Der Hochmut kommt vor dem Fall !!! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen...Ich werde es mir verkneifen, hier übertriebene Häme anzubringen. Warum? Weil man auf keinen tritt, der am Boden liegt.
Und Nürn...ähhh Sinupret City liegt am Boden. Soviele Taschentücher und Schnupfenlöser können die garnicht so schnell produzieren.
Es wird bloß so kommen, wie immer...Die Franken vergessen ihre Niederschläge schnell und sind fluchs wieder oben auf. Also kann man sich auf arrogante, hochnäsige und herabschauende Postings bald wieder freuen.
Erst Denken - dann Reden !!!
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
So, nun ist es an der Zeit, dass ich mich mal so richtig unbeliebt mache.
Nein, ich finde es nicht schade, dass die Sinupretten raus sind. Ich freue mich über sowas schon auch. Und dem Otto wünsche ich mindestens zwei Jahre Diarrhoe in den Darm. Was ich anders sehe sind erstens die Jahresbilanz und zweitens den Benno.
Vergleichen wir mal mit Düsseldorf: Jetzt so zu tun, als wäre die ganze Saison für den Arsch, ist einfach falsch. Natürlich war da wieder dieses endbringende Viertelfinale, diesmal auch noch mit Rekord. Aber der Schmerz schmerzt zwei Wochen (und die Zeit danach), aber Düsseldorf schmerzt ein halbes Jahr. Eine Saison besteht nicht nur aus Play-offs. In Düsseldorf wurden Fans beschimpft, Verantwortliche beschimpft, Trainer und Spieler beschimpft, Foren geschlossen und und und. Wer Woche für Woche zum Eishockey geht und eine vermeintliche Top-Mannschaft Woche für Woche Dreck spielen sieht, der ärgert sich übers Jahr gesehen weitaus mehr.
Wenn man sich mal den Kader der Nürnberger ansieht und vergleicht ihn mit Hamburg, Düdorf oder Mannheim, dann sind die Qualitätsunterschiede gigantisch. Wer mit so einem Kader nach der Hauptrunde Platz 1 belegt, der hat irgendwas nicht ganz falsch gemacht.
Die Augsburger Fraktion bestand aus Leeb, Carter, Keller, Barta, Brennan, Letang, Polaczek, Beardsmore und King.
Leeb hat man sich hier zum Teufel gewünscht, King war die erste Saisonhälfte nur pomadig, Carter war gut, "...aber keine richtige Verstärkung...", Beardsmore ein Mitläufer, Keller ein Lackschuhträger, Barta NUR ein Kämpfer, Polaczek sowieso ein Trottel und Letang nicht DEL tauglich. Für Augsburg gute Spieler, aber doch nicht für einen Spitzenreiter, Spitzenreiter.....
Trotz Spylo, Swanson und dem wirklich sehr guten Uli Maurer ist das doch keine Mannschaft für Platz 1. Eine okaye Mannschaft, aber sicher kein Top-Team. Hier hat der Vorrundenplatz derart die Realität verbogen, dass der Frust jetzt umso größer ist. Mir soll es wurscht sein. Hinzu kommt, dass der Dimi kein Labber ist, auch wenn er zu den guten deutschen Goalies gehört.
Aber wir hatten schon bedeutend schlechtere als den Benno. Okay, manche seiner Äußerungen sind nicht unbedingt dazu angetan, Fanliebling zu werden, aber letztendlich zählt die Arbeit. Benno ist ein wenig großspurig und sucht die Schuld gerne bei anderen, aber klappern gehört zum Handwerk, Und 99 Prozent aller Spieler lieben ihn. Es gab nicht wenige Spieler in Augsburg, die äußerten, nie unter einem besseren Trainer gespielt zu haben.
Sollte der Benno gehen, ich würde ihn sofort wieder nehmen, ihm für seine bescheuerte Art auf die Glatze scheißen und anschließend seine Arbeit machen lassen. Und die ist so schlecht nicht.
