Corona-Virus

[69er]

Danke Kottsack,

damit kann ich etwas Anfangen. Das ist für mich eine Grundlage um eine offene Diskussion zu führen. Für mich liegt der Unterschied eher darin das die eine Seite den Entscheidungsträgern vertraut und alle Regeln zum Wohle der Bevölkerung einhält.

Das ist OK. Auch ich halte mich auch an diese Regeln hinterfrage diese aber kritisch.

Warum werden unsere Kinder dazu genötigt im Unterricht eine Maske zu tragen wenn es in anderen Ländern bei identischen Zahlen auch ohne geht. z. B. Schweiz

Warum ging es in Schweden auch ohne Lockdown?

Warum wird in Australien eine schwangere Frau aufgrund einer negativen Äußerung auf FB gleich eingesperrt? Kommt es bei uns auch noch soweit?

Warum läßt die Regierung bei Ihrer Entscheidungsfindung die Meinungen anderer Experten aussen vor und verlasst sich in meinen Augen ausschließlich auf die Meinung eines Herrn der selbiges schon bei der Schweinegrippe prophezeit hat?

Warum bilden sich immer mehr ausserparlamentarische Oppositionen z. B. Ärzte für Aufklärung - Rechtsanwälte für Aufklärung - Verband Kritische Polizisten? Nur in der Regierung bildet sich irgenwie keine Opposition.

Warum werden Staatsbürger in Uniform und andere Bürger die einen Eid abgelegt haben mit abschreckenden Maßnahmen belegt?

Wieso Weshalb Warum wer nicht fragt bleibt ... uninformiert und vertraut Blind

Um eine optimale Lösung zu finden sollte man so wie wir jetzt eine Diskussion führen - die verschiedene Meinungen anhören und zulassen - ohne Andere abzuwerten.
Danke nochmals Kottsack ich fand dein Post gut und hoffe wie du bald wieder mal im Eisstadion stehen zu dürfen.

[DennisMay]

Der Staat ist verpflichtet die Schwächsten und nicht die Lautesten oder die mit den abstrusesten Gedanken zu schützen, das macht er mit seinen Maßnahmen, deshalb sind viele dieser "Warum" Fragen mit einem einfachen "weil" zu beantworten.

[Manne]

Interessanter Artikel im Fokus hierzu
link habe ich keinen
Plassmann kritisiert hier Drosten Söder und Lauterbach

Lesen und verstehen

[djrene]

Warum ging es in Schweden auch ohne Lockdown?

Ich greife mir jetzt das mal raus, weil es viel aufzeigt, warum Diskussionen zumeist zu nix führen. Denn DAS wurde bereits ausführlichst diskutiert und erklärt, wird aber ständig wieder als Argument angeführt. So nach dem Motto: Wenn ich es nur oft genug wiederhole, dann wird es irgendwann richtig. Ich mache jetzt nur die Stichpunkte, denn eigentlich sollte man das durch nachdenken auch rausfinden können. Und ihr denkt doch angeblich selbständig und vertraut keinen Medien. Leider scheint das oft nicht so recht zu klappen.

Schweden hat ca. 10 Millionen Einwohner, im Vergleich zu ca. 82 Millionen bei uns. Schweden hat 23 Einwohner pro Quadratkilometer, Deutschland hingegen 233. Schweden hat im Endeffekt 3 Ballungsräume, Stockholm, Malmö und Göteborg. In ALLEN schwedischen Großstädten zusammen leben weniger Menschen als in Berlin. Versuche zu verstehen, was das bedeuten könnte. Und trotz der erheblich günstigeren Voraussetzungen um eine Epidemie einzudämmen, sehen die Zahlen wie folgt aus: Über 86000 die infiziert sind, oder waren, 5846 Tote. Wir haben also bei achtfacher Einwohnerzahl dreimal soviele Infizierte und doppelt soviele Tote. Natürlich spielt da immer die Anzahl der Tests mit rein, aber da sind wir vermutlich nicht schlechter als Schweden - ohne das jedoch genau zu wissen. Fakt ist, die Zahlen in Schweden sind, trotz viel, viel Platz in diesem Land, signifikant schlechter als hierzulande. Welche Strategie sich als sinnvoller erweisen wird, das lässt sich abschließend ja noch gar nicht sagen, aber Leute wie Du führen immer wieder Schweden an. Bei deutlich schlechteren Zahlen. Wie lernresistent muß man da sein? Selbst denken und so ...


