Dann kommen hoffentlich mehr Straubinger mit, als im ersten Spiel.CanadianOllie hat geschrieben: Wird hoffendlich ein super Spiel von beiden Seiten
Straubing Tigers
Re: Straubing Tigers
Re: Straubing Tigers
das bezweifel ich....Eismann hat geschrieben: Dann kommen hoffentlich mehr Straubinger mit, als im ersten Spiel.
Dienstag kommt doch keiner,ist doch ein scheiß Tag für Auswärtsfans...
Re: Straubing Tigers
Urlaubszeit - FerienzeitElick#24 hat geschrieben: das bezweifel ich....
Dienstag kommt doch keiner,ist doch ein scheiß Tag für Auswärtsfans...
Re: Straubing Tigers
Stimmt, an das hatte ich auch gedacht. Aber Augsburg zieht vermutlich in Straubing nicht.sinclair hat geschrieben: Urlaubszeit - Ferienzeit
Ich denke nur an das erste (Punkt-)Spiel in Straubing. In dem Spiel waren (ich meine ca. 3.800 Zuschauer) ... die niedrigeste Zuschauerzahl in der Hinrunde bei Straubing.
- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
Tapfer gekämpft, verdient gewonnen
Tolle Moral und tolle Leistung: Tigers schlagen den Hannover Scorpions zum dritten Mal ein Schnippchen
Straubing gewinnt kurioses und hoch dramatisches Offensiv-Spektakel mit 6:5 n.P. - 0:2-Rückstand gedreht
(wel) Die Hannover Scorpions scheinen der Lieblingsgegner der Straubing Tigers in dieser Saison zu sein. Mit dem 6:5 (1:2, 3:2, 1:1, 0:0, 1:0)-Erfolg nach Penaltyschießen am Freitagabend in der TUI-Arena gelang den Tigers bereits der dritte Erfolg im vierten Spiel gegen die Truppe von Ex-Bundestrainer Hans Zach.
Und was das für ein Erfolg war: es war ein kurioses und hoch dramatisches Spiel und die Tigers steckten sowohl ein 0:2 wie auch einen ständigen Rückstand weg. Die Tigers verschliefen zwar wieder einmal die Anfangsphase, kämpften sich aber ins Spiel zurück und boten dem scheinbar übermächtigen Gegner ab dem Mitteldrittel einen offenen Schlagabtausch. „Wir haben durchaus verdient gewonnen", so Tigers-Trainer Erich Kühnhackl, der ein Sonderlob an Torhüter Mike Bales verteilte. „Er hat wieder einmal super gehalten und uns zwischenzeitlich im Spiel gehalten und dann das Penaltyschießen für uns gewonnen." Wenig überraschend haderte Scorpions-Trainer Hans Zach mit der Defensiv-Leistung seines Teams, die er als ungenügend bezeichnete.
Wo die Tigers mit ihren Gedanken in den ersten Minuten der Partie waren, ist nicht überliefert, auf dem Eis kann es aber wohl eher nicht gewesen sein. Die Anfangsphase dominierten die Gastgeber klar, nach nur 18 Sekunden kassierte Elfring die ersten Strafe und nur 12 Sekunden später schlug es zum ersten Mal hinter Mike Bales ein: Die Tigers-Abwehr war nicht im Bilde und Brad Tapper konnte am langen Eck in Seelenruhe die Scheibe über die Linie drücken. Auch weiterhin spielte sich das Geschehen fast durchweg im Straubinger Drittel ab und schon fast folgerichtig fiel im 2. Powerplay der Gastgeber auch der zweite Treffer. Dass Scharfschütze Sascha Goc der torgefährlichste Verteidiger der DEL ist, hatte sich zwar offensichtlich auch bis Straubing herum gesprochen, aber Trevor Gallant, der eigentlich Goc an der blauen Linie „zudecken" sollte, hielt einen „Sicherheitsabstand" von zwei Metern. Goc bedankte sich auf seine Weise mit einem satten Hammer und dem 2:0. Die erste wirklich gute Aktion der Tigers gab es erst nach 10 Minuten, als Eric Chouinard gleich zweimal aussichtsreich an Scorpions-Keeper Jung scheiterte. Doch in ihrem ersten Powerplay schlugen dann auch die Tigers zu: Trew fälschte einen Elfring-Schuss unhaltbar ab. Die Tigers waren wieder im Spiel, aber es dominierte weiterhin Hannover, das seine Angriffe im Prinzip alle nach dem selben Muster durchführte: Steilpass und dann Querpass nach außen, von wo man immer relativ problemlos ins Straubinger Drittel kam. Erst gegen Ende des Drittels kamen die Straubinger besser in die Partie, die beste Chance hatte erneut Chouinard, dessen Schuss in Überzahl den Pfosten streifte.