Es war wirklich schön dieses Spiel gestern Live zu sehen in Nürnberg, aber trotzdem muß man sagen das im 1.Drittel Nürnberg klar überlegen war und es die DEG hier ihrem Jamie zu verdanken hatte das man nicht hinten gelegen hat.
Und die letzten zwei Minuten des Spiels wenn die Sinupreten sich da zusammen gerissen hätten wäre eventl. sogar das 3:3 gefallen aber die waren einfach zu doof.
Die Nürnberg Ice Tigers schlittern in eine ungewisse Zukunft: Der Klub bangt um die Existenz.
Trainer Benoit Laporte und Manager Otto Sykora denken nach dem Aus gegen die DEG Metro Stars, dem erstmaligen Ausscheiden eines Vorrundensiegers im Viertelfinale seit Einführung der Play-offs 1981, darüber nach, hinzuschmeißen.
Ihr Frust richtet sich gegen Günther Hertel, der noch nicht erklärt hat, ob und in welchem Umfang er sein finanzielles Engagement fortsetzt. Beim Play-off-Aus weilte der Klub-Alleingesellschafter bezeichnenderweise im Urlaub.
"Wenn kein Geld da ist, dann muss man das ehrlich sagen. Die Frage ist, wollen wir improvisieren oder etwas aufbauen", so Sykora.
Nach Hertels Rückkehr aus den USA wird sich der Manager mit dem Klub-Boss zusammensetzen, um die Zukunft auszuloten.
"Wir müssen jetzt die Chance nutzen und alles umkrempeln. Sonst stehen wir im Oktober wieder vor einem Fiasko", versucht Sykora der Pleite eine positive Seite abzuringen.
Den Sinupret Ice Tigers droht einen Tag nach dem Aus im DEL-Viertelfinale gegen die DEG Metro Stars ein weiterer schwerer Schlag. Nationalspieler und Torhüter des Jahres Dimitrij Kotschnew steht offenbar kurz vor einem Wechsel nach Russland. Dem 26-Jährigen liegt ein Angebot des Superliga-Clubs Spartak Moskau vor. Das bestätigte Nürnbergs Trainer Benoit Laporte im Gespräch mit Eishockey NEWS. Die Hauptstädter ködern Kotschnew (Foto: City-Press) mit einem Jahresnettogehalt von rund 550.000 US-Dollar und sind bereit, den Schlussmann aus seinem noch eine Spielzeit laufenden Kontrakt mit den Franken herauszukaufen.
Im Gegensatz zu Kotschnew steht Torjäger Ahren Spylo (43 Saisontreffer) einem Wechsel nach Russland eher ablehend gegenüber. Dem Deutsch-Kanadier hat Spartak nach Informationen von Eishockey NEWS gar rund 800.000 Euro netto pro Spielzeit offeriert. Spylo zieht es eher in Richtung in Nordamerika, auch wenn ein Verbleib in Deutschland nicht gänzlich auszuschließen ist. Die Ice Tigers sollen im DEL-internen Vertragspoker um die Dienste des 24-Jährigen allerdings nicht mehr die besten Karten besitzen.
Den Ice Tigers treu bleiben wird hingegen Spielmacher Scott King. Der Kanadier (52 Punkte in 54 Spielen) hat nach Informationen unserer Zeitung seinen Kontrakt in Nürnberg um drei weitere Jahre verlängert. Der Rechtsaußen war zwischenzeitlich immer wieder mit den Kölner Haien in Verbindung gebacht worden.