Spätestens wenn der Name Gates fällt, dann bin ich raus.

[Augsburger Punker]

Danke Kottsack,

damit kann ich etwas Anfangen. Das ist für mich eine Grundlage um eine offene Diskussion zu führen. Für mich liegt der Unterschied eher darin das die eine Seite den Entscheidungsträgern vertraut und alle Regeln zum Wohle der Bevölkerung einhält.

Das ist OK. Auch ich halte mich auch an diese Regeln hinterfrage diese aber kritisch.

Warum werden unsere Kinder dazu genötigt im Unterricht eine Maske zu tragen wenn es in anderen Ländern bei identischen Zahlen auch ohne geht. z. B. Schweiz

Erstmal: So lobe ich mir einen "Corona-Kritiker".
Danke, dass Du trotz Zweifeln die Regeln einhältst

Zu Deinen Fragen: Es geht um zwei Wochen = neun Schultage. Wurde angewiesen, weil sich Reiserückkehrer relativ oft als infiziert herausgestellt hatten und man vermeiden will, dass die über ihre Kinder ganze Klassen /Schulen inkl. Angehöriger anstecken. Nach zwei Wochen ist die riskante Zeit vorüber, und wenn die Zahlen einigermaßen passen wird's auch ohne Masken gehen.

Warum ging es in Schweden auch ohne Lockdown?

Auch bei uns gab's keinen richtigen Lockdown wie z.B in Italien oder Neuseeland. Beide Länder mit völlig unterschiedlichen Voraussetzungen: I hatte bekanntlich Höhe Fallzahlen und viele Tote, NZ fast keine. Und schaffte es die erste Welle quasi ohne Verluste zu bestehen. Erst kürzlich gab es dort den ersten Toten.

Schweden setzte auf Freiwilligkeit und hat den Vorteil dünner Besiedlung. Trotzdem gab es wesentlich höhere Mortalität.

Warum wird in Australien eine schwangere Frau aufgrund einer negativen Äußerung auf FB gleich eingesperrt? Kommt es bei uns auch noch soweit?

K.A., kenne den Fall nicht.

Warum läßt die Regierung bei Ihrer Entscheidungsfindung die Meinungen anderer Experten aussen vor und verlasst sich in meinen Augen ausschließlich auf die Meinung eines Herrn der selbiges schon bei der Schweinegrippe prophezeit hat?

Bei Corona gab's schon zu Beginn viele Tote in China, Iran, Italien, während bei der Schweinegrippe die WHO die Dann-doch-nicht-Pandemie falsch eingeschätzt hat. Drosten hat damals der WHO vertraut und "etwas" zu viel Impfstoff ordern lassen. Aber lieber so als aktuell, oder?

Warum bilden sich immer mehr ausserparlamentarische Oppositionen z. B. Ärzte für Aufklärung - Rechtsanwälte für Aufklärung - Verband Kritische Polizisten? Nur in der Regierung bildet sich irgenwie keine Opposition.

Die Regierung ist die Regierung.
Opposition ist Opposition.
Dass die zweite nicht Teil der ersten ist lernt man in Sozialkunde. Wenn's so wäre gäbe es diese Regierung nicht mehr.

Ich bin froh, dass sie sich nicht sehr streiten, auch wenn's ab und zu so aussah (Söder vs. Laschet(

Warum werden Staatsbürger in Uniform und andere Bürger die einen Eid abgelegt haben mit abschreckenden Maßnahmen belegt?

Wenn sich ein Polizist auf eine Bühne stellt und seine Thesen mit "I bin Bollizischt aus Augschburg" beginnt, dann instrumentalisiert er seinen Job, und das darf er nicht. Wenn er sich auf "I bin aus Augschburg" beschränkt hätte, dann wäre ihm nichts passiert.

Wieso Weshalb Warum wer nicht fragt bleibt ... uninformiert und vertraut Blind

Um eine optimale Lösung zu finden sollte man so wie wir jetzt eine Diskussion führen - die verschiedene Meinungen anhören und zulassen - ohne Andere abzuwerten.
Danke nochmals Kottsack ich fand dein Post gut und hoffe wie du bald wieder mal im Eisstadion stehen zu dürfen.