Das zweite Drittel war dann eines der kuriosesten der gesamten Saison: Beide Teams warfen sämtliche taktische Vorgaben über den Haufen und stürmten munter drauflos. Die Folge waren Torchancen praktisch im Minutentakt und gleich fünf Treffer. Den Anfang machten die Tigers mit dem Ausgleich durch Gallant. Aber nur 36 Sekunden später hatten Hlinka und Nickulas zu viel Platz und letzterer bedankte sich mit der erneuten Führung. Aber nicht einmal eine Minute später waren dann schon wieder die Tigers dran. Nachdem Mann nach schöner Barrett-Vorlage noch an Jung scheiterte, war Wilhelm im Nachschuss erfolgreich. Dann fielen zwar über 10 Minuten keine Treffer, was aber nichts an der offenen Spielweise beider Teams änderte. Bei den Tigers stand einmal der Pfosten im Weg und einmal schlug Gallant über den auf der Linie freiliegenden Puck. Bei den Scorpions scheiterte Morczinietz an Bales, der mit einem spektakulären Spagat rettete. In der 38. Minute fuhr Lanier mit Tempo ins Drittel, ließ den Straubinger Verteidiger stehen und vollstreckte zum 4:3. Doch erneut gelang den Tigers postwendend der Ausgleich, diesmal dauerte es 24 Sekunden. Eine Chouinard-Vorlage hämmerte Lundbohm direkt in die Maschen.
Im Schlussdrittel unterlief Billy Trew bei eigener Unterzahl bereits nach 8 Sekunden ein unnötiges Foul in der neutralen Zone und bei doppelter Überzahl brauchten die Gastgeber gerade einmal 20 Sekunden bis zur erneuten Führung durch Dolak. Aber die Tigers gaben sich erneut nicht auf, versuchten alles und nachdem ein Gallant-Schuss von einem Verteidiger förmlich von der Linie gekratzt wurde, war es dann acht Minuten vor dem Ende doch so weit mit dem hoch verdienten Ausgleich. Ein genaues Oswald-Anspiel verwandelte Abstreiter am langen Eck. In der Folge waren die Tigers mit ihren Kräften am Ende und sichtlich bemüht, dass Unentschieden irgendwie über die Zeit zu bringen. Mit viel Einsatz, einem tollen Mike Bales und dem nötigen Quäntchen Glück gelang das auch.
In der Verlängerung vergab jedes Team je eine Zwei-gegen-Eins-Situation und so musste das Penaltyschießen entscheiden. Und dort konnten sich die Tigers wieder einmal auf ihren Teufelskerl Mike Bales verlassen, der alle fünf Versuche der Gastgeber zunichte machte und so reichte den Tigers der Treffer von Peter Abstreiter zum Zwei-Punkt-Erfolg, den sich die Mannschaft durch ihren Einsatz und ihre Kampfkraft auch redlich verdient hatte.
Hannover Scorpions: Jung - Goc, Lambert; Robitaille, Schlegel; Simpson, Kozhevnikov - Dolak, Schneider, Bekar; Tapper, Hisey, Morczinietz; Hlinka, Ulmer, Nickulas; Lanier, Mondt, Röthke; Reiß;
Straubing Tigers: Bales - Elfring, Lehner; Casparsson, Norgren; Kinch, Retzer - Dunham, Gallant, Trew; Severson, Chouinard, Lundbohm; Mann, Barrett, Wilhelm; Jocher, Oswald, Abstreiter P.;
Tore: 1:0 (0:30) Tapper (Goc, Dolak -5-4) , 2:0 (8:12) Goc (Tapper - 5-4), 2:1 (12:02) Trew (Elfring - 5-4), 2:2 (23:50) Gallant (Dunham, Trew), 3:2 (24:26) Nickulas (Hlinka, Simpson), 3:3 (25:13) Wilhelm (Mann, Barett), 4:3 (37:51) Lanier (Röthke), 4:4 (38:15) Lundbohm (Chouinard, Severson), 5:4 (40:2
Dolak (Goc - 5-3), 5:5 (52:07) Abstreiter (Oswald, Kinch), 5:6 (65:00) Abstreiter (GWS);
Strafminuten: 10 plus 10 Bekar (Check von hinten) plus 10 Simpson (Reklamieren) - 12;
Schiedsrichter: Willi Schimm (Waldkraiburg);
Zuschauer: 7 813.
Quelle: http://www.straubing-tigers.de
Tolle Moral und tolle Leistung: Tigers schlagen den Hannover Scorpions zum dritten Mal ein Schnippchen
Straubing gewinnt kurioses und hoch dramatisches Offensiv-Spektakel mit 6:5 n.P. - 0:2-Rückstand gedreht
(wel) Die Hannover Scorpions scheinen der Lieblingsgegner der Straubing Tigers in dieser Saison zu sein. Mit dem 6:5 (1:2, 3:2, 1:1, 0:0, 1:0)-Erfolg nach Penaltyschießen am Freitagabend in der TUI-Arena gelang den Tigers bereits der dritte Erfolg im vierten Spiel gegen die Truppe von Ex-Bundestrainer Hans Zach.
Und was das für ein Erfolg war: es war ein kurioses und hoch dramatisches Spiel und die Tigers steckten sowohl ein 0:2 wie auch einen ständigen Rückstand weg. Die Tigers verschliefen zwar wieder einmal die Anfangsphase, kämpften sich aber ins Spiel zurück und boten dem scheinbar übermächtigen Gegner ab dem Mitteldrittel einen offenen Schlagabtausch. „Wir haben durchaus verdient gewonnen", so Tigers-Trainer Erich Kühnhackl, der ein Sonderlob an Torhüter Mike Bales verteilte. „Er hat wieder einmal super gehalten und uns zwischenzeitlich im Spiel gehalten und dann das Penaltyschießen für uns gewonnen." Wenig überraschend haderte Scorpions-Trainer Hans Zach mit der Defensiv-Leistung seines Teams, die er als ungenügend bezeichnete.