Artikel vom 27.03.2008
Warum sollte ich nervös sein? Eishockey ist nur ein Spiel. Es gibt keinen Grund, nach einer Niederlage zu grübeln, wenn gleichzeitig in Afrika Menschen an Hunger oder Seuchen sterben
Ilya Bryzgalov - Phoenix Coyotes
In 28 Jahren Play-off-Geschichte scheiterte der Vorrunden-Sieger noch nie in der ersten Runde. Den Sinupret Ice Tigers aus Nürnberg ist dieses seltene Malheur in der Viertelfinalserie gegen die DEG Metro Stars nun widerfahren. Nur ein Sieg gelang dem Vorrunden-Primus in der "best of seven"-Serie gegen den Vorrunden-Neunten. Grund genug, die Gründe dafür etwas genauer unter die Lupe zu nehmen:
1. Eigenes Unvermögen
Man kann das frühe Ausscheiden sicherlich unter vielen Gesichtspunkten analysieren. Fakt Nummer eins ist und bleibt, dass die Leistung der Ice Tigers in den fünf Play-off-Spielen gegen Düsseldorf nicht annähernd das Niveau der Vorrunde erreichte. Wie gelähmt fuhren die Mannen von Benoit Laporte teilweise über das Eis und das Zittern einiger Handgelenke war bis auf die Tribüne förmlich zu spüren. "Wir hatten nicht mehr die mannschaftliche Geschlossenheit, die uns noch in der Vorrunde stark machte", stellte Sportdirektor Otto Sykora fest.
Trainer Benoit Laporte haderte vor allem mit der Effektivität seiner Topspieler. Nahezu in jedem Spiel war von den "billigeren" Akteuren weit mehr Engagement und Einsatz zu sehen als von den eigentlichen Stars. "Ich hatte auch nicht bei jedem den Eindruck, dass er daran glaubt es schaffen zu können. Einigen war es egal, ob wir gewinnen", sparte der Frankokanadier nicht mit Kritik.
Dennoch darf man nicht vergessen, dass Düsseldorf ein äußerst unbequemer Gegner war, der im gesamten Saisonverlauf zahlreiche Verletzungsprobleme hatte und erst in den letzten Wochen die erwartete Leistungsstärke aufs Eis brachte. "Wir haben 13 der letzten 16 Spiele gewonnen und sind als Mannschaft jetzt erst richtig zusammen gewachsen", so Lance Nethery.
2. Disziplin
Immer wieder kassierten die Ice Tigers überflüssige Strafzeiten und das oftmals in spielentscheidenden Situationen. Anweisungen des Trainers wurden nicht konsequent befolgt und zu oft gab man der DEG dadurch die Möglichkeit den Spielrhythmus zu bestimmen. "Sicherlich waren einige Strafzeiten nicht in Ordnung, aber wir haben den Schiedsrichtern auch viel zu oft die Möglichkeit gegeben, überhaupt pfeifen zu können", analysierte Benoit Laporte.
4. Überheblichkeit "Vielleicht haben einige unserer Spieler gedacht, dass wir nach der tollen Vorrunde auch ohne Probleme Meister werden", ließ Otto Sykora kurz nach dem bitteren Ende wissen. In der Tat kann man manche Aussagen im Vorfeld der Play-offs in diese Richtung interpretieren. An allen Ecken wurde von der Meisterschaft gesprochen, die "in diesem Jahr so leicht wie noch nie zu erringen sei, weil eine echte Topmannschaft in der Liga fehlt", war immer wieder zu hören und zu lesen. Wie man im Nnachhinein feststellen kann, behagte den Ice Tigers die Rolle als Underdog im Vorjahr wesentlich besser als die des Meisterschaftsfavoriten.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle." (Wolf-Dieter Krause)
Ausm Forum der Nürnberger und dieser Meinung sind die meisten dort.
Danke
so, nach knapp 16 monaten pause im offiziellen board "juckt" es mich doch wieder zu sehr um das geschehen der letzten woche(n) und monate unkommentiert zu lassen:
mein besonderer (und spezieller) dank gilt unserem "meistercoach" benoit "die tür" laporte ! danke für drei jahre mehr oder weniger erfolgloses eishockey in nürnberg. sie haben es geschafft (glücklicherweise) unseren briefkopf unverändert zu lassen ( aufgrund der angespannten kostensituation ist das positiv zu bewerten). was ist passiert in drei jahren "benno" ?
