Politik und Geschichte
AW: Politik und Geschichte
-200 Millionen für nationale Klimaziele in Kolumbien
-184 Millionen für die Korruptionsbekämpfung in Serbien
-100 Millionen für eine sozialgerechte Energiewende im Senegal
-315 Millionen für Busse und Radwege in Peru
-87 Millionen für die Krankenversicherung in Tansania
-4 Milliarden für grüne Energie in Afrika
......
Das sind Zahlen die sind echt zum Kotzen und kein Wunder, dass die AFD bald so stark ist wie z.b. Rot-Grün zusammen.
Deutschland first muss es heißen und die eigenen Leute müssen versorgt werden.
Wenn dann noch was übrig ist kann man es in der Welt verteilen.
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......
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- Saku Koivu
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Das sind ja nicht mal 5 Mrd Euro.
Das zahlt die Bundesregierung ja alleine schon als Entschädigungszahlung an RWE und LEAG.
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May The FOX GOD will be with THE ONE
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- Augsburger Punker
- Hockeygott
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AW: Politik und Geschichte
Wenn Du die Entwicklungshilfe u.ä. kürzt, dann darfst Du Dich über Flüchtlinge nicht beschweren.
@Regensburger: Merci
@Regensburger: Merci
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Augsburger Punker hat geschrieben:Wenn Du die Entwicklungshilfe u.ä. kürzt, dann darfst Du Dich über Flüchtlinge nicht beschweren.
@Regensburger: Merci
Ich halte mich ja gern aus diesen Themen raus dennoch möchte ich dazu was sagen. Die Entwicklungshilfe, die aus Deutschland bezahlt wird, kommt sicherlich nicht bei den Menschen an, die flüchten und diese Hilfen werden auch, der kleine Bevölkerung, nicht viel bringen.
Das Geld wird in den oberen Kreisen verteilt, denn ein Großteil der Länder, die dies erhalten, ist korrupt hoch drei und da macht sich die obere Riege die Taschen voll
59:59 ICH WAR DABEI

- shmul van Fugger
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AW: Politik und Geschichte
Du meinst, auch in Ländern ohne Rechtsstaatsprinzip wird getandlert? Das mag sein. Ansonsten kannst du dich unter anderem hier über die Verwendung der deutschen Mittel informieren:Schmiddi hat geschrieben:Ich halte mich ja gern aus diesen Themen raus dennoch möchte ich dazu was sagen. Die Entwicklungshilfe, die aus Deutschland bezahlt wird, kommt sicherlich nicht bei den Menschen an, die flüchten und diese Hilfen werden auch, der kleine Bevölkerung, nicht viel bringen.
Das Geld wird in den oberen Kreisen verteilt, denn ein Großteil der Länder, die dies erhalten, ist korrupt hoch drei und da macht sich die obere Riege die Taschen voll
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AW: Politik und Geschichte
Danke für die konstruktive Antwort. Mein voller Ernst.Tommy-Fan hat geschrieben:Ich kann nicht darüber diskutieren, was eine andere Regierung besser oder schlechter gemacht hätte, weil das wirklich nur Spekulation ist. Allerdings hatten wir in Merkel und Groko-Zeiten die Möglichkeiten die langfristig zu lösenden Probleme anzupacken und das hat man überhaupt nicht gemacht oder auch systematisch blockiert (die Energiewendeblockaden über die Novellen 2 und 3 habe ich live erlebt als Teil der PV-Branche).
Das Problem heute ich aber durchaus ein Budgetproblem, weil massive notwendige Investitionen in kurzer Zeit natürlich mehr je Jahr verschlingen, als ein langfristiger Weg. Wie gesagt, ich bin wirklich kein Fan der aktuellen Koalition aus unterschiedlichen Gründen und ich würde sogar das leicht fatalistische Posting teilweise unterschreiben, das zusammengefasst "Egal wer regiert, es ist wie Scheisse nach Geruch sortieren" bedeutet, aber die Voraussetzungen für erfolgreiches Regieren sind sicherlich nicht besser geworden und ein FDP-Finanzminister in Zeiten von Budgets für Umwelt-/Klimaschutz und soziale Themen im Vordergrund ist grundsätzlich kontraproduktiv. Genau diese FDP hat übrigens die Novellen zur Erschwernis des Ausbau erneuerbarer Energien eingebracht. Die interessieren sich für ihre Lobby und sonst für nix. Deshalb bringen die anderen Parteien auch nix von den durchaus sinnvollen Themen ohne öffentliche Debatte durch, weil der Lindner ja auch nix hinter verschlossener Tür diskutieren kann, sondern aus jedem Sachthema einen vorgezogenen Wahlkampf macht. Gott sei dank haben das sogar die teil völlig verblödeten Wähler verstanden...
Mit der PV-Sache seh ich so, dass das vor 15 Jahren rausgeworfenes Geld und ein Schmarren war. Erst seit so 5-7 Jahren macht das richtig Sinn, da die Anlagen bezahlbar sind und auch die Leistung zur Fläche passt. Vorher für mich Liebhaberei, die man besser ins Netz gesteckt hätte. Aber jedem seine Meinung dazu.