Wo die Tigers mit ihren Gedanken in den ersten Minuten der Partie waren, ist nicht überliefert, auf dem Eis kann es aber wohl eher nicht gewesen sein. Die Anfangsphase dominierten die Gastgeber klar, nach nur 18 Sekunden kassierte Elfring die ersten Strafe und nur 12 Sekunden später schlug es zum ersten Mal hinter Mike Bales ein: Die Tigers-Abwehr war nicht im Bilde und Brad Tapper konnte am langen Eck in Seelenruhe die Scheibe über die Linie drücken. Auch weiterhin spielte sich das Geschehen fast durchweg im Straubinger Drittel ab und schon fast folgerichtig fiel im 2. Powerplay der Gastgeber auch der zweite Treffer. Dass Scharfschütze Sascha Goc der torgefährlichste Verteidiger der DEL ist, hatte sich zwar offensichtlich auch bis Straubing herum gesprochen, aber Trevor Gallant, der eigentlich Goc an der blauen Linie „zudecken" sollte, hielt einen „Sicherheitsabstand" von zwei Metern. Goc bedankte sich auf seine Weise mit einem satten Hammer und dem 2:0. Die erste wirklich gute Aktion der Tigers gab es erst nach 10 Minuten, als Eric Chouinard gleich zweimal aussichtsreich an Scorpions-Keeper Jung scheiterte. Doch in ihrem ersten Powerplay schlugen dann auch die Tigers zu: Trew fälschte einen Elfring-Schuss unhaltbar ab. Die Tigers waren wieder im Spiel, aber es dominierte weiterhin Hannover, das seine Angriffe im Prinzip alle nach dem selben Muster durchführte: Steilpass und dann Querpass nach außen, von wo man immer relativ problemlos ins Straubinger Drittel kam. Erst gegen Ende des Drittels kamen die Straubinger besser in die Partie, die beste Chance hatte erneut Chouinard, dessen Schuss in Überzahl den Pfosten streifte.
Das zweite Drittel war dann eines der kuriosesten der gesamten Saison: Beide Teams warfen sämtliche taktische Vorgaben über den Haufen und stürmten munter drauflos. Die Folge waren Torchancen praktisch im Minutentakt und gleich fünf Treffer. Den Anfang machten die Tigers mit dem Ausgleich durch Gallant. Aber nur 36 Sekunden später hatten Hlinka und Nickulas zu viel Platz und letzterer bedankte sich mit der erneuten Führung. Aber nicht einmal eine Minute später waren dann schon wieder die Tigers dran. Nachdem Mann nach schöner Barrett-Vorlage noch an Jung scheiterte, war Wilhelm im Nachschuss erfolgreich. Dann fielen zwar über 10 Minuten keine Treffer, was aber nichts an der offenen Spielweise beider Teams änderte. Bei den Tigers stand einmal der Pfosten im Weg und einmal schlug Gallant über den auf der Linie freiliegenden Puck. Bei den Scorpions scheiterte Morczinietz an Bales, der mit einem spektakulären Spagat rettete. In der 38. Minute fuhr Lanier mit Tempo ins Drittel, ließ den Straubinger Verteidiger stehen und vollstreckte zum 4:3. Doch erneut gelang den Tigers postwendend der Ausgleich, diesmal dauerte es 24 Sekunden. Eine Chouinard-Vorlage hämmerte Lundbohm direkt in die Maschen.
Im Schlussdrittel unterlief Billy Trew bei eigener Unterzahl bereits nach 8 Sekunden ein unnötiges Foul in der neutralen Zone und bei doppelter Überzahl brauchten die Gastgeber gerade einmal 20 Sekunden bis zur erneuten Führung durch Dolak. Aber die Tigers gaben sich erneut nicht auf, versuchten alles und nachdem ein Gallant-Schuss von einem Verteidiger förmlich von der Linie gekratzt wurde, war es dann acht Minuten vor dem Ende doch so weit mit dem hoch verdienten Ausgleich. Ein genaues Oswald-Anspiel verwandelte Abstreiter am langen Eck. In der Folge waren die Tigers mit ihren Kräften am Ende und sichtlich bemüht, dass Unentschieden irgendwie über die Zeit zu bringen. Mit viel Einsatz, einem tollen Mike Bales und dem nötigen Quäntchen Glück gelang das auch.
In der Verlängerung vergab jedes Team je eine Zwei-gegen-Eins-Situation und so musste das Penaltyschießen entscheiden. Und dort konnten sich die Tigers wieder einmal auf ihren Teufelskerl Mike Bales verlassen, der alle fünf Versuche der Gastgeber zunichte machte und so reichte den Tigers der Treffer von Peter Abstreiter zum Zwei-Punkt-Erfolg, den sich die Mannschaft durch ihren Einsatz und ihre Kampfkraft auch redlich verdient hatte.