Hoffe Deine Fragen geklärt zu haben.

[djrene]

Übrigens, ein Blick nach Israel, wo man Corona für besiegt hielt, sollte warnen. Die machen jetzt den 2. Lockdown. Dann doch lieber so wie bei uns, mit ein paar Nachjustierungen, als sowas.

[Ryan]

Warum läßt die Regierung bei Ihrer Entscheidungsfindung die Meinungen anderer Experten aussen vor und verlasst sich in meinen Augen ausschließlich auf die Meinung eines Herrn der selbiges schon bei der Schweinegrippe prophezeit hat?

Zum einen hat man sich nicht nur auf einen verlassen. Man hätte wahrscheinlich früher auch Epidemiologen und Hygieniker zu Rate ziehen sollen, zumindest was die öffentliche Wahrnehmung angeht, aber die Schweinegrippe wieder aus dem Hut zu ziehen, wo das Thema schon dutzende Male durchgekaut wurde ... Es gab damals eine so nicht erwartete Kreuzresistenz aus einer früheren Grippewelle.

Lieber sind die Entscheidungsträger etwas zu vorsichtig, als dass man zu optimistische ans Werk geht und dann vor einem Scherbenhaufen, der nicht/kaum mehr zu kitten ist, steht. Better save than sorry, nur meine Meinung.

Zu deinem Buzzword Bingo empfehle ich dir den allseits bekannten kleinen "Vortrag" von der Stuttgarter Demo. Dass die Grundrechte auch von Gerichten bestätigt bzw verteidigt werden, das zeigt doch, dass unsere Demokratie noch funktioniert.

Aber freut mich, dass du dich an die Regeln hältst und dabei hinterfragst. Es ist sicher nicht alles richtig gewesen was entscheiden wurde in der bisherigen Pandemie, aber man wusste es zum entsprechenden Zeitpunkt halt nicht besser. There is no glory in prevention, und dass wir in Deutschland grad so gut stinken haben mit unseren vollen Hosen, das haben wir imho eben auch den Einschränkungen aus dem Frühjahr zu verdanken. Mir gehen diverse der Einschränkungen auch gegen den Strich und ich würd am liebsten gestern wieder in Eisstadion, es geht aber halt gerade leider nicht. Da muss halt jeder einzelne aktuell ein paar Abstriche beim persönlichen Komfort machen und nächstes Jahr um die Zeit geht's hoffentlich schon weit besser.

[vogibeule]

Schau René
Es wäre ja durchaus möglich die Zahlen zu Schweden ins Verhältnis zu setzen, aber dafür habe ich keine Ahnung vom schwedischen Gesundheitssystem bzw. die Flächendeckende Versorung in Schweden.
Deshalb denke ich, ist es schwierig Parallelen zu ziehen.
Was ich durchaus nachvollziehen kann ist die Geschichte mit den Ballungsräumen die du angesprochen hat, so ist es ja auch in der Heinzberg Studie angesprochen worden.

Ob das jetzt einer hören möchte oder nicht, wir werden lernen müssen mit diesem Virus zu leben genauso wie mit den anderen Viren und Bakterien oder dem anderen Scheiß.

Nur was mich nervt, in dieser Pandemie keine positive Meldung, die Gesellschaft wird gespalten und
Fachleute werden geächtet.

[djrene]

Übrigens, was man beim Thema Schweden nicht vergessen darf: Die Schweden stehen der Politik ihrer Regierung traditionell positiv gegenüber und halten sich in weiten Teilen daran, wenn etwas verfügt wird. In Schweden hat man ein sehr entspanntest Verhältnis zu seinen Politikern. Eine Freiwilligkeit - und das zeigen ja die letzten Wochen überdeutlich - ist doch hier gar nicht möglich. Hier versucht doch jeder sich alles so hinzudrehen, daß es nur ihm nutzt. Gemeinwohl ist etwas, das man in Schweden sehrwohl achtet, hierzulande muß man sich dann als Gutmensch beschimpfen lassen.

[kottsack]

Danke Kottsack,

(...)

Gerne. Auch wenn ich zum "Dank" wieder mal die selben Sachen aus dem flachen Internet rauskopiert bekomme. Ich hätte es lassen sollen. Das meiste wurde mal wieder beantwortet. Was noch fehlt:

Warum bilden ich Verbände kritischer Polizisten/Richter/Ärzte?