wir haben drei jahre erfolgreiches und phasenweise spektakuläres eishockey (mit einem ausrutscher "nach oben") erleben dürfen ! vorallem(oder beinahe ausschliesslich) haben wir trotz beschränktem etats die DEL mehr oder weniger phasenweise dominiert ... wenn es nur das wörtchen "playoff" nicht gäbe (gilt in nürnberg und umgebung mittlerweile als schimpfwort). im ersten jahr sang- und klanglos mit einem 0-4 im viertelfinale an köln (ich weiß: viele verletzte) , im zweiten jahr an einer übermächtigen (das meine ich wirklich ernst) mannheimer mannschaft im finale und heuer an einer maximal durchschittlichen DEG gnaden- und vorallen ideenlos gescheitert.
beachtlich fand ich in der serie dieses jahr vorallem ihre fähigkeit auf "spielmomente" zu reagieren: so haben sie es zum beispiel vorzüglich geschafft ihren topscorer der vorrunde ( "ein spieler der den unterschied machen kann" - zum glück wurde nicht gesagt in welche richtung) durch einen minder-talentierten (und wohl auch begabten) zweitliga verteidiger aus regensburg (korbinian holzer) komplett aus der serie nehmen zu lassen ... vielleicht hätten sie vor zwei jahren nur einen dave mcllwain beobachten sollen, der einen (ähnlich minder-bemittelten) polaczek bei dessen provokationsversuchen nur ausgelacht hat. daraus hätte man auch was lernen können ...
ja, was habe ich in den letzen drei jahren noch von ihnen gelernt ???
hängengeblieben ist bei mir sicherlich, das die mannschaft - wenn sie regelmäßig gewonnen hat - ihr team war, das "unglaublich viel charakter" bewiesen hat. allerdings deutlich aufschlussreicher war ihre reaktion wenn "ihr" team dreimal in folge verloren hat: dann waren die jungs nicht ihre mannschaft, sondern ein untrainierbarer haufen ... komisch ? wer hat diese spieler eigentlich verpflichtet ?
was habe ich noch gelernt ?
auf jeden fall, dass in "engen" situationen die "suschauers" (oh wie werde ich diese worte nur vermissen... "gute abend susamme (oder doch "susanne"?!), die suschauers habe gesbiele die sbiele" ...) für niederlagen verantwortlich waren: zu laut,zu leise, zu unverschämt, zu zufrieden, zu viele, zu wenig ... auf jedenfall zu viele "zu´s" ... eigentlich schade, das in zukunft wir "suschauers" (hat übrigens nichts mit stefan schauer - gute besserung!- zu tun) ohne ihre ausfälle und beschimpfungen klar kommen müssen ...
mein schlusswort zu ihnen mein geschätzter "benno" soll jedoch mein ausdrückliches mitleid mit ihnen zum ausdruck bringen: leider haben sie überragender meistertrainer - immerhin haben sie es in bambus- und weiherligen wie frankreich und italien geschafft (dort reicht meisten EIN guter ausländer) meister zu werden - es nicht geschafft ihr "erfolgsgen" auf nürnberg zu übertragen (zumindest in den playoffs) ...
was bleibt "benno" --- DANKE FÜR NICHTS ...
THANK YOU FOR NOTHING ... HOPE TO SEE YOU NEVER AGAIN ... auch wenn sie 2009 für mannheim antreten werden .... geld hat auch ausgereicht um einen poss "meistertrainer" werden zu lassen ... also werden auch sie es irgendwann in deutschland schaffen ... man muss nur genug geduld haben ...
P.S. als kleiner "rat" zum abschluss: vielleicht sollten sie ihren "kongenialen" (oh man, das tut beim schreiben schon weh) partner otto sykora mit einpacken wenn sie nürnberg (hoffentlich bald) verlassen und z.b. bei plastika nitra (oder bei irgendeinem anderen verein - hoffentlich weit weg ...) anheuern ... damit würden sie wirklich (endlich) einmal etwas nachhaltig für das nürnberger eishockey leisten ...
Osterhase hat geschrieben:Ausm Forum der Nürnberger und dieser Meinung sind die meisten dort.