Hannover Scorpions: Jung - Goc, Lambert; Robitaille, Schlegel; Simpson, Kozhevnikov - Dolak, Schneider, Bekar; Tapper, Hisey, Morczinietz; Hlinka, Ulmer, Nickulas; Lanier, Mondt, Röthke; Reiß;
Straubing Tigers: Bales - Elfring, Lehner; Casparsson, Norgren; Kinch, Retzer - Dunham, Gallant, Trew; Severson, Chouinard, Lundbohm; Mann, Barrett, Wilhelm; Jocher, Oswald, Abstreiter P.;
Tore: 1:0 (0:30) Tapper (Goc, Dolak -5-4) , 2:0 (8:12) Goc (Tapper - 5-4), 2:1 (12:02) Trew (Elfring - 5-4), 2:2 (23:50) Gallant (Dunham, Trew), 3:2 (24:26) Nickulas (Hlinka, Simpson), 3:3 (25:13) Wilhelm (Mann, Barett), 4:3 (37:51) Lanier (Röthke), 4:4 (38:15) Lundbohm (Chouinard, Severson), 5:4 (40:2

Strafminuten: 10 plus 10 Bekar (Check von hinten) plus 10 Simpson (Reklamieren) - 12;
Schiedsrichter: Willi Schimm (Waldkraiburg);
Zuschauer: 7 813.
Quelle: http://www.straubing-tigers.de
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Re: Straubing Tigers
Straubing Tigers mit Vorsätzen ins Neue Jahr
Erich Kühnhackl, der Trainer der Straubing Tigers, will mit guten Vorsätzen in das Neue Jahr starten. Welche das, bezogen auf sein Team, sein werden, verriet er allerdings in dieser Woche noch nicht: „Das werde ich zuerst der Mannschaft sagen.“
Er möchte auch das alte Jahr aufarbeiten und rückblickend meinte er bereits: „Sportlich können wir im Großen und Ganzen zufrieden sein, auch wenn mehr Punkte möglich gewesen wären. Aber die Art und Weise, wie wir uns als DEL-Aufsteiger präsentiert haben, verdient Respekt.“
Diesen haben sich die Tigers bereits zu Saisonbeginn hart erkämpft, als sie vor allem zuhause den etablierten Teams der Liga die Stirn boten und so manchen Favoriten ins Straucheln brachten. Inzwischen zeichnet sich klar ab, dass die Niederbayern mit Augsburg und Duisburg in einer Art „Kellerkinder-Meisterschaft“ die letzten drei Tabellenplätze ausspielen.
Duisburg konnte dabei jetzt im Dezember als Schlusslicht wieder den Anschluss annähernd herstellen. Dies nimmt Erich Kühnhackl gelassen hin und sieht das durchaus leistungsfördernd: „Das ist eher positiv, ich bin Druck gewohnt.“ Immerhin gewann damit die Zielsetzung aus dem Sommer, nicht Letzter in der DEL zu werden, nun wieder an Aktualität und Brisanz. Der Kampf gegen die „rote Laterne“ sollte für die Tigers eine Frage der Ehre sein.
Damit die Ergebnisse wie bei zuletzt zwei Auswärtssiegen in Iserlohn und Hannover stimmen, will der Straubinger Trainer weiterhin beharrlich an den Kleinigkeiten arbeiten: „Diese entscheiden darüber, ob man erfolgreich ist oder nicht.“ Als Mankos, die es auszumerzen gilt, führte er etwa das Defensivverhalten, die Reaktion beim Bully, die Bewegung ohne Scheibe, die Position in der eigenen Zone und das Spiel an der Bande an.
Zusätzliche Unterstützung bei der Umsetzung dieser Aufgaben und der guten Vorsätze für das Neue Jahr könnten die Straubing Tigers schon bald durch die Rückkehr von Stürmer Tobias Abstreiter, der sich in der Vorbereitung schwer am Knie verletzte und seither ausfiel, erfahren.
Erich Kühnhackl hofft auf das Comeback des erfahrenen Spielers, setzt diesen aber nicht unter Druck: „Er war lange weg. Wenn er meint, er ist körperlich und mental fit, dann sind wir froh, wenn er wieder zur Verfügung steht.“ Jedenfalls könnte der 36-Jährige zu einer der ersten Neujahrsüberraschungen im Team der Gäubodenstädter werden.
http://www.hockeyweb.de
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Straubing Tigers
Schwere Schulterverletzung: Saison für Raphael Kapzan beendet
Riesenpech für Tigers-Verteidiger Raphael Kapzan: Der 21-Jährige zog sich beim Spiel am Dienstag in Augsburg eine schwere Schulterverletzung zu, muss operiert werden und fällt definitiv für den Rest der Saison aus. Das bestätigte Co-Trainer Günter Preuß am Donnerstagnachmittag.
Quelle http://www.straubing-tigers.de
Riesenpech für Tigers-Verteidiger Raphael Kapzan: Der 21-Jährige zog sich beim Spiel am Dienstag in Augsburg eine schwere Schulterverletzung zu, muss operiert werden und fällt definitiv für den Rest der Saison aus. Das bestätigte Co-Trainer Günter Preuß am Donnerstagnachmittag.