Weil die fachlich keine Ahnung haben und halt trotzdem mitschwätzen wollen und meinen, Ihr Berufsstand würde sie zu einem konstruktiven Beobachter und Kommentator machen. Tuts aber nicht. Keine der grundsätzlichen Ausbildungen dieser Leute taugt dazu, um fachlich in diesem Fall mitzureden. Die wollen einfach nur dagegen sein, weils ihnen gegen den Strich geht und glauben, sie hätten mehr Gewicht als Arzt, Polizist, Richter.

Zum Rest schreibst Du: wer nicht fragt bleibt....

Ja, dann frag halt endlich mal was Neues und nicht den rauskopierten Mist, wo die Antworten schon zu hunderten im Internet stehen! Es ist einfach nur langweilig, immer wieder das Gleiche lesen zu müssen und durchzukauen. Das hatten wir sogar hier schon ein paarmal. Glaubst Du das wirklich? Das kann ich gar nicht glauben, dass darauf wirklich jemand reinfällt.

Danke fürs an die Regeln halten. Mir läuft in der Ubahn auch die Sauce vorn und hinten runter mit der Kack-Maske, aber die bleibt auf und gut is es.

[vogibeule]

Übrigens, was man beim Thema Schweden nicht vergessen darf: Die Schweden stehen der Politik ihrer Regierung traditionell positiv gegenüber und halten sich in weiten Teilen daran, wenn etwas verfügt wird. In Schweden hat man ein sehr entspanntest Verhältnis zu seinen Politikern. Eine Freiwilligkeit - und das zeigen ja die letzten Wochen überdeutlich - ist doch hier gar nicht möglich. Hier versucht doch jeder sich alles so hinzudrehen, daß es nur ihm nutzt. Gemeinwohl ist etwas, das man in Schweden sehrwohl achtet, hierzulande muß man sich dann als Gutmensch beschimpfen lassen.

oder als Nazi.

[djrene]

Jemand der sich um ANDERE und das Gemeinwohl bemüht, wird wohl selten als Nazi betitelt. Höchstens von Nazis selber, die die Begrifflichkeit gerne umdrehen, behaupten, seit 1945 gäbe es ja gar keine Nazis mehr (deswegen gibt's ja auch in der AfD keine), wenn überhaupt, dann sei man selber einer.

[69er]

Danke an Alle,

das war für mich ein sauberer und offener Dialog. Möchte kurz auf die höhere Sterberate in Schweden eingehen. Dort lag die Sterberate der letzten Jahre niedriger und durch Corona hat es dieses Jahr mehrere in der besagten Altersgruppe gegeben. Denke das könnte ebenfalls eine Rolle spielen.

Das ich persönlich die Meinung der Coronakritiker höher ansiedle hat einen ganz einfachen Grund. Diese Stimmen werden aus meiner Sicht nicht nur ignoriert - mich beschleicht eher das Gefühl das man mit allen Mitteln versucht diese vor der breiten Öffentlichkeit zu verbergen.

Meine größte Sorge ist hauptsächlich das ich nicht die freie Wahl habe ob und gegen was ich mich und meine Kinder impfen lasse (Wir haben übrigens alle gängigen Impfungen). Ein Gen verändernder Impfstoff (Die Regelung zum Schutz vor Gentechnik wurde laut einigen Kommunikationskanälen bereits letztes Jahr geändert) den man mit aller Gewalt auf den Markt bringen will - Nein Danke. Und jetzt schließe ich wieder den Kreis zu den Grundrechten. Wenn es möglich ist diese einzuschränken ist es nur noch ein ganz kleiner Schritt dorthin das man ohne Immunitätsausweis keine Arbeit mehr bekommt oder nicht mehr Reisen darf ...

Das es mittlerweile auch in den Medien erste leise Gegenstimmen gibt ist hoffentlich auch ein verdienst einer Bewegung für die Friede und Freiheit im Mittelpunkt steht.