Danke
so, nach knapp 16 monaten pause im offiziellen board "juckt" es mich doch wieder zu sehr um das geschehen der letzten woche(n) und monate unkommentiert zu lassen:
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nimm mal deine Maus und klicke dich nur EINE bzw 2 Seiten zurück auf 280... und sag mir was du dorft findest..
Verstehe ich nicht. Man wünscht sich doch nicht den "Lieblingsfeind" von der Bildfläche. Ich fand schon den Verlust von Kaufbeuren und Hedos/Maddogs schlimm. Spielen wir halt nur noch gegen Wolfsburg, auch wenn es keine Sau mehr interessiert.
mir fällt gerade ein, dass es mir recht taugen würde, wenn sich Hertel da zurückzieht und die irgendwie so auf unserem Geld Niveau rumkrebsen.
Dann würde sich vielleicht auch wieder etwas Hass in mir entflammen, der in puncto Nürnberg sich bei mir in letzter Zeit nur noch gegen Heulsusen Otto und Eisschwuchtel Leeb gerichtet hat.
König von Spanien hat geschrieben:mir fällt gerade ein, dass es mir recht taugen würde, wenn sich Hertel da zurückzieht und die irgendwie so auf unserem Geld Niveau rumkrebsen.
Den Gefallen können wir dir vermutlich nicht machen. Angeblich steht ein neuer Mann schon in Startposition.
Jetzt gilt es irgendwie zu hoffen, dass die Russen ernst machen. Wenn die Kotschnew wirklich rauskaufen wollen, dann gibts nämlich richtig Kohle. Der Sommer wird wirklich sehr spannend für das Nürnberger Eishockey.
Auch oder sogar die ARD beschäftigt sich mit dem Thema.
Interview mit Otto Sykora:
Interview mit Nürnbergs Sportdirektor Otto Sykora "Die Verhältnisse stimmen nicht"
Mit den Nürnberg Ice Tigers ist zum ersten Mal in 28 Jahren Playoff-Geschichte der der Vorrunden-Erste im Viertelfinale gescheitert. Nach dem Aus durch ein 1:4 in der Best-of-seven-Serie gegen die DEG Metro Stars, die sich erst in den Pre-Playoffs gegen die Hannover Scorpions durchgesetzt hatten, sprach sport.ARD.de mit Nürnbergs Sportdirektor Otty Sykora, der seit 1991 als Spieler und Manager beim Verein angestellt ist. Otto Sykora Herr Sykora, Sie haben eine Nacht über das frühe Aus geschlafen. Wie fühlen Sie sich?
Otto Sykora: Das ist einer der Tiefpunkte in meiner Karriere, ob als Spieler oder als Manager. Noch vor einer Woche waren wir die Größten, haben mit das beste Eishockey in der Vereinsgeschichte gespielt und dann gibt es vier Niederlagen. Im Moment kann ich mir noch gar nicht erklären, wie das passiert ist. Welche Ansätze haben Sie denn?
Sykora: Da sind viele Faktoren zusammengekommen, das war eine Kettenreaktion. Ich möchte erst mit dem Chef (Alleingesellschafter Günther Hertel; d. Red.) und dem Trainer (Benoit Laporte; d. Red.) sprechen, bevor ich mich näher dazu äußere.
- Des mit Kotchnew wär natürlich der Hammer.
- Ich kann zwar Nürnberg au net ausstehen, aba irgendwie ist des schon lächerlich. Nürnberg spielt die Vorrunde super, Düsseldorf scheiße, und die DEG kommt weiter.
Mr. Shut-out hat geschrieben:- Des mit Kotchnew wär natürlich der Hammer.
- Ich kann zwar Nürnberg au net ausstehen, aba irgendwie ist des schon lächerlich. Nürnberg spielt die Vorrunde super, Düsseldorf scheiße, und die DEG kommt weiter.
Tja, das ist Play-Off.
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Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft: - Tampere 2023 WM-Silber
- Pyeongchang 2018 Olympia-Silber
- Innsbruck 1976 Olympia-Bronze