Quelle http://www.straubing-tigers.de
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Re: Straubing Tigers
EHC-Kleinschüler gewinnen internationales Högner-Cup-Turnier in Rosenheim
Kleinschüler - EHC Straubing - GKS Stocznioviec (POL) 6:6 EHC Freiburg - EHC Straubing 3:7 EHC Klostersee - EHC Straubing 5:14 SB Rosenheim - EHC Straubing 0:5 EHC Straubing - TSV Erding 5:7
Einer Einladung zum 3. Högner Cup in der oberbayrischen Eishockey-Hochburg Rosenheim folgten die Kleinschüler des EHC Straubing. Damit bot sich auch eine gute Gelegenheit die neuen Trikots, die von „Elektro Rosenlehner“ und „cafébar“ gesponsert wurden, einzuweihen. Im ersten Spiel hatte man mit dem Team aus Danzig eine harte Nuss zu knacken. Es entwickelte sich eines der spannendsten Spiele des Turniers das mit 6:6 gerecht endete. Großen Respekt hatte man vor den Freiburgern, die es gewohnt sind, auf der großen Eisfläche zu spielen. Dennoch war hier schnell klar, wer das Eis als Sieger verlassen würde. Am Ende stand ein nie gefährdeter 7:3-Erfolg zu Buche.
Am Abend fand dann das dritte Spiel gegen den EHC Klostersee statt. Lange Zeit tat man sich sehr schwer, doch als der Bann zu Beginn der zweiten Hälfte gebrochen war fielen die Tore in regelmäßigen Abständen zum 14:5-Sieg.
Früh morgens am zweiten Spieltag stand der Gastgeber SB Rosenheim selbst als Gegner auf dem Eis. Beide Teams boten von Beginn an einen heißen Kampf und die spielerischen Elemente kamen dabei nicht zu kurz. Das Spiel gewannen dann die EHCler verdient mit 5:0 Toren.
Im letzten Spiel gegen den TSV Erding kam man dann etwas unter die Räder.
Durch den Kampfgeist der Erdinger ließen sich die Kleinschüler schnell den Schneid abkaufen und so stand es zwischenzeitlich 1:7. Die Aufholjagd kam etwas zu spät und somit verlor man verdient mit 5:7. Am Ende jedoch überwog die Freude am verdienten Turniersieg, in einem toll organisierten und spannenden Turnier. Als Belohnung gab es Medaillen, Urkunden und den größten und schönsten Pokal des Turniers. Die Kleinschüler des EHC Straubing bedanken sich bei all Ihren Sponsoren und werden wohl die neuen Trikots nicht mehr so schnell ausziehen. (ma)
Weitere Spiele: Starbulls Rosenheim - EHC Klostersee 8:3, TSV Erding -EHC Freiburg 3:4, Starbulls Rosenheim - TSV Erding 4:9, GKS Stocznioviec - EHC Klostersee 9:2, Starbulls Rosenheim - EHC Freiburg 4:5, TSV Erding - GKS Stocznioviec 4:6, EHC Freiburg - GKS Stocznioviec 6:7, EHC Klostersee - TSV Erding 0:3, Starbulls Rosenheim - GKS Stocznioviec 5:2, EHC Klostersee
- EHC Freiburg 0:3
Abschlusstabelle
R. Team Sp S U N Tore P
1. Straubing 5 3 1 1 37:21 7:3
2. Stocznioviec 5 3 1 1 30:23 7:3
3. Erding 5 3 0 2 26:19 6:4
4. Freiburg 5 3 0 2 21:21 6:4
5. Rosenheim 5 2 0 3 21:24 4:6
6. Klostersee 5 0 0 5 10:37 0:10
Kleinschüler - EHC Straubing - GKS Stocznioviec (POL) 6:6 EHC Freiburg - EHC Straubing 3:7 EHC Klostersee - EHC Straubing 5:14 SB Rosenheim - EHC Straubing 0:5 EHC Straubing - TSV Erding 5:7
Einer Einladung zum 3. Högner Cup in der oberbayrischen Eishockey-Hochburg Rosenheim folgten die Kleinschüler des EHC Straubing. Damit bot sich auch eine gute Gelegenheit die neuen Trikots, die von „Elektro Rosenlehner“ und „cafébar“ gesponsert wurden, einzuweihen. Im ersten Spiel hatte man mit dem Team aus Danzig eine harte Nuss zu knacken. Es entwickelte sich eines der spannendsten Spiele des Turniers das mit 6:6 gerecht endete. Großen Respekt hatte man vor den Freiburgern, die es gewohnt sind, auf der großen Eisfläche zu spielen. Dennoch war hier schnell klar, wer das Eis als Sieger verlassen würde. Am Ende stand ein nie gefährdeter 7:3-Erfolg zu Buche.
Am Abend fand dann das dritte Spiel gegen den EHC Klostersee statt. Lange Zeit tat man sich sehr schwer, doch als der Bann zu Beginn der zweiten Hälfte gebrochen war fielen die Tore in regelmäßigen Abständen zum 14:5-Sieg.
