spielen. Es ist einfach nur entsetzlich was uns in Heimspielen geboten wird.
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Gar nicht. Wie willst denn sowas belegen?
Aber ich kann mir durchaus vorstellen dass es bei uns - wie bei den anderen mit neuen Hallen auch - erstmal nen Schub nach oben gibt, was die Zuschauerzahlen angeht.
Und aktuell glaube ich nicht, dass da viele "neue" zum bleiben animiert werden.
Meinem Kumpüel gings zumindest am Sonntag so. Der ging auch nur mit, um den Wellnesstempel mal zu sehen.
Jetzt zu prophezeien und zu prognostizieren wäre natürlich Dummfug. Aber befürchten kann man schon, dass bei Darbietungen wie sie in den letzten Spielen (oder eigentlich in den Großteilen der Spiele in dieser Saison) der Zuschauerzuspruch eher abnehmen wird.
Aber ich kann mir durchaus vorstellen dass es bei uns - wie bei den anderen mit neuen Hallen auch - erstmal nen Schub nach oben gibt, was die Zuschauerzahlen angeht.
Und aktuell glaube ich nicht, dass da viele "neue" zum bleiben animiert werden.
Meinem Kumpüel gings zumindest am Sonntag so. Der ging auch nur mit, um den Wellnesstempel mal zu sehen.
Jetzt zu prophezeien und zu prognostizieren wäre natürlich Dummfug. Aber befürchten kann man schon, dass bei Darbietungen wie sie in den letzten Spielen (oder eigentlich in den Großteilen der Spiele in dieser Saison) der Zuschauerzuspruch eher abnehmen wird.
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Von Krolock hat geschrieben:Es ist nicht so, dass ich niemals die Moralkeule schwingen würde, dafür habe ich Verständnis und auch kein Problem, mich damit auseinanderzusetzen. Es ist auch völlig in Ordnung, wenn du trotz eingehender Erklärung anderer Meinung bist, mir ist auch vollkommen bewusst, dass du da nicht der einzige bist. Daraus aber irgendwelche Tendenzen (trotz Erklärung) abzuleiten und die Verwendung eines Begriffes als Anlass für eine politische Positionierung bzw. als Einordnung eines Menschenbildes zu nehmen, ist eine Unverschämtheit. Wenn ich dir die Umstände und das Warum der Verwendung schildere, hast du ganz sicher nicht das Recht, dies zu ignorieren und ganz plakativ ein Urteil zu fällen, nur weil dir ein Begriff nicht passt. Ich habe kein Problem, das auch in einem eigenen Thread zu erklären. Aber langsam glaube ich, es wäre nicht sehr zielführend, da du ja an einer Diskussion nicht interessiert zu sein scheinst. Du sprichst von einer "eindeutig diskriminierenden Terminologie" die ich in Anspruch nehme, weil ich es völlig okay finde. Das ist schon sehr vereinfacht. Mir ist durchaus bewusst, dass der Begriff mittlerweile negativ konnotiert ist, wehre mich aber demonstrativ gegen die Exzesse. Nicht mehr und nicht weniger. Und sollte es dich beruhigen, ich habe nie in meinem Leben eine rechtere Partei als die SPD gewählt, dies aber nur am Rande. Übrigens wird der tatsächlich eindeutig abwertende Begriff "Nigger" oder "Nigga" von mir abgelehnt.
Dabei bleibt es aber nicht und du machst weiter wegen der Verwendung des Wortes "schwul" oder "Schwuchtel". Hier bin ich wegen Nichtverwendung gänzlich unverdächtig und teile sogar deine Meinung, dass "Schwuchtel" per se abwertend ist. Daraus allerdings versteckt abzuleiten, die Benutzer des Wortes hätten homophobe Tendenzen, beweist nur, dass man sich vor einigen Moralkeulen auch mal ducken muss. Zum einen gab es sogar mal eine von Schwulen veröffentlichte Zeitschrift mit dem Titel "Die Schwuchtel", zum anderen wird der Begriff soziologisch häufig verwendet, um die eigene Männlichkeit zu unterstreichen, vor allem bei Jugendlichen.
Und das unterscheidet uns: Ich lehne den Begriff "Schwuchtel" ebenfalls ab, hüte mich aber, deshalb ein Urteil über diejenigen zu sprechen, die es verwenden und spare mir nicht zu belegende Rückschlüsse. In diesem Sinne
Ich finde, in einer aufgeklärten Gesellschaft sollte man sowohl auf das N- als auch das S-Wort verzichten. Ich weiß, dass es unter Schwarzen Leute gibt, die sich selbst so bezeichnen (ähnlich bei Homosexuellen). Aber das ist ein Unterschied! natürlich gab es NWA, aber da stehen die beiden anderen Buchstaben für With Attitude. Und abgesehen davon ist das auch in der Hip Hop Community mittlerweile in der Diskussion. Wieso sollten also wir Bleichgesichter Schwarze mit einem Wort belegen, das sie ablehnen?
Die Diskussion um Dickmanns und Kinderbücher ist übrigens eine andere, denn hier geht es um reale Menschen.
ach ja, hier noch etwas aus dem aktuellen Duden:
http://www.duden.de/rechtschreibung/Neger#Bedeutung1
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