Ein Budgetproblem sehe ich absolut nicht. Für andere Bereich ist die Kohle ja da, bzw. dort wird kaum diskutiert. Bürgergeld und Asylleistungen z.B. Auf der einen Seite werden Krankenhäuser geschlossen, auf der anderen Seite dort die Kohle verballert. Und das ganze nicht erst seit 10 Jahren. Dass das mal knallt war klar. Eher verwunderlich, dass es erst jetzt knallt.
Auch die hirnlose PV-Speicher-Förderung der Ampel vor kurzem totale Verschwendung. Da werden die gepusht, die es eh schon haben. Hausbesitzer und E-Auto-Fahrer. Klare Klientelpolitik. Und mit Klimaschutz hat das null zu tun, da die Speicher nur persönlichen Nutzen haben und auch keine Deckelung des KFZ-Preises vorhanden war.
Aber das ist wieder das alte Problem, du schreibst es ja direkt: Jeder denkt nur zu kurzfristig. Bis zur nächsten Wahl. Da ist keine Partei besser als die andere. Dann werden immer nur Pfuschlösungen gebracht. Und der Vorschlag vom einen wird vom anderen blockiert. Egal ob es nun sinnvoll ist oder nicht. Und da sind die schwarzen nicht besser oder schlechter als die roten, grünen.
Bezeichnest du mein Post als leicht fatalistisch? Wow!

Aber dein Fazit trifft es recht passend: "Egal wer regiert, es ist wie Scheisse nach Geruch sortieren". Kannte ich noch nicht - ist aber sehr gut und leider treffend.
Aber letztlich sind doch alles Zipfel. Der Lindner sowieso. Aber auch die Grünen mit ihren dilletantischen Aktionen. Man hätte aus dem GEG lernen können. Jetzt die Förderung weg. Direkt. So blöde. Die Förderung hätte schon vor einiger Zeit auf kleine, wirklich sparsame E-Kärren beschränkt gehört. Und nicht einen Q7 pushen. Aber da kam ja nix. Smartmeter? Fehlanzeige! 130kmh auf der AB? Nix. Aber dafür Gras legalisieren. Superklasse. Vom Lauterbach auch Nullinger. Das Problem gesetzlich/private KV - nix. Null.
Letztlich interessiert sich doch jede Partei nur für ihre Lobby, nur dass es halt beim einen Verein Lobby heißt, beim anderen Idealisten. Ich bleibt dabei: Da sind die Schwarzen nicht besser als die Roten, die Roten nicht besser als die Grünen, die Grünen nicht viel besser als die Schwarzen. Da hast nur die Wahl zwischen voll total Oberkacke und voll Kacke. Und Kacke bleibt halt kacke.
Im Endeffekt müsstest du als jeder Partei die besten 20% ziehen, dann würde es passen. Habeck behalten, die Lang adios. Pistorius behalten, der Scholz schickste als Heimschläfer heim.
Aber so ein Gedanke ist mehr als naiv. Konstruktiv klappt das bei keiner Partei. Bei keiner. Natürlich nicht bei der CDU und auch nicht bei den Grünen. Muss man auch erst mal in der Zeit so total versemmeln...
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Damit man es mal gehört/gelesen hat. Im Jahr 2024 könnte es zu längeren Ausfällen der Züge kommen.
https://m.bild.de/politik/2023/politik/ ... obile.html
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Da klar denkende Menschen sicherlich keinen Link dieses Schmierblattes anklicken, kurz die Info worum es vermutlich geht.
Bei der GdL gab es eine Urabstimmung ob die Mitglieder bei einem Scheitern der aktuellen Tarifverhandlungen (das hatte die Tarifkommission der GdL ja schon erklärt, dass die gescheitert sind) einem unbefristeten Streik zustimmen. Zustimmung nun bei weit über 90% (benötigt werden 75%). Bis 7. Januar wurde eine Friedenspflicht vereinbart. Wenn nix aussergewöhnliches passiert geht's danach wohl rund - oder vielmehr, eben nicht.
Knackpunkt, neben der vielfach thematisierten 35 Stunden Woche, ist sicherlich etwas, das in der Öffentlichkeit gar nicht wahrgenommen wird, aber enorme Auswirkungen auf Dienstplanerstellungen und Turnus hätte: Zwischen Schichtblöcken mindestens 48 Stunden Ruhezeit und Schichtblock maximal 5 Tage lang. Da wäre bei mir nach dem Fahrplanwechsel gleich der erste Übergang dran gescheitert.
Bei der GdL gab es eine Urabstimmung ob die Mitglieder bei einem Scheitern der aktuellen Tarifverhandlungen (das hatte die Tarifkommission der GdL ja schon erklärt, dass die gescheitert sind) einem unbefristeten Streik zustimmen. Zustimmung nun bei weit über 90% (benötigt werden 75%). Bis 7. Januar wurde eine Friedenspflicht vereinbart. Wenn nix aussergewöhnliches passiert geht's danach wohl rund - oder vielmehr, eben nicht.