Früh morgens am zweiten Spieltag stand der Gastgeber SB Rosenheim selbst als Gegner auf dem Eis. Beide Teams boten von Beginn an einen heißen Kampf und die spielerischen Elemente kamen dabei nicht zu kurz. Das Spiel gewannen dann die EHCler verdient mit 5:0 Toren.
Im letzten Spiel gegen den TSV Erding kam man dann etwas unter die Räder.
Durch den Kampfgeist der Erdinger ließen sich die Kleinschüler schnell den Schneid abkaufen und so stand es zwischenzeitlich 1:7. Die Aufholjagd kam etwas zu spät und somit verlor man verdient mit 5:7. Am Ende jedoch überwog die Freude am verdienten Turniersieg, in einem toll organisierten und spannenden Turnier. Als Belohnung gab es Medaillen, Urkunden und den größten und schönsten Pokal des Turniers. Die Kleinschüler des EHC Straubing bedanken sich bei all Ihren Sponsoren und werden wohl die neuen Trikots nicht mehr so schnell ausziehen. (ma)
Weitere Spiele: Starbulls Rosenheim - EHC Klostersee 8:3, TSV Erding -EHC Freiburg 3:4, Starbulls Rosenheim - TSV Erding 4:9, GKS Stocznioviec - EHC Klostersee 9:2, Starbulls Rosenheim - EHC Freiburg 4:5, TSV Erding - GKS Stocznioviec 4:6, EHC Freiburg - GKS Stocznioviec 6:7, EHC Klostersee - TSV Erding 0:3, Starbulls Rosenheim - GKS Stocznioviec 5:2, EHC Klostersee
- EHC Freiburg 0:3
Abschlusstabelle
R. Team Sp S U N Tore P
1. Straubing 5 3 1 1 37:21 7:3
2. Stocznioviec 5 3 1 1 30:23 7:3
3. Erding 5 3 0 2 26:19 6:4
4. Freiburg 5 3 0 2 21:21 6:4
5. Rosenheim 5 2 0 3 21:24 4:6
6. Klostersee 5 0 0 5 10:37 0:10
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
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Re: Straubing Tigers
Zweiter Shutout für Bales!
Tigers vs. Roosters 3:0
(MGE) Was sich laut Ergebnis klar anhört war in Wirklichkeit ein hartes Stück Arbeit und gerade zu Beginn des Spiels klappte bei den Tigers wenig. Zu verkrampft war man vor eigenem Publikum um sauber ins Spiel zu finden. Die Gäste spielten aggressiver und das Schussverhältnis von 7 zu 15 für die Gäste im ersten Drittel spricht eine deutliche Sprache. Die Tigers hatten einmal mehr ihrem Torhüter Mike Bales zu danken der mehrfach mit guten Paraden einen Rückstand verhinderte. Bis zur ersten Pause blieb das Spiel Torlos, auch wenn in einer Situation Hauptschiedsrichter Hascher den Videobeweis bemühen musste. Nach Studium der Videobilder gab er das vermeintliche Tor die Straubinger nicht, eine Führung hätten die Tigers aber zu diesem Zeitpunkt auch nicht verdient gehabt.
Gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts hatte die Gäste eine sehr gute Chance durch einen Alleingang, Bales parierte aber meisterhaft. Dann müssten die Tigers zweimal kurz hintereinander eine Unterzahl überstehen, das Powerplay der Gäste erwies sich aber zum Glück als sehr harmlos. Im Anschluss dominierte der Kampf um die neutrale Zone das mittelmäßige Spiel. In der 36.min schickte Jason Dunham mit einem schönen Pass Billy Trew auf die Reise und der Publikumsliebling hämmerte den Puck aus etwa fünf Meter ins linke obere Eck. Der Ex-Straubinger Dimitri Kotschnew im Tor der Roosters sah dabei nicht besonders gut aus, den jubelnden Fans war das aber egal. Die zuvor eher ruhige Kulisse am Pulverturm erwachte nun und trieb ihr Team an. Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels hätten die Gäste in Überzahl ausgleichen können, scheiterten aber immer wieder an Bales.
In der 42.min durften sich die Tigers in Überzahl versuchen und schon nach wenigen Sekunden war die Scheibe im Netz. Hauptschiedsrichter Hascher gab den Treffer aber nicht, da angeblich zuvor der Puck an die Maske von Kotschnew geprallt war. Die 5008 Zuschauer waren natürlich mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und wurden nun noch deutlich lauter. Bei der nächsten Powerplaysituation klappte es dann besser, Peter Casparsson zog an der Blauen ab und Matt Kinch fälschte unhaltbar ab. Nach dem 2:0 Rückstand warfen die Gäste alles nach vorn und erarbeiteten sich viele Chancen. Die Tigers suchten ihr Heil in Entlastungsangriffen, wurden aber zum Teil im eigenen Drittel richtiggehend eingeschnürt. Turm in der Schlacht war wie gewohnt Mike Bales der mit teilweise unglaublichen Save sein Team vor dem Anschlusstreffer bewahrte. Dabei könnte sich Bales am heutigen Abend auch auf seine Vorderleute verlassen die zwar die Schüsse nicht immer verhindern konnten, dann zumindest aber die Abpraller aus der Gefahrenzone beförderten. Etwa sieben Minuten vor dem Ende verhalf HS Hascher den Gästen mit einer strittigen Entscheidung gegen Thomas Wilhelm noch einmal zu einem Überzahlspiel, die Tigers nahmen aber den Kampf an und konnten sich behaupten. Im Focus stand in den letzten Minuten des Spiel hauptsächlich Bales der mal wieder ein paar eigentlich unhaltbare wegfischte. In den letzten beiden Spielminuten setzten die Roosters alles auf eine Karte und nahmen Kotschnew vom Eis. Gut dreißig Sekunden vor dem Ende nutzte Verteidiger Matt Kinch die Chance und traf ins leere Tor. Damit war die entgültige Entscheidung gefallen.