Da ich jetzt alles gesagt habe bedanke ich mich nochmals bei euch. So sollte eine Diskussion ablaufen und ich hoffe das sich viele andere ein Beispiel an uns nehmen. Verabschieden möchte ich mich von euch mit einem Statement das nicht von mir stammt aber das mich unglaublich beeindruckt hat. Leider finde ich dieses Video nicht mehr, hoffentlich gelingt es mir es einigermaßen sinngemäß wiederzugeben.

Eine junge Padägogin spricht über Social Distancing - eine neue Wortprägung die so hart ist wenn man sie genauer betrachtet. Nicht nur in schwierigen Zeiten sollte man sich niemals Sozial voneinander entfernen. Wir sind alle Menschen und Menschen benötigen soziale Kontakte. Hieraus gewinnen wir Energie. erfahren neue Impulse oder können auch einmal unter Freunden abschalten. Wir sollten vielmehr ein physikal Distancing in unseren Wortschatz aufnehmen denn dieser körperliche Abstand ist doch das was uns letztendlich schützen kann.

[kottsack]

Wenn Du mal ein bisschen Zeit übrig hast, würde mich interessieren, was im Unternet die Erklärung für "Gen verändernder Impfstoff" sein soll. Dankeschön.

PS: Worauf stützt sich die Behauptung, dass eine RNA-Impfung das Rennen gewinnen wird, falls es denn überhaupt einer übers Ziel schaffen sollte?

[kottsack]

Wenn Du mal ein bisschen Zeit übrig hast, würde mich interessieren, was im Unternet die Erklärung für "Gen verändernder Impfstoff" sein soll. Dankeschön.

PS: Worauf stützt sich die Behauptung, dass eine RNA-Impfung das Rennen gewinnen wird, falls es denn überhaupt einer übers Ziel schaffen sollte?

Edit: Eben hat Jens Spahn in den Tagesthemen gesagt, dass es keine Zwangsimpfungen brauchen wird, sollte ein Impfstoff gefunden werden und deshalb keine kommen würden. Also ist die Angst davor unbegründet.

[schmidl66]

Jaja, das sagen die doch nur um uns in Sicherheit zu wiegen...

[DennisMay]

[69er]

Edit: Eben hat Jens Spahn in den Tagesthemen gesagt, dass es keine Zwangsimpfungen brauchen wird, sollte ein Impfstoff gefunden werden und deshalb keine kommen würden. Also ist die Angst davor unbegründet.

Ich nehme mir die Zeit gerne und melde mich dann wenn ich es sinngemäß bzw für uns Laien verständlich wiedergeben kann.

[69er]

OK in der Zusammenfassung 20 Uhr sagt man es solle keine Impfpflicht geben. Abschließend macht der Sprecher dieses Beitrages daraus "Eine Impfpflicht werde es aber nicht geben. "


In der etwas längeren Version um 22.20 Uhr sagt Herr Spahn wortwörtlich "Wo Freiwilligkeit zum Ziel führt braucht es keine Verpflichtung" Ein DEMENTI sieht anders aus
Ps Auf der Tür in beiden Beiträgen steht übrigens GEN - LABOR

Hier ist eine sehr ausführliche Befragung ab 31.40 gehts um Impfpflicht
https://www.youtube.com/watch?v=E8rX5X9bJ6E

Ein weiteres Interview finde ich nicht mehr da schlägt er in die selbe Kerbe das er eine Impfpflicht nicht notwendig erachtet da die Mehrheit eine Impfung begrüßen würde. Aus dem Gedächtnis heraus lag der prozentualle Anteil bei 58 zu 42 pro Impfung. (ohne Gewähr)

Eine Frage meinerseits. Habe irgendwo mal aufgeschnappt das Lehrer bereits eine Massernimpfung nachweisen müssen um Unterrichten zu dürfen. Ist da irgendwas dran oder ist das Bullshit?

Das andere Thema folgt

[kottsack]

Natürlich steht da Genlabor! Das muss so! Das hat was mit der Sicherheitsstufe zu tun!

https://de.wikipedia.org/wiki/Biologisc ... heitsstufe

Das liegt daran, dass kenntlich gemacht werden muss, wo welche Arbeitsschritte passieren und sich Leute das Laborzeug nicht mit ins Büro nehmen.
Mir war die Zeit echt lieber, wo Leute mit Halbwissen das maximal am Stammtisch verbreiten konnten.

Und eine Masernimpfung sollte jeder haben, der diese empfangen kann und seine Wohnung verlassen will.