Knackpunkt, neben der vielfach thematisierten 35 Stunden Woche, ist sicherlich etwas, das in der Öffentlichkeit gar nicht wahrgenommen wird, aber enorme Auswirkungen auf Dienstplanerstellungen und Turnus hätte: Zwischen Schichtblöcken mindestens 48 Stunden Ruhezeit und Schichtblock maximal 5 Tage lang. Da wäre bei mir nach dem Fahrplanwechsel gleich der erste Übergang dran gescheitert.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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GoAhead sollte ja trotz allem fahren. Die haben ja mit diesen Tarifverträgen nichts zu tun.
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Ich hoffe dir ist klar, was los ist, wenn Fahrdienstleiter und Bedienstete in den Stellwerken streiken. Ob die GdL wieder alle Mitglieder, auch in anderen Unternehmen, zum Streik aufruft (und ob sie das bei einem unbefristeten Streik überhaupt darf) wie beim Warnstreik zuletzt weiß ich nicht.Saku Koivu hat geschrieben:GoAhead sollte ja trotz allem fahren. Die haben ja mit diesen Tarifverträgen nichts zu tun.
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Selbst wenn Go Ahead fahren sollte bringt es sehr, sehr vielen nichts weil sie dann vom Hbf München nicht wirklich weiter kommen. Selbstverständlich auch bei anderen Stationen so der Fall.
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Sind die nicht normalerweise bei der EVG? Also die Mitarbeiter abseits von Lokführern und Zugbegleitung?djrene hat geschrieben:Ich hoffe dir ist klar, was los ist, wenn Fahrdienstleiter und Bedienstete in den Stellwerken streiken. Ob die GdL wieder alle Mitglieder, auch in anderen Unternehmen, zum Streik aufruft (und ob sie das bei einem unbefristeten Streik überhaupt darf) wie beim Warnstreik zuletzt weiß ich nicht.
Beim letzten Warnstreik fuhr ja GoAhead recht zuverlässig.
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Sind sie. Zum größten Teil.Saku Koivu hat geschrieben:Sind die nicht normalerweise bei der EVG? Also die Mitarbeiter abseits von Lokführern und Zugbegleitung?
Beim letzten Warnstreik fuhr ja GoAhead recht zuverlässig.
Kann der René nicht wissen, er ist noch unerfahren.
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Die Ossis, auch Fahrdienstleiter usw., sind gerne mal in der GdL, auch abseits des Fahrpersonals. Kann der Shuti nicht wissen - der kennt nur München.Saku Koivu hat geschrieben:Sind die nicht normalerweise bei der EVG? Also die Mitarbeiter abseits von Lokführern und Zugbegleitung?
Beim letzten Warnstreik fuhr ja GoAhead recht zuverlässig.
- - - Aktualisiert - - -
Jup, wir auch. Aber das war ein Warnstreik, das heißt wer streikt macht das auf eigene Kasse, weil er von niemandem Geld bekommt. Beim regulären Streik mit Urabstimmung gibt es Streikgeld. Da dürfte die Motivation wohl höher sein. Zudem zeigen sich manche Auswirkungen auch erst nach ein paar Tagen und nicht nach 24 Stunden. Einen Tag kannst immer mal puffern mit Kollegen die sich nicht beteiligen oder die in der EVG sind. Irgendwann ist diese Lösung aber durch, weil es mit der Arbeitsbelastung nicht mehr klappt. Bahn ist nicht eindimensional.Saku Koivu hat geschrieben:
Beim letzten Warnstreik fuhr ja GoAhead recht zuverlässig.
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Hackfresse Wesselski wenn ich schon sehe. Fachkräftemangel eiskalt ausgenutzt, so kommt das für mich rüberLegendeShutoutLiest hat geschrieben:Damit man es mal gehört/gelesen hat. Im Jahr 2024 könnte es zu längeren Ausfällen der Züge kommen.
https://m.bild.de/politik/2023/politik/ ... obile.html
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Horst Schimanski
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Ja, Wesselsky pack ich auch nicht. Allerdings darf sich jede einzelne Firma selbst fragen, woher der Fachkräftemangel kommen könnte.Manne hat geschrieben:Hackfresse Wesselski wenn ich schon sehe. Fachkräftemangel eiskalt ausgenutzt, so kommt das für mich rüber
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Bezahlt die Leute fair, dann gibts weder Streiks noch Fachkräftemangel.
Warum sollte aus dem Ausland jemand nach Deutschland kommen wenn er wo anders mehr verdienen kann und bessere Arbeitsbedingungen hat?
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Das beste Beispiel für Fachkräftemangel sieht man ja an der aktuellen Regierung.
Mehr Fachkräftemangel geht nun wirklich nicht.
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- Saku Koivu
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Leider zieht sich das durch die komplette Politik. Völlig egal welche Partei man sich da näher anschaut.Allgaier hat geschrieben:Das beste Beispiel für Fachkräftemangel sieht man ja an der aktuellen Regierung.
Mehr Fachkräftemangel geht nun wirklich nicht.
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Wozu braucht man in einer Regierung Fachkräfte?