Die Tigers haben am heutigen Abend wieder einmal viel Moral bewiesen. Nach einem schwachen Start, steigerte man sich im zweiten Drittel deutlich und kam so zum Erfolg. Das man in den letzen Minuten noch etwas zittern musste hatte zwei Gründe: Erstens spielten die Gäste alles oder nichts und zweitens waren die Tigers am heutigen Abend Grippe geschwächt.
Der Sieg der Tigers war insgesamt verdient, fiel aber mit 3:0 etwas zu hoch aus.
Tore:
1:0 Trew (Dunham) :icon_mrgreen:
2:0 Kinch (Casparsson, Chouinard)
3:0 Kinch
Tigers vs. Roosters 3:0
(MGE) Was sich laut Ergebnis klar anhört war in Wirklichkeit ein hartes Stück Arbeit und gerade zu Beginn des Spiels klappte bei den Tigers wenig. Zu verkrampft war man vor eigenem Publikum um sauber ins Spiel zu finden. Die Gäste spielten aggressiver und das Schussverhältnis von 7 zu 15 für die Gäste im ersten Drittel spricht eine deutliche Sprache. Die Tigers hatten einmal mehr ihrem Torhüter Mike Bales zu danken der mehrfach mit guten Paraden einen Rückstand verhinderte. Bis zur ersten Pause blieb das Spiel Torlos, auch wenn in einer Situation Hauptschiedsrichter Hascher den Videobeweis bemühen musste. Nach Studium der Videobilder gab er das vermeintliche Tor die Straubinger nicht, eine Führung hätten die Tigers aber zu diesem Zeitpunkt auch nicht verdient gehabt.
Gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts hatte die Gäste eine sehr gute Chance durch einen Alleingang, Bales parierte aber meisterhaft. Dann müssten die Tigers zweimal kurz hintereinander eine Unterzahl überstehen, das Powerplay der Gäste erwies sich aber zum Glück als sehr harmlos. Im Anschluss dominierte der Kampf um die neutrale Zone das mittelmäßige Spiel. In der 36.min schickte Jason Dunham mit einem schönen Pass Billy Trew auf die Reise und der Publikumsliebling hämmerte den Puck aus etwa fünf Meter ins linke obere Eck. Der Ex-Straubinger Dimitri Kotschnew im Tor der Roosters sah dabei nicht besonders gut aus, den jubelnden Fans war das aber egal. Die zuvor eher ruhige Kulisse am Pulverturm erwachte nun und trieb ihr Team an. Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels hätten die Gäste in Überzahl ausgleichen können, scheiterten aber immer wieder an Bales.
In der 42.min durften sich die Tigers in Überzahl versuchen und schon nach wenigen Sekunden war die Scheibe im Netz. Hauptschiedsrichter Hascher gab den Treffer aber nicht, da angeblich zuvor der Puck an die Maske von Kotschnew geprallt war. Die 5008 Zuschauer waren natürlich mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und wurden nun noch deutlich lauter. Bei der nächsten Powerplaysituation klappte es dann besser, Peter Casparsson zog an der Blauen ab und Matt Kinch fälschte unhaltbar ab. Nach dem 2:0 Rückstand warfen die Gäste alles nach vorn und erarbeiteten sich viele Chancen. Die Tigers suchten ihr Heil in Entlastungsangriffen, wurden aber zum Teil im eigenen Drittel richtiggehend eingeschnürt. Turm in der Schlacht war wie gewohnt Mike Bales der mit teilweise unglaublichen Save sein Team vor dem Anschlusstreffer bewahrte. Dabei könnte sich Bales am heutigen Abend auch auf seine Vorderleute verlassen die zwar die Schüsse nicht immer verhindern konnten, dann zumindest aber die Abpraller aus der Gefahrenzone beförderten. Etwa sieben Minuten vor dem Ende verhalf HS Hascher den Gästen mit einer strittigen Entscheidung gegen Thomas Wilhelm noch einmal zu einem Überzahlspiel, die Tigers nahmen aber den Kampf an und konnten sich behaupten. Im Focus stand in den letzten Minuten des Spiel hauptsächlich Bales der mal wieder ein paar eigentlich unhaltbare wegfischte. In den letzten beiden Spielminuten setzten die Roosters alles auf eine Karte und nahmen Kotschnew vom Eis. Gut dreißig Sekunden vor dem Ende nutzte Verteidiger Matt Kinch die Chance und traf ins leere Tor. Damit war die entgültige Entscheidung gefallen.
Die Tigers haben am heutigen Abend wieder einmal viel Moral bewiesen. Nach einem schwachen Start, steigerte man sich im zweiten Drittel deutlich und kam so zum Erfolg. Das man in den letzen Minuten noch etwas zittern musste hatte zwei Gründe: Erstens spielten die Gäste alles oder nichts und zweitens waren die Tigers am heutigen Abend Grippe geschwächt.
Der Sieg der Tigers war insgesamt verdient, fiel aber mit 3:0 etwas zu hoch aus.
Tore:
1:0 Trew (Dunham) :icon_mrgreen:
2:0 Kinch (Casparsson, Chouinard)
3:0 Kinch
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- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
nur mal so zur Info:
Laut Bayrischem Fernsehen ware ca. 1000 Straubinger Fans in Nürnberg!!!!!!
Laut Bayrischem Fernsehen ware ca. 1000 Straubinger Fans in Nürnberg!!!!!!
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Re: Straubing Tigers
Straubing Tigers stellen Stefan Mann frei
Straubing, 8.Januar 2007
Stefan Mann gehört beim Auswärtsspiel am morgigen Dienstag in Hamburg nicht mehr zum Kader der Straubing Tigers.
Die Geschäftsführung der Straubing Tigers GmbH gab am Montag bekannt, dass der Stürmer mit sofortiger Wirkung vom Spiel- und Trainingsbetrieb des DEL-Teams freigestellt wird.
Damit folgte keine 24 Stunden nach dem Spiel am Sonntag in Nürnberg die Reaktion auf einen dortigen Vorfall. Es war während der Partie zu einem Disput von Stefan Mann mit seinem Mitspieler Markus Jocher und Trainer Erich Kühnhackl gekommen. Bereits vor wenigen Wochen hatte der 31-Jährige die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, als er öffentlich die Entwicklung der Mannschaft in Frage stellte und damit auch den Coach kritisierte.
Stefan Mann, der zur Aufstiegsmannschaft der Niederbayern gehörte, erzielte in dieser Saison in 37 Spielen fünf Tore, konnte insgesamt allerdings die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und kam über Einsätze in der dritten oder vierten Reihe kaum hinaus. Straubing, wo er seit dem Sommer 2004 spielte, war mit zweieinhalb Jahren seine längste Station in den letzten zehn Jahren, in denen er für insgesamt neun verschiedene Clubs aufgelaufen war.
http://www.hockeyweb.de
- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
Mann war ein Arschloch und hat nur schlechte Stimmung in der Mannschaft verbreitet.rochus hat geschrieben: Geht doch, die machen das vor.
Straubing hat zu dem auch personelle Probleme, aber die ziehen so was durch. Der Spieler Mann war halt zu loyal.ops:
Außerdem waren seine Leistungen am Ende bodenlos und wer die Klappe aufreißt sollte auch Leistung bringen oder stillsein!!!
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Re: Straubing Tigers
Komisch... Ich dachte dieses Nachtreten bei Spielern sei nur in Augsburg so. Hmmm....CanadianOllie hat geschrieben: Mann war ein Arschloch und hat nur schlechte Stimmung in der Mannschaft verbreitet.
Außerdem waren seine Leistungen am Ende bodenlos und wer die Klappe aufreißt sollte auch Leistung bringen oder stillsein!!!
Re: Straubing Tigers
Und der nächste fliegt :shock:
Straubing Tigers: Auch Barrett gefeuert
Nach Stefan Mann, der am Montag vom Spiel- und Trainingsbetrieb freigestellt worden war, gehört auch der Kanadier Nathan Barrett ab sofort nicht mehr zum Kader der Straubing Tigers. „Der Vertrag mit Barrett ist aufgrund mehrerer Vorfälle, darunter ein schwerer Disziplinar-Verstoß, fristlos gekündigt worden“, so Tigers-Geschäftsführer Jürgen Pfundtner. Barrett absolvierte in dieser Saison 18 Spiele für den DEL-Aufsteiger und kam dabei auf zehn Scorerpunkte (5 Tore/5 Assists).
Quelle: http://www.eishockeynews.de
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Re: Straubing Tigers
Der nächste Verein der Geld sparen will ;-)
Re: Straubing Tigers
[quote="Rigo Morci1978 "]
Der nächste Verein der Geld sparen will ]
Die wollen, wir müssen Bernd. Der nächste Unterschied bei uns gehen die loyalen freiwillig, bei denen fliegen die Stinstiefel fristlos.
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Die wollen, wir müssen Bernd. Der nächste Unterschied bei uns gehen die loyalen freiwillig, bei denen fliegen die Stinstiefel fristlos.
- CanadianOllie
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Re: Straubing Tigers
Schluckspechte ;-)good luck hat geschrieben: Die wollen, wir müssen Bernd. Der nächste Unterschied bei uns gehen die loyalen freiwillig, bei denen fliegen die Stinstiefel fristlos.
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Re: Straubing Tigers
Ja, so heisst erKönig von Spanien hat geschrieben: Naaaaaaaaaaathan Barret!!!!


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- Hockeygott
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Re: Straubing Tigers
ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich den nächste Saison gerne in Augsburg sehen wollen würde!
Naaaaaaaaaaathan Barret!!!
Naaaaaaaaaaathan Barret